Filtern
Erscheinungsjahr
- 2019 (103) (entfernen)
Dokumenttyp
Sprache
- Deutsch (64)
- Englisch (38)
- Französisch (1)
Volltext vorhanden
- nein (103) (entfernen)
Schlagworte
- Building Information Modeling (4)
- Sportökonomie (3)
- Deutschland (2)
- Deutschlandwetter (2)
- Energiepolitik (2)
- Großveranstaltung (2)
- Industry Foundation Classes (2)
- Klimaänderung (2)
- Soziale Marktwirtschaft (2)
- Sportsoziologie (2)
Institut
- Wirtschaftsrecht (31)
- Westfälisches Energieinstitut (15)
- Institut für Internetsicherheit (13)
- Westfälisches Institut für Gesundheit (10)
- Elektrotechnik und angewandte Naturwissenschaften (7)
- Wirtschaft und Informationstechnik Bocholt (6)
- Informatik und Kommunikation (4)
- Wirtschaft Gelsenkirchen (4)
- Wirtschaftsingenieurwesen (2)
- Maschinenbau Bocholt (1)
Der EuGH senkt den Daumen für den Facebook-Like Button. Eine Lektion in Datenschutzverantwortung
(2019)
Ethische Führung, Arbeitsplatzunsicherheit und soziale Dominanzorientierung: Eine Vignettenstudie
(2019)
Momentan ist der Tenor der meisten Artikel zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) relativ konformistisch – unverzüglich wird der Leser dahingehend sensibilisiert, dass sich hierdurch enorme Chancen auftun, die nicht ungenutzt bleiben dürfen, um international nicht abgehängt zu werden. Eher nebenbei erwähnt wird, dass trotz aller Euphorie auch die Risiken in Betracht zu ziehen seien. Da aus diesen jedoch Implikationen für die gesamte Gesellschaft resultieren können, ist es nicht nur ratsam, sondern erforderlich den Einsatz von KI in allen Bereichen – sogar im Kontext der IT-Sicherheit – unter ethischen Aspekten zu bewerten.
Soziale Netzwerke dienen politischen Kandidaten dazu, Bürgerinnen und Bürger ungefiltert mit ihren Botschaften zu erreichen. Während des Wahlkampfes spielt die TV-Berichterstattung allerdings noch immer eine wichtige Rolle. Die vorliegende Analyse zeigt am Beispiel von Angela Merkel und Martin Schulz, dass die Profile der Kanzlerkandidaten während des Bundestagswahlkampfes 2017 über keine Thematisierungsmacht für das Fernsehen verfügten. Die Kandidaten vermochten es nicht, ihre Inhalte mithilfe ihrer Auftritte in den sozialen Netzwerken in die großen TV-Nachrichtenmagazine zu transferieren. tagesthemen und heute journal blieben in ihrer Darstellung unabhängig von den Eigendarstellungen der Kandidaten. Ferner zeigt die Analyse, dass sich das Fernsehen stark auf die Performance der Kandidaten konzentrierte, während politische Inhalte im Rahmen der Berichterstattung seltener thematisiert wurden. Merkel verweigerte sich weitgehend inhaltlicher Debatten über soziale Netzwerke; Schulz schaffte es nicht, mit seinen Botschaften zu punkten.