Filtern
Erscheinungsjahr
- 2020 (60) (entfernen)
Dokumenttyp
- Wissenschaftlicher Artikel (60) (entfernen)
Schlagworte
- Europäische Zentralbank (2)
- Arbeitnehmer (1)
- Arbeitsrecht (1)
- Arzneimittel (1)
- BDSG (1)
- BSM (1)
- Bewerbung (1)
- Bodily sensation maps (1)
- Branding (1)
- Bundesdatenschutzgesetz (2017) (1)
- Corporate Identity (1)
- Cr(VI) and Zn(II) cations (1)
- DSGVO (1)
- Datenschutz (1)
- Datenschutz-Grundverordnung (1)
- Depression (1)
- Deutschland (1)
- Deutschland. Bundesverfassungsgericht (1)
- EZB (1)
- Emotion induction (1)
- Energiewende (1)
- Erwerbsobliegenheit (1)
- Geldpolitik (1)
- Geldwäsche (1)
- Hydrogen evolution reaction (1)
- IAPS (1)
- Immobilien (1)
- Insolvenzrecht (1)
- Klimaschutz (1)
- Kommunikation (1)
- MITRE (1)
- Markenmanagement (1)
- Marketing (1)
- Medication (1)
- Miete (1)
- Mietendeckel (1)
- OSINT (1)
- PEM water electrolysis (1)
- PtCoMn (1)
- Replication (1)
- Ternary alloy catalyst preparation (1)
- Unbewegliche Sache (1)
- Verfassungsmäßigkeit (1)
- Werbung (1)
- Wohlverhaltensphase (1)
- activated sludge (1)
- advanced persistent threats (1)
- antecedents (1)
- bacterial toxicity (1)
- blockchain (1)
- bloxberg (1)
- chlorinated phenols (1)
- compassionate love (1)
- cyber kill chain (1)
- dlt (1)
- efficiency of exciton transfer (1)
- ethereum (1)
- excitation energy transfer (1)
- long-term toxicity (1)
- luminescent bacteria (1)
- measurement study (1)
- narcissism (1)
- open science (1)
- phishing (1)
- poa (1)
- poe (1)
- reconnaissance (1)
- respiration inhibition (1)
- servant leadership (1)
- vibronic coupling (1)
Institut
- Wirtschaftsrecht (24)
- Elektrotechnik und angewandte Naturwissenschaften (4)
- Westfälisches Energieinstitut (4)
- Institut für biologische und chemische Informatik (3)
- Wirtschaft Gelsenkirchen (3)
- Informatik und Kommunikation (2)
- Wirtschaft und Informationstechnik Bocholt (2)
- Westfälisches Institut für Gesundheit (1)
- Wirtschaftsingenieurwesen (1)
BGH, 24.01.2020 - V ZR 155/18: Gewohnheitsrecht kann im Einzelfall kein Notwegerecht begründen
(2020)
Die Notwendigkeit von Nachweisen findet sich in sehr vielen Bereichen unseres Lebens. Zertifikate, Zeugnisse, Abnahmen, Rechnungen, Quittungen, Urkunden und Bescheinigungen über Fortbildungen sind nur einige Beispiele dafür. Durch die Digitalisierung, die mittlerweile so gut wie überall Einzug gehalten hat, und durch die Corona-Krise einen besonderen Schub erfahren hat, wird die Umsetzung solcher Nachweise heutzutage immer öfters digital statt auf Papier verwirklicht. Digitale Nachweise bieten viel Raum für die Optimierung von Prozessen und liefern gleichzeitig einige Schwachstellen, die zum Betrügen genutzt werden können.
Hier gilt es in der aktuellen Forschung und Entwicklung Lösungen zu finden, die die Sicherheit erhöhen, um somit die Vertrauenswürdigkeit der digitalen Nachweise zu steigern. Ob wir je komplett auf Papier verzichten werden können ist fraglich, jedoch kein unmögliches Ziel. Wer dieses Ziel verfolgt, muss nach und nach die Schwachstellen und Probleme der digitalen Nachweise ausmerzen.
Background: Emotions play a central role in mental disorder and especially in depression. They are sensed in the body, and it has recently been shown in healthy participants that these sensations can be differentiated between emotions. The aim of the current study was to assess bodily sensations for basic emotions induced by emotion eliciting pictures in depression.
Methods: 30 healthy controls (HC), 30 individuals suffering from Major depressive disorder (MDD) without medication use (MDDnm) and 30 individuals with MDD with medication use (MDDm) were shown emotional and neutral pictures and were asked to paint areas in an empty body silhouette where they felt an increase or decrease in activation. Body sensation maps were then calculated and statistical pattern recognition applied.
Results Results indicated statistically separable activation patterns for all three groups. MDDnm showed less overall activation than HCs, especially in sadness and fear, while MDDm showed stronger deactivation for all emotions than the other two groups.
Conclusions: We could show that emotion experience was associated with bodily sensations that are weaker in depression than in healthy controls and that antidepressant medication was correlated with an increased feeling of bodily deactivation.
Results give insights into the relevance for clinicians to acknowledge bodily sensations in the treatment of depression.
Brand Purpose in aller Munde. Was gilt es in der werthaltigen Kommunikation von Marken zu beachten?
(2020)
Unternehmen positionieren sich gern mit Bezug auf die gesellschaftliche Relevanz ihres Unternehmenszwecks. Diese Orientierung findet sich zunehmend auch in der Kommunikation auf Markenebene. Statt den Produktnutzen zu betonen, liefert die Markenkommunikation Input zu gesellschaftlichen Debatten wie Gleichstellung oder Nachhaltigkeit. Unter dem Stichwort „Brand Purpose“ zeigen Beratungen und Agenturen gern auf, wie positiv diese Art der Kommunikation von Konsumenten und Stakeholdern eingestuft wird. Erste Stimmen gehen davon aus, dass sich diese Tendenzen nach der Coronakrise noch verstärken werden. Doch was bringt die Konzentration auf Sinnstiftung tatsächlich der Marke? Studien weisen darauf hin, dass eine reine Konzentration in der Kommunikation auf Zweck und Sinn einer Marke die Geschäftsentwicklung nicht unbedingt positiver beeinflussen muss als klassische Produktkommunikation und im schlimmsten Fall sogar kontraproduktiv wirken kann. Der Beitrag untersucht deshalb die Frage, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit wertorientierte Kommunikation tatsächlich einen Mehrwert für die Marke bieten kann.