Informatik und Kommunikation
Refine
Year of publication
Document Type
- Part of a Book (26)
- Article (15)
- Conference Proceeding (15)
- Course Material (13)
- Book (10)
- video (5)
- Contribution to a Periodical (3)
- Other (2)
Language
- German (89) (remove)
Has Fulltext
- no (89) (remove)
Keywords
- Journalismus (13)
- Marketing (5)
- World Wide Web 2.0 (4)
- Flugkörper (3)
- Kommunikationswissenschaft (3)
- Mikroprozessor (3)
- Online-Medien (3)
- Rettungsrobotik (3)
- Robotik (3)
- UAV (3)
- Alternative Geschäftsmodelle (2)
- CD-ROM (2)
- Club-TV (2)
- Content-Marketing (2)
- Datenjournalismus (2)
- Empirische Methoden (2)
- Fachjournalismus (2)
- Gatekeeping (2)
- Graswurzel-Journalismus (2)
- Innovation (2)
- Intel-Prozessor (2)
- Kulturmanagement (2)
- Medienforschung (2)
- Medienrecht (2)
- Mikrocomputer (2)
- Mikroinformatik (2)
- Netzwerk-Medien (2)
- Partizipativer Journalismus (2)
- Personal Computer (2)
- Physik (2)
- Trennungsgrundsatz (2)
- Werbung (2)
- Wissenschaftliches Arbeiten (2)
- Öffentlichkeitsarbeit (2)
- Ökonomie (2)
- ANSI-C (1)
- Akademischer Grad (1)
- Akkreditierung (1)
- Akustik (1)
- Alltagsunterstützende Assistenzlösung (1)
- Arzneimittel (1)
- Assembler-Prgrammierung (1)
- Atomphysik (1)
- Automatisierung (1)
- Automatisierung, Journalismus, Literaturüberblick (1)
- BSM (1)
- Bachelor-Studiengang (1)
- Befragung (1)
- Berufsfeldstudie (1)
- Bodily sensation maps (1)
- Boulevardisierung (1)
- Branding (1)
- COVID-19 (1)
- CRM (1)
- Commercial communication (1)
- Crowdfunding (1)
- Curriculanormwert (1)
- Datenanalyse (1)
- Depression (1)
- Digitale Speicher (1)
- E-Learning (1)
- Elektrizitätslehre (1)
- Emotion induction (1)
- Entgrenzung (1)
- Enthüllungsjournalismus (1)
- Eventmanagement; digitale Events; interne Kommunikation (1)
- Fachgesellschaft (1)
- Fernsehnachrichten (1)
- Fernsehsendung (1)
- Festkörperphysik (1)
- Freundeskreis (1)
- Fuzzy-Optimierung (1)
- Galtung (1)
- Gatewatching (1)
- Halbleiterspeicher (1)
- Hochschulbildung (1)
- Human-Robot Interaction (1)
- IAPS (1)
- Integrierte Schaltung (1)
- Interaktion (1)
- Internationalisierung (1)
- Interrupt <Informatik> (1)
- Journalism (1)
- Journalistenausbildung (1)
- Kernphysik (1)
- Kreditpunktesystem (1)
- Kulturelle Einrichtung (1)
- Kulturforschung (1)
- Kulturmarketing (1)
- Kultursponsoring (1)
- Kundenmanagement (1)
- MS-DOS (1)
- MS-DOS; Betriebssystem (1)
- Magnetspeicher (1)
- Master-Studiengang (1)
- Mechanik (1)
- Media ethics (1)
- Media law (1)
- Medication (1)
- Medienethik (1)
- Mensch-Roboter (1)
- Mikrocomputertechnik (1)
- Mikroprozessor-Technologie (1)
- Modularisierung (1)
- Nachrichtensendung (1)
- Nachrichtenwert (1)
- Nachrichtenwerttheorie (1)
- Netzkommunikation (1)
- Netzwerköffentlichkeit (1)
- Optik (1)
- PASCAL (1)
- PR (1)
- Pandemie (1)
- Politikjournalismus (1)
- Politische Kommunikation (1)
- Politische Wissenschaft (1)
- Principle of separation (1)
- Redaktion (1)
- Relativitätstheorie (1)
- Replication (1)
- Schwingung (1)
- Selbstverständnis (1)
- Social Media (1)
- Sozialkompetenz (1)
- Sport-Marketing (1)
- Sportpublizistik (1)
- Streaming (1)
- TV-Journalismus (1)
- Tetraplegie (1)
- Thermodynamik (1)
- Trendstudie (1)
- Wahlforschung (1)
- Welle (1)
- Zeitschrift (1)
Ressortjournalismus
(2016)
Physik. eLearning-SmartBook
(2014)
Dieses Smart-Book enthält das komplette eLearning-Modul Physik für Studierende der Technik und Informatik. Zusätzlich enthält es noch ein kleinerer Modul zum Thema Virtuelle Welten. Der Umfang entspricht in etwa einem Volumen von 10 Kreditpunkten im deutschen Hochschulsystem. Demo: http://www.haverlag.de/ebooks/physik-smart/demo/start/first.html
Ein Physikbuch, entstanden aus Vorlesungen für Studierende der Elektrotechnik. Eine komprimierte, knappe Darstellung erleichtert den Überblick und lässt Raum für handschriftliche Ergänzungen der Studierenden während der Vorlesungen. Dabei konzentriert sich der Stoff auf die Gebiete und Vertiefungen die für das Studium einer technischen Disziplin als unverzichtbare Voraussetzung anzusehen sind.
Soziale Netzwerke dienen politischen Kandidaten dazu, Bürgerinnen und Bürger ungefiltert mit ihren Botschaften zu erreichen. Während des Wahlkampfes spielt die TV-Berichterstattung allerdings noch immer eine wichtige Rolle. Die vorliegende Analyse zeigt am Beispiel von Angela Merkel und Martin Schulz, dass die Profile der Kanzlerkandidaten während des Bundestagswahlkampfes 2017 über keine Thematisierungsmacht für das Fernsehen verfügten. Die Kandidaten vermochten es nicht, ihre Inhalte mithilfe ihrer Auftritte in den sozialen Netzwerken in die großen TV-Nachrichtenmagazine zu transferieren. tagesthemen und heute journal blieben in ihrer Darstellung unabhängig von den Eigendarstellungen der Kandidaten. Ferner zeigt die Analyse, dass sich das Fernsehen stark auf die Performance der Kandidaten konzentrierte, während politische Inhalte im Rahmen der Berichterstattung seltener thematisiert wurden. Merkel verweigerte sich weitgehend inhaltlicher Debatten über soziale Netzwerke; Schulz schaffte es nicht, mit seinen Botschaften zu punkten.
Papierloses Krankenhaus
(2005)
Musikzeitschriften
(2018)
Was bedeutet Mikroinformatik? So wie es auch in den meisten anderen Wissenschaften Teilbereiche gibt die sich mit den kleinsten Objekten beschäftigen (Mikrobiologie, Mikrophysik, etc.), ist auch in der Informatik ein Arbeitsfeld abgrenzbar das sich mit den durch die Mikrominiaturisierung geschaffenen Möglichkeiten der Problemlösungen in Technik und Organisation befasst. Im Vordergrund des Interesses stehen hier nicht die theoretischen Horizonte die sich aus der Miniaturisierung ergeben, sondern die mehr praktischen Aspekte bei der Lösung von Problemen mittels der Mikroprozessoren, der Mikrocontroller und der Personal Computer. So behandelt denn auch der erste Band die "Praktische Mikroinformatik", d.h. die Grundlagen zur Programmierung der Mikroprozessoren am Beispiel der PCs. Beim zweiten Band steht die "Technische Mikroinformatik" im Vordergrund. Es werden elektronische Bausteine und Prinzipien sowie deren Wechselwirkung mit den Programmen des Computers dargestellt. Der gesamte Stoff wurde in die drei klassischen Elemente eines jeden Computers aufgeteilt: Prozessoren, Speicher und Ein-/Ausgabeschnittstellen. Diese Einführung ist praxisorientiert, da sie sich zum einen der am weitesten verbreiteten Mikroprozessoren und Mikrocomputer (Personal Computer) bedient um die wichtigsten Zusammenhänge und Techniken zu erklären und zum anderen auf lange theoretische Erörterungen verzichtet und dem praktischen Beispiel den Vorzug gibt.
Was bedeutet Mikroinformatik? So wie es auch in den meisten anderen Wissenschaften Teilbereiche gibt die sich mit den kleinsten Objekten beschäftigen (Mikrobiologie, Mikrophysik, etc.), ist auch in der Informatik ein Arbeitsfeld abgrenzbar das sich mit den durch die Mikrominiaturisierung geschaffenen Möglichkeiten der Problemlösungen in Technik und Organisation befasst. Im Vordergrund des Interesses stehen hier nicht die theoretischen Horizonte die sich aus der Miniaturisierung ergeben, sondern die mehr praktischen Aspekte bei der Lösung von Problemen mittels der Mikroprozessoren, der Mikrocontroller und der Personal Computer. So behandelt denn auch der erste Band die "Praktische Mikroinformatik", d.h. die Grundlagen zur Programmierung der Mikroprozessoren am Beispiel der PCs. Beim zweiten Band steht die "Technische Mikroinformatik" im Vordergrund. Es werden elektronische Bausteine und Prinzipien sowie deren Wechselwirkung mit den Programmen des Computers dargestellt. Der gesamte Stoff wurde in die drei klassischen Elemente eines jeden Computers aufgeteilt: Prozessoren, Speicher und Ein-/Ausgabeschnittstellen. Diese Einführung ist praxisorientiert, da sie sich zum einen der am weitesten verbreiteten Mikroprozessoren und Mikrocomputer (Personal Computer) bedient um die wichtigsten Zusammenhänge und Techniken zu erklären und zum anderen auf lange theoretische Erörterungen verzichtet und dem praktischen Beispiel den Vorzug gibt.
Mikroinformatik
(2012)
Was bedeutet Mikroinformatik? So wie es auch in den meisten anderen Wissenschaften Teilbereiche gibt die sich mit den kleinsten Objekten beschäftigen (Mikrobiologie, Mikrophysik, etc.), ist auch in der Informatik ein Arbeitsfeld abgrenzbar das sich mit den durch die Mikrominiaturisierung geschaffenen Möglichkeiten der Problemlösungen in Technik und Organisation befasst.
Im Vordergrund des Interesses stehen hier nicht die theoretischen Horizonte die sich aus der Miniaturisierung ergeben, sondern die mehr praktischen Aspekte bei der Lösung von Problemen mittels der Mikroprozessoren, der Mikrocontroller und der Personal Computer. So behandelt denn auch der erste Band die "Praktische Mikroinformatik", d.h. die Grundlagen zur Programmierung der Mikroprozessoren am Beispiel der PCs.
Beim zweiten Band steht die "Technische Mikroinformatik" im Vordergrund. Es werden elektronische Bausteine und Prinzipien sowie deren Wechselwirkung mit den Programmen des Computers dargestellt. Der gesamte Stoff wurde in die drei klassischen Elemente eines jeden Computers aufgeteilt: Prozessoren, Speicher und Ein-/Ausgabeschnittstellen.
Diese Einführung ist praxisorientiert, da sie sich zum einen der am weitesten verbreiteten Mikroprozessoren und Mikrocomputer (Personal Computer) bedient um die wichtigsten Zusammenhänge und Techniken zu erklären und zum anderen auf lange theoretische Erörterungen verzichtet und dem praktischen Beispiel den Vorzug gibt.
Dieses Buch ist hervorgegangen aus der Schrift "Hannemann, Datensammlung Mikrocomputer", welche 1985 in ihrer ersten Auflage erschienen ist und im Wesentlichen als zusammenfassende Unterlage für die Arbeit an den Mikrocomputern im Fachbereich Elektrotechnik der Fachhochschule Bochum, Abteilung Gelsenkirchen diente. Da sich die genannte Schrift in der täglichen Arbeit am Computer sehr bewährt hat, wurde sie erweitert und durch die Hinzunahme eines Coautors auch auf die höheren Programmiersprachen PASCAL und C, sowie das Betriebssystem CP/M ausgedehnt. Die Programmiersprachen spielen im Bereich der Mikrocomputer bzw. der Personal Computer eine sehr wichtige Rolle. Beide Autoren sind Professoren an der neuen Fachhochschule Gelsenkirchen, Fachbereich Ingenieurinformatik und dort für die Fächer Angewandte Informatik (Prof. Dr. A. Niemietz) und Mikrocomputertechnik (Prof. Dr. D. Hannemann) verantwortlich. Prof. Hannemann ist Gründungsdekan des Fachbereichs Ingenieurinformatik und Initiator des Studiengangs Mikroinformatik.
Studiengänge der Medieninformatik variieren in ihren Schwerpunkten ebenso wie in den Berufsbildern, auf die sie vorbereiten. Ein vereinendes Curriculum als Basis für alle Studiengänge ist in Anbetracht der Datenlage ein großes Unterfangen. Als einen ersten Schritt in diese Richtung geht die Fachgruppe Medieninformatik in ihrem diesjährigen Workshop der Frage nach, welche Kernkompetenzen Medieninformatiker*innen im Rahmen ihres Studiums erlangen sollten. Der Beitrag stellt den aktuellen Zwischenstand der Diskussion in der Fachgruppe Medieninformatik und im Arbeitskreises Curriculum dar und soll den Weg zu einer spezifischen Empfehlung für Medieninformatik-Studiengänge vorbereiten und dokumentieren, für die MI-Community, aber auch für alle anderen, die an der Medieninformatik interessiert sind.