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Anforderungen an die Interaktion eines Roboterarms zur Nahrungsaufnahme bei Tetraplegie - Eine ethnografische Analyse

  • Selbstständig und selbstbestimmt essen und trinken zu können gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen und wird den Aktivitäten des täglichen Lebens (ATLs) zugeordnet. Körperliche Beeinträchtigungen, die mit Funktionsverlusten in Armen, Händen und ggf. der Beweglichkeit des Oberkörpers einhergehen, schränken die selbstständige Nahrungszufuhr erheblich ein. Die Betroffenen sind darauf angewiesen, dass ihnen Getränke und Mahlzeiten zubereitet, bereitgestellt und angereicht werden. Zu dieser Personengruppe gehören Menschen mit querschnittbedingter Tetraplegie, Multiple Sklerose, Muskeldystrophie und Erkrankungen mit ähnlichen Auswirkungen. Derzeit gibt es verschiedene assistive Technologien, die das selbstständige Essen und Trinken wieder ermöglichen sollen.Wie aber muss ein Interaktionsdesign für einen Roboterarm gestaltet sein, damit er von den Betroffenen zur Nahrungsaufnahme genutzt werden kann? Welche Anforderungen gibt es und welche Aspekte sind in Bezug auf die Akzeptanz eines Roboterarms zu berücksichtigen?

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Metadaten
Author:Annalies Baumeister, Max Pascher, Roland Thietje, Jens Gerken, Barbara Klein
Parent Title (German):Konferenz: Kongress und Ausstellung zu Alltagsunterstützenden Assistenzlösungen / Active Assisted Living (AAL), 11.-12. Oktober 2018 in Karlsruhe
Document Type:Conference Proceeding
Language:German
Date of Publication (online):2018/12/26
Year of first Publication:2018
Publishing Institution:Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen
Release Date:2019/01/17
Tag:Alltagsunterstützende Assistenzlösung; Human-Robot Interaction; Mensch-Roboter
GND Keyword:Interaktion; Tetraplegie
Departments / faculties:Fachbereiche / Informatik und Kommunikation
Licence (German):License LogoEs gilt das Urheberrechtsgesetz

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