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Vom Spiel mit den Gefühlen: Emotionale Intelligenz moderiert den Zusammenhang zwischen Machiavellismus und Karriereerfolg

  • Der sozioanalytischen Theorie folgend argumentieren wir, dass Machiavellismus nur im Falle einer hohen emotionalen Einflusskompetenz zuträglich für den objektiven Karriereerfolg ist. In den Daten unserer fragebogenbasierten Querschnittsstudie zum jährlichen Bruttoeinkommen mit N = 149 Mitarbeitenden aus der Privatwirtschaft zeigen sich unter Kontrolle von Alter, Geschlecht und Führungsspanne weder signifikante Haupteffekte für Machiavellismus, noch für emotionale Intelligenz, dafür aber ein hypothesenkonformer Interaktionseffekt. Unter Berücksichtigung methodischer Limitationen, die vorrangig an die Messung der beiden die Studie konstituierenden Konstrukte geknüpft sind, werden wissenschaftliche und praktische Implikationen dieses Befunds diskutiert.

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Metadaten
Verfasserangaben:Kai Externbrink, Sabine Kümper
Dokumentart:Konferenzveröffentlichung
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):11.01.2024
Jahr der Erstveröffentlichung:2023
Veröffentlichende Institution:Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen
Datum der Freischaltung:01.02.2024
Bemerkung:
Fachtagung der Gesellschaft für angewandte Wirtschaftspsychologie, Essen
Lizenz (Deutsch):License LogoEs gilt das Urheberrechtsgesetz

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