Filtern
Erscheinungsjahr
- 2017 (160) (entfernen)
Dokumenttyp
Sprache
- Deutsch (160) (entfernen)
Schlagworte
- Immobilie (2)
- Immobilienwirtschaft (2)
- Mediationsverfahren (2)
- Mediatorrolle (2)
- Unbewegliche Sache (2)
- Allgemeine Geschäftsbedingungen (1)
- Berlin (1)
- Betriebliches Gesundheitsmanagement (1)
- Brexit (1)
- Brexit (1)
- Coaching (1)
- Designprozess (1)
- Europäische Union (1)
- Evaluation (1)
- Fachgesellschaft (1)
- Feldstudie (1)
- Flugverkehr (1)
- Geldpolitik (1)
- Genderstereotype (1)
- Geschlecht (1)
- Gestaltung (1)
- Gesundheitscoaching (1)
- Innovation (1)
- Insolvenz (1)
- Journalismus (1)
- Kapitalismus (1)
- Kinetik (1)
- Kommunikationswissenschaft (1)
- Komposition (1)
- Körperschaftsteuer (1)
- Luftverkehrsgesellschaft (1)
- Makroökonomie (1)
- Management (1)
- Mediationsgesetz (1)
- Mediatoranalyse (1)
- Medienforschung (1)
- Mietpreis (1)
- Online-Medien (1)
- Psychodynamische Beratung (1)
- Reiserecht (1)
- Robot Operating System (1)
- Selbstverständnis (1)
- Servant Leadership (1)
- Streaming (1)
- Umwelt (1)
- Update (1)
- Vollgeld (1)
- Wirtschaftsmediation (1)
- Wohnungsangebot (1)
- Wohnungseigentum (1)
- World Wide Web 2.0 (1)
- Zollrecht (1)
- composition (1)
- de lege ferenda (1)
- design process (1)
- design tools (1)
- freie Mediation (1)
- freiwilliges Arbeitsengagement (1)
- gender stereotypes (1)
- gender-sensitive design (1)
- gender-specific design (1)
- gendersensibles Design (1)
- mentales Abschalten nach der Arbeit (1)
- youBot (1)
Institut
- Wirtschaftsrecht (73)
- Institut für Internetsicherheit (59)
- Wirtschaft und Informationstechnik Bocholt (9)
- Informatik und Kommunikation (5)
- Institut für Innovationsforschung und -management (3)
- Maschinenbau Bocholt (3)
- Westfälisches Energieinstitut (3)
- Wirtschaft Gelsenkirchen (2)
- Elektrotechnik und angewandte Naturwissenschaften (1)
- Strategische Projekte (1)
Für die Schattenseiten der Führungspersönlichkeit gibt es zahlreiche aktuelle Beispiele. Eine gute Systematisierung subklinischer Persönlichkeitszüge stammt von Paulhus und Williams, die den Begriff der dunklen Triade geprägt und damit einen wichtigen Anstoß für die wirtschaftspsychologische Forschung gegeben haben. Hier setzen wir an und skizzieren die zentralen Fragen, die unsere Monographie beantworten soll.
Die kognitive Distanzierung von Arbeitsinhalten wahrend der arbeitsfreien Zeit (psychological detachment) stellt einen wichtigen Faktor für Erholung, Wohlbefinden und andauernde
Leistungsfähigkeit von Beschäftigten dar. Die Antezedenzien von mentalem Abschalten nach der Arbeit sind jedoch bisweilen nur unzureichend untersucht worden; dies gilt insbesondere für Variablen im unmittelbaren Arbeitsumfeld von Mitarbeitern. Was können Organisationen tun, um das mentale Abschalten ihrer Mitarbeiter in der Freizeit zu fordern? Basierend auf einer Kombination aus dem Stressor–Detachment Model und der Theorie der Ressourcenerhaltung gehen wir davon aus, dass Servant Leadership als Prädiktor von mentalem Abschalten nach der Arbeit betrachtet werden kann, welches sich wiederum positiv auf freiwilliges Arbeitsengagement (Organizational Citizenship Behavior), auswirkt. Die Hypothesen testen wir mittels Querschnittsdesign mit N = 121 Mitarbeitern eines Technologiekonzerns. Es werden Zeitintervalle zwischen den Erhebungszeitpunkten sowie Fremdbeurteilungen eingesetzt, um das Risiko von Methodenverzerrung zu minimieren. Die Ergebnisse eines Strukturgleichungsmodells zeigen hypothesenkonform, dass mentales Abschalten nach der Arbeit den Zusammenhang zwischen Servant Leadership und freiwilligem Arbeitsengagement teilweise mediiert. Implikationen für die Praxis und Ansatzpunkte für zukünftige Forschungsarbeiten werden diskutiert.
Hochdruck PEM-Elektrolyse
(2017)
Nach einer erfolgreichen Wiederbelebung der Medieninformatik-Workshopreihe mit dem Workshop Medieninformatik 2016 auf der Mensch-und-Computer 2016 in Aachen, lädt die Fachgruppe Medieninformatik (FG MI) im Fachbereich Mensch-Computer-Interaktion (FB MCI) der Gesellschaft für Informatik (GI) ein zum Workshop Medieninformatik 2017. In diesem Jahr soll es, aufbauend auf den Ergebnissen des 2016er-Workshops, zunächst um das Herausarbeiten von Berufsbildern und Färbungen der Medieninformatik- und Medieninformatik-orientieren Studiengänge gehen. Grundlage der Diskussion ist eine, im Vorfeld des Workshops durchzuführende Kurzumfrage, in der die Zielrichtung der jeweiligen Studiengänge und die Absolventenstatistiken hinsichtlich der Arbeitsfelder erfasst werden. Die Ergebnisse der Befragung werden vor dem Workshop an die Workshop-Teilnehmer zurückgespielt und sollen diesen als Kontext für die Vorbereitung der Workshop-Vorträge dienen. Die Vorträge sollen nach relativ engen Vorgaben die Themen Berufsbilder und Färbungen der Medieninformatik thematisieren, um die Workshopdiskussion anzustoßen. Daran anknüpfend sind die Themen Studiengangsgestaltung (Curriculum) und Erfahrungsaustausch zu (praxisgerechten) Lehr-Lernformen vorgesehen. Des Weiteren soll das im 2016-Workshop sehr kontrovers diskutierte Thema „Gibt es eine Medieninformatik-Forschung?“ anhand konkreter Medieninformatik-Forschungsvorhaben erneut thematisiert werden. Der vorgestellte Themenkanon ist nicht abschließend zu verstehen, sondern soll durch die Teilnehmenden im Vorfeld und vor Ort ergänzt werden.
Medienforschung
(2017)