Refine
Year of publication
- 2010 (73) (remove)
Document Type
- Article (32)
- Book (16)
- Conference Proceeding (9)
- Part of a Book (8)
- Contribution to a Periodical (6)
- Report (2)
Keywords
- Cash-Pooling (1)
- Didaktik Wirtschaftswissenschaft (1)
- Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (1)
- GmbH (1)
- Juristenausbildung (1)
- Kapitalerhaltung (1)
- Körperschaftsteuer (1)
- Legal education (1)
- Makroökonomie (1)
- Mikroökonomie (1)
- Organgesellschaft (1)
- Organschaft (1)
- Recht (1)
- Rechtsdidaktik (1)
- Stille Rücklage (1)
- Wirtschaftspolitik (1)
- Wirtschaftsrecht (1)
- Wirtschaftswissenschaftliches Studium (1)
Institute
- Wirtschaftsrecht (26)
- Institut für Innovationsforschung und -management (15)
- Institut für Internetsicherheit (9)
- Informatik und Kommunikation (8)
- Elektrotechnik und angewandte Naturwissenschaften (4)
- Westfälisches Institut für Gesundheit (4)
- Wirtschaft Gelsenkirchen (2)
- Maschinenbau Bocholt (1)
- Strategische Projekte (1)
- Wirtschaft und Informationstechnik Bocholt (1)
Allgemeines Verwaltungsrecht
(2010)
Das Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) hatte weitreichende Konsequenzen für die Kapitalaufbringung und -erhaltung in der GmbH. Die Modifizierung der Kapitalerhaltungsregeln hat insbesondere enorme Auswirkungen auf , vor allem das verbreitete Cash Pooling. Es wird dargestellt werden, welche Veränderungen diesbezüglich aus dem MoMiG resultieren.
§ 8c Abs. 1 S. 1 bis 4 KStG regelt den Verlustuntergang bei einem schädlichen Beteiligungserwerb. Ein danach schädlicher Beteiligungserwerb führt jedoch unter bestimmten Voraussetzungen in Ausnahmefällen nicht zur Beschränkung des Verlustabzugs (Verschonung der Verluste in Höhe der stillen Reserven nach § 8c Abs. 1 S. 6-8 KStG b). Ziel der Arbeit ist es, die Frage zu beantworten, welche stillen Reserven, insbesondere bei der indirekten Übertragung von Anteilen an Organgesellschaften, für Zwecke der Verschonungsregelung zu berücksichtigen sind.
Innovationen nähren Hoffnungen auf Wettbewerbsfähigkeit und
Beschäftigungssicherung. Auch für Betriebsräte wird die Mitgestaltung von
betrieblicher Innovationsfähigkeit zur Herausforderung, zusätzlich zur
traditionellen Wahrung von Schutzrechten. Doch welche Innovationsbeiträge
können die Interessenvertreter leisten? Wie werden Betriebsräte vom
Management in das Innovationsgeschehen vor Ort eingebunden? Und welche
Betriebsrats-Typen sind in innovationsstarken Unternehmen zu finden? Wenig
ist hierüber bekannt, denn obwohl Betriebsräte in der deutschen Wirtschaft
als zentrale betriebliche Akteure etabliert sind, werden sie in Ansätzen der
Innovationsforschung kaum beachtet. Dieser Band greift dieses Defizit auf
und beschreibt Innovationsfähigkeit aus der Perspektive der Betriebsräte.
Empirische Grundlage dafür ist die telefonische Befragung von 1700
Betriebsräten im Rahmen der Betriebsrätebefragung 2008/09 des Wirtschafts-
und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung. Der
Themenschwerpunkt "Betriebliche Innovationsfähigkeit" wurde gemeinschaftlich
von WSI und dem Institut für angewandte Innovationsforschung (IAI) e.V. an
der Ruhr-Universität Bochum erarbeitet.