Wirtschaft und Informationstechnik Bocholt
Refine
Year of publication
Document Type
- Part of a Book (28)
- Article (13)
- Book (12)
- Conference Proceeding (3)
- Other (1)
Language
- German (57) (remove)
Keywords
Institute
Betriebliches Talentmanagement als Rekrutierungsstrategie wird in der jüngeren Literatur (auch) unter ethischen Gesichtspunkten kritisch diskutiert. Ich suche daher nach soziologisch und wirtschaftswissenschaftlich fundierten Konzepten für ein nicht-elitäres, inkludierendes Talentmanagement, das auch der sozialen Verantwortung von Unternehmen und Bildungseinrichtungen gerecht wird. Dazu wird der „Capability-Ansatz“ herangezogen, und es werden die Beziehungen zwischen (nicht-elitärem) Talentmanagement und Diversity-Management (DiM) dargelegt. Ein Praxisfall aus der Hochschullandschaft wird präsentiert und aus Sicht der Entwicklung von „Capabilities“ untersucht.
Interkulturelle Kompetenz
(2021)
Work-Life-Balance
(2013)
Plädoyer für eine Diversifizierung des unternehmerischen Leitbildes in Forschung und Beratung
(2012)
Seit den 1980er Jahren erlangt der Vertrauensbegriff im organisationalen Kontext eine immer größer werdende Bedeutung. Dennoch sind die Einflussfaktoren, welche auf die unterschiedlichen Arten des organisationalen Vertrauens wirken, weitestgehend unbekannt. Daher sollen in diesem Beitrag durch qualitative und quantitative Methoden zunächst die unterschiedlichen organisationalen Rahmenbedingungen zweier verschiedeneer sozialer Dienstleister eufgezeigt werden. In einem weiteren Schritt sollen mittels quantitativer Methoden die Einflussfaktoren auf die unterschiedlichen Formen des Vertrauens in Organisationen dargestellt sowie Konsequenzen für die praktische Arbeit abgeleitet werden.
Frauen in Führungspositionen
(2011)
Wollen Frauen in Führungspositionen gelangen, müssen sie besonders widerstandsfähig sein.
Dieses Buch unterstützt Führungsfrauen oder solche, die es werden wollen: * Verstehen, was in der Karriere wie und warum geschehen ist oder noch geschieht* Konkretisieren der eigenen Karrierepläne * Verbessern der Führungspraxis.
Zu jedem Thema gibt es Umsetzungsübungen für die Praxis.
Gleichstellung
(2009)
Gender Mainstreaming
(2009)
Personalentwicklung im Umbruch. Wo stehen Personalbildung und -förderung heute? Systematisch und konsequent praxisbezogen klärt das Handbuch alle relevanten Fragen. Indem sich die Autoren hin zur Handlungskompetenz der Beschäftigten wenden, verabschieden sie sich von der reinen Qualifikationsorientierung. Die Personalentwicklung wird auf ein neues Fundament gestellt. Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend aktualisiert und um drei neue Kapitel erweitert.
Das Forschungsprojekt "Vielfalt in der Unternehmerschaft - Facetten des UnternehmerInnenbildes in Deutschland" untersucht Selbst- wie Fremdbild von UnternehmerInnen und das Zusammenspiel beider Perspektiven ausgehend von der folgenden Arbeitshypothese: Insbesondere Frauen fühlen sich von dem in Deutschland hegemonialen unternehmerischen Leitbild nicht angesprochen. Denn dieses Bild wird der zu beobachtenden Heterogenität unternehmerischer Aktivitäten insgesamt nicht gerecht.
Zur Erforschung dieser Arbeitshypothese werden unterschiedliche Methoden angewandt und hierdurch vier Typen von UnternehmerInnen identifiziert, die neben dem "Normalunternehmertum" bestehen. Über die Ergebnisse des Forschungsprojektes hinaus sind in diesem Buch die Ergebnisse anderer zentraler Studien dokumentiert und eingeordnet.
EU und Bundestag haben daher strenge gesetzliche Richtlinien erlassen, die von Arbeitgebern eingehalten werden müssen und von Betroffenen eingeklagt werden können. Für alle Personalverantwortlichen ist daher die Kenntnis der Probleme notwendig und hilfreich.
Über Diversity Management und Antidiskriminierung haben auf Einladung der Katholischen Akademie sowie der Universität Trier namhafte Fachleute aus verschiedenen Perspektiven diskutiert und in sachlicher und verständlicher Art ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse vorgestellt. Die Ergebnisse der Tagung liegen nun in diesem Buch vor.
Die Erosion des Normalunternehmertums als Cance für eine notwendige Entrepreneurial Diversity
(2007)
Die Autorinnen stellen erste Ergebnisse aus ihrem Forschungsprojekt 'Vielfalt in der Unternehmerschaft: Facetten des Unternehmerinnenbildes in Deutschland' vor, in welchem u.a. folgende Fragen untersucht werden: Welches Selbstbild entwickeln Frauen zwischen dem Entschluss, unternehmerisch tätig zu werden, bis zur Gründung, Übernahme oder Weiterführung eines Unternehmens? Welche Rolle spielen hierbei staatliche Programme, aber auch Leitbilder aus der Personalentwicklung oder von beratenden Institutionen, Organisationen sowie Expertinnen bzw. Experten? Ab welchem Zeitpunkt verstehen Frauen sich selbst als erfolgreiche Unternehmerinnen und wie werden sie von anderen an diesen Prozessen beteiligten Akteuren gesehen? Es wurde folgende Arbeitshypothese zugrunde gelegt: Ein hegemoniales und einseitig männlich geprägtes Unternehmerbild verhindert, dass Frauen im gleichen Ausmaße wie Männer Unternehmen gründen, weiterführen und in wachsenden Unternehmen Arbeitgeber- und Führungsfunktionen übernehmen und damit Arbeitsplätze schaffen. Die Autorinnen stellen zur Überprüfung dieser Hypothese einige Auszüge aus den narrativen, problemzentrierten Interviews mit Unternehmerinnen und Unternehmern vor und erläutern ihre Typologie des Unternehmertums, welche die Typen 'Normalunternehmer', 'Step-by-Step', 'Crisis' und 'Bricoleur' umfasst. Angesichts der beobachteten Vielfalt des Unternehmertums plädieren sie für eine Verflüssigung des hegemonialen unternehmerischen Leitbildes und die Schaffung einer 'Entrepreneurial Diversity'
Umgang mit personeller Vielfalt. Alltagskonstruktionen von Verschiedenheit in deutschen Unternehmen
(2006)
Selbst und Zeitmanagement. Optionen erkennen. Selbstverantwortlich handeln. In Netzwerken agieren
(2004)
Diversity und Diversity Management im Unternehmen. Eine Analyse aus systemtheoretischer Sicht
(2002)
Führen Frauen anders?
(2001)
Diversity Management
(2001)
Mentoring
(2001)
CSR und Diversity
(2017)
CSR und Diversity
(2015)
Frauen in Top-Management-Teams. Zur Bedeutung "geglückter" Sichtbarkeit eines "angemessenen" Habitus
(2015)