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Werbewirkung auf journalistische Medieninhalte

  • Die wechselseitigen Beeinflussungen zwischen Werbungtreibenden und Journalist*innen werden auf Basis der empirischen Synchronisationsforschung dargestellt – mit Schwerpunkt auf Einflüsse durch Sonderwerbeformen der Online-Kommunikation. Die Argumentation richtet sich gegen eine Intensivierung der Beeinflussungsversuche. Sie spricht sich für kooperative und gekennzeichnete Produktentwicklungen aus, die zentrale Determinanten wie Personae oder Markenimages des beworbenen Produkts und des Mediums berücksichtigen. So wird der Trennungsgrundsatz eingehalten und der Charakter publizistischer Massenmedien respektiert.

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Metadaten
Verfasserangaben:Stefan Weinacht
URN:urn:nbn:de:hbz:1010-opus4-40376
ISSN:2628-3409
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Transfer. Zeitschrift für Kommunikation und Markenmanagement
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):23.12.2021
Jahr der Erstveröffentlichung:2021
Veröffentlichende Institution:Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen
Datum der Freischaltung:23.12.2021
Freies Schlagwort / Tag:Intereffikation
GND-Schlagwort:Journalismus; Medialisierung; Schleichwerbung; Werbewirkung
Jahrgang:67
Ausgabe / Heft:4
Erste Seite:28
Letzte Seite:32
Fachbereiche / Institute:Fachbereiche / Informatik und Kommunikation
Lizenz (Deutsch):License LogoEs gilt das Urheberrechtsgesetz

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