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Berufsbefähigung und Weiterbildung nach Bologna

  • Die als Bologna-Prozess bezeichnete Umstrukturierung des europäischen Hochschulsystems begann in Deutschland etwa 1999 mit den Strukturvorgaben der KMK 2. Darin wird auch von einem berufsqualifizierenden Profil der Bachelor- und Master-Studiengänge und von weiterbildenden Masterstudiengängen gesprochen. Im Folgenden wird über einige Erfahrungen zu diesen beiden Themenbereichen und das lebensbegleitende Lernen berichtet. Gewonnen wurden diese Erfahrungen vor allem durch die Tätigkeit im Fachbereichstag Informatik, im Bundesleitprojekt Virtuelle Fachhochschule und in der Akkreditierung von neuen Studiengängen an Universitäten und Fachhochschulen. Ein weiterer Prozess, der die Neugestaltung der Studiengänge begleitet, ist durch den Europäischen Qualifikationsrahmen gegeben. In seiner letzten Ausprägung werden auch die berufliche Qualifikation und das lebensbegleitende Lernen thematisiert.

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Metadaten
Author:Dieter Hannemann
URN:urn:nbn:de:hbz:1010-opus4-11011
ISBN:978-3-88579-423-3
Parent Title (German):Lebenslanges Lernen in der Informatik. Beiträge der Hochschulen und Erwartungen der Wirtschaft. Workshop der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) im Rahmen der Informatik 2008 am 11. September 2008 in München
Publisher:Gesellschaft für Informatik
Place of publication:Bonn
Editor:Werner Altmann
Document Type:Conference Proceeding
Language:German
Date of Publication (online):2017/03/25
Year of first Publication:2008
Publishing Institution:Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen
Release Date:2017/04/27
Tag:Berufsbefähigung; Qualifikationsrahmen
GND Keyword:Akkreditierung; Bologna-Prozess; Weiterbildung
First Page:33
Last Page:55
Departments / faculties:Fachbereiche / Informatik und Kommunikation
Licence (German):License LogoEs gilt das Urheberrechtsgesetz

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