Journalismus und Werbung. Zur Trennung von redaktionellen Inhalten und kommerzieller Kommunikation

  • Der Trennungsgrundsatz zwischen redaktionellen Inhalten und kommerzieller Kommunikation schützt sowohl die Demokratie- wie auch die Werbeträgerfunktion von Massenmedien. Dieser Beitrag stellt für die diversen Aspekte des Trennungsgrundsatzes wie die Kennzeichnungspflicht, das Verbot von bezahlten Inhalten und Kopplungsgeschäften sowie die Handhabung zahlreicher Darstellungsformen redaktioneller Werbung alle verfügbaren gesetzlichen und standesrechtlichen Regelungen zusammen. Anschließend wird für die einzelnen Aspekte des Trennungsgrundsatzes der Stand der Forschung insbesondere hinsichtlich Beschreibung und Wirkung referiert. Schließlich werden Lösungsvorschläge für die aktuelle Anwendung und Desiderata zusammengetragen.

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Verfasserangaben:Stefan Weinacht
DOI:https://doi.org/https://doi.org/10.1007/978-3-658-09632-8_52-2
ISBN:978-3-658-09632-8
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Handbuch Medienökonomie
Verlag:Springer VS
Verlagsort:Wiesbaden
Dokumentart:Teil eines Buches (Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):01.01.2022
Jahr der Erstveröffentlichung:2022
Veröffentlichende Institution:Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen
Datum der Freischaltung:14.10.2022
Freies Schlagwort / Tag:Journalismus; Marketing; Medienethik; Medienrecht; Trennungsgrundsatz; Werbung
Erste Seite:1
Letzte Seite:42
Fachbereiche / Institute:Fachbereiche / Informatik und Kommunikation
DDC-Klassifikation:Sozialwissenschaften / Sozialwissenschaften, Soziologie
Lizenz (Deutsch):License LogoEs gilt das Urheberrechtsgesetz

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