Refine
Year of publication
Document Type
- Part of a Book (30)
- Article (15)
- Book (15)
- Conference Proceeding (7)
- Other (1)
Keywords
Institute
Broadening the Target Group for Higher education in Germany: A Case Study on Diversity Management
(2011)
In some industrialized German areas, as in the Ruhr-Area, the percentage of students with migrant background in primary education has overcome the 50 percentage limit with an increasing share in future, the overwhelming part of them with family from Turkey. A large share of those students attains the admission qualification to higher education from “Berufskollegs”, schools which focus on the combination of vocational skills and theoretical education. This migrant potential can primarily be tapped for additional students by universities of applied sciences which are embedded into their regions and dedicated to teaching.
First, we show the approach to conceptualize culture and cultural specifics of migrants with Turkish background this project is based on.
Second, we give an overview on the main actions of the project, systematically presented as a process leading students through the institution (“input, throughput, output”).
Third, we frame the project by referring to principles of diversity management in general.
CSR und Diversity
(2017)
CSR und Diversity
(2015)
Die Erosion des Normalunternehmertums als Cance für eine notwendige Entrepreneurial Diversity
(2007)
Die Autorinnen stellen erste Ergebnisse aus ihrem Forschungsprojekt 'Vielfalt in der Unternehmerschaft: Facetten des Unternehmerinnenbildes in Deutschland' vor, in welchem u.a. folgende Fragen untersucht werden: Welches Selbstbild entwickeln Frauen zwischen dem Entschluss, unternehmerisch tätig zu werden, bis zur Gründung, Übernahme oder Weiterführung eines Unternehmens? Welche Rolle spielen hierbei staatliche Programme, aber auch Leitbilder aus der Personalentwicklung oder von beratenden Institutionen, Organisationen sowie Expertinnen bzw. Experten? Ab welchem Zeitpunkt verstehen Frauen sich selbst als erfolgreiche Unternehmerinnen und wie werden sie von anderen an diesen Prozessen beteiligten Akteuren gesehen? Es wurde folgende Arbeitshypothese zugrunde gelegt: Ein hegemoniales und einseitig männlich geprägtes Unternehmerbild verhindert, dass Frauen im gleichen Ausmaße wie Männer Unternehmen gründen, weiterführen und in wachsenden Unternehmen Arbeitgeber- und Führungsfunktionen übernehmen und damit Arbeitsplätze schaffen. Die Autorinnen stellen zur Überprüfung dieser Hypothese einige Auszüge aus den narrativen, problemzentrierten Interviews mit Unternehmerinnen und Unternehmern vor und erläutern ihre Typologie des Unternehmertums, welche die Typen 'Normalunternehmer', 'Step-by-Step', 'Crisis' und 'Bricoleur' umfasst. Angesichts der beobachteten Vielfalt des Unternehmertums plädieren sie für eine Verflüssigung des hegemonialen unternehmerischen Leitbildes und die Schaffung einer 'Entrepreneurial Diversity'
Die Erosion des Normalunternehmertums als Chance für eine notwendige Entrepreneurial Diversity
(2007)
EU und Bundestag haben daher strenge gesetzliche Richtlinien erlassen, die von Arbeitgebern eingehalten werden müssen und von Betroffenen eingeklagt werden können. Für alle Personalverantwortlichen ist daher die Kenntnis der Probleme notwendig und hilfreich.
Über Diversity Management und Antidiskriminierung haben auf Einladung der Katholischen Akademie sowie der Universität Trier namhafte Fachleute aus verschiedenen Perspektiven diskutiert und in sachlicher und verständlicher Art ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse vorgestellt. Die Ergebnisse der Tagung liegen nun in diesem Buch vor.
Diversity Management
(2001)