Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Video (55)
- Konferenzveröffentlichung (14)
- Wissenschaftlicher Artikel (12)
- Teil eines Buches (Kapitel) (8)
- Vorlesung (7)
- Masterarbeit (2)
- Bericht (2)
- Sonstiges (1)
- Arbeitspapier (1)
Volltext vorhanden
- ja (102) (entfernen)
Schlagworte
- Robotik (27)
- Flugkörper (18)
- UAV (18)
- 3D Modell (7)
- Akkreditierung (6)
- E-Learning (6)
- Radio-Feature (6)
- Rettungsrobotik (5)
- Virtuelle Hochschule (5)
- Rasenmäher (4)
- DRZ (3)
- Deutsches Rettungsrobotik-Zentrum (3)
- Informatik (3)
- Kommunikation im Internet (3)
- Medieninformatik (3)
- Mikroinformatik (3)
- SLAM (3)
- Studiengang (3)
- Studium (3)
- Augmented Reality (2)
- Bologna-Prozess (2)
- Erweiterte Realität <Informatik> (2)
- Gestaltung (2)
- Hands-free Interaction (2)
- Human-Robot Interaction (2)
- Internet (2)
- Kartierung (2)
- Lernraum (2)
- Mapping (2)
- Mikrocomputer (2)
- Point Clouds (2)
- Qualifikationsrahmen (2)
- Ubuntu (2)
- Vegetationsbrand (2)
- composition (2)
- design process (2)
- gender stereotypes (2)
- gender-sensitive design (2)
- gender-specific design (2)
- 360° Panorama (1)
- 3D-Printer (1)
- Adobe Audition (1)
- Akkreditierung (1)
- Akkreditierungsagentur (1)
- Akkreditierungsagentur für Studiengänge der Ingenieurwissenschaften, der Informatik, der Naturwissenschaften und der Mathematik (1)
- Arbeitsbelastung (1)
- Arbeitsmotivation (1)
- Arbeitspsychologie (1)
- Artificial Intelligence (1)
- Audioschnitt (1)
- Autonomous Agents (1)
- Bachelorstudiengang (1)
- Bachelorstudium (1)
- Berufsbefähigung (1)
- Berufseinsteiger (1)
- Bildverarbeitung (1)
- Branding (1)
- Codegenerierung (1)
- Corporate Identity (1)
- Designprozess (1)
- Enterprise JavaBeans (1)
- Evaluation (1)
- Exposé (1)
- Gehirn & Computer (1)
- Genderstereotype (1)
- Generation Y (1)
- Geräusche (1)
- Geschichte (1)
- Geschlecht (1)
- Hochschulqualifizierungsprozess (1)
- Hören (1)
- Inferenz <Künstliche Intelligenz> (1)
- Informatikstudium (1)
- Ingenieurstudium (1)
- Intereffikation (1)
- Journalismus (1)
- Kommunikation (1)
- Komposition (1)
- Kulturmanagement (1)
- Künstliche Intelligenz (1)
- Machine Learning (1)
- Manuskript (1)
- Markenmanagement (1)
- Marketing (1)
- Maschinenintelligenz (1)
- Masterstudiengang (1)
- Masterstudium (1)
- Mathematikstudium (1)
- Medialisierung (1)
- Menschheitsentwicklung (1)
- Mikrocomputertechnik (1)
- Mikrofon (1)
- Mikroprozessor (1)
- Modellierung (1)
- Multi-Agent System (1)
- Musik (1)
- Naturwissenschaftliches Studium (1)
- NeRF (1)
- Object Recognition (1)
- Object-relational Mapping (1)
- Online-Studium (1)
- Ortsbestimmung (1)
- Outcome-Orientierung (1)
- Persistenz <Informatik> (1)
- Praxissemester (1)
- Professor (1)
- Präsentation (1)
- Qualitätssteigerung (1)
- Rescue Robotics (1)
- Schleichwerbung (1)
- Schreiben (1)
- Small UAVs (1)
- Smart Grid (1)
- Sprechen (1)
- Stimme (1)
- Studie (1)
- Studienverlauf (1)
- Studierbarkeit (1)
- Supercomputer (1)
- Travelling-salesman-Problem (1)
- Vegetationsbrandübung (1)
- Vegetatonsbrandübung (1)
- Virtualisierung (1)
- Virtuelle 3D-Welt (1)
- Virtuelle Realität (1)
- Virtueller Lernraum (1)
- Visual Monocular SLAM (1)
- Weiterbildung (1)
- Werbewirkung (1)
- Werbung (1)
- Workload (1)
- Zitat (1)
- design tools (1)
- gendersensibles Design (1)
Institut
- Informatik und Kommunikation (102) (entfernen)
Ziele und Konzepte der GI-Empfehlungen, Adressaten der Empfehlung, Studiengänge und Abschlussbezeichnungen, Ausbildungsziele und curriculare Anforderungen, Grundstruktur und Kategorien, Inhalte, Organisatorische Anforderungen, Qualität der Lehre, Ausstattung des Lehr- und Studienbetriebs, Akkreditierung.
Nicht nur in der Gestaltung digitaler Medien spielt die Kategorie Geschlecht eine tragende Rolle, sondern auch in der Konzeption, Herstellung sowie Nutzung von Webangeboten. Problematisch daran ist, dass die weibliche Perspektive in Bezug auf Interessen, Bedürfnisse und Anwendbarkeit häufig wenig oder stereotyp berücksichtigt wird, die Nutzung digitaler Medien jedoch Verhaltensweisen, Werte und Normen von Nutzer_innen erheblich – und sehr einseitig – prägt. Design stellt hierbei einen zentralen Faktor dar: Es steuert, ermöglicht oder verhindert das Nutzer_innenverhalten und deutet und wertet Inhalte durch die Art der jeweiligen Darstellung. Die Auswirkung von Design im Entwicklungsprozess von digitalen Artefakten ist sehr vielschichtig und in ihrer gesamten Tragweite weit unterschätzt. Der Beitrag sensibilisiert hinsichtlich Gendercodes in Designstrategien, Methoden aus dem Entwicklungsprozess (Persona-Entwicklung) und einzelner Gestaltungselemente (Farbe, Typografie).
Autonomy and self-determination are fundamental aspects of living in our society. Supporting people for whom this freedom is limited due to physical impairments is the fundamental goal of this thesis. Especially for people who are paralyzed, even working at a desk job is often not feasible. Therefore, in this thesis a prototype of a robot assembly workstation was constructed that utilizes a modern Augmented Reality (AR)-Head-Mounted Display (HMD) to control a robotic arm. Through the use of object pose recognition, the objects in the working environment are detected and this information is used to display different visual cues at the robotic arm or in its vicinity. Providing the users with additional depth information and helping them determine object relations, which are often not easily discernible from a fixed perspective.
To achieve this a hands-free AR-based robot-control scheme was developed, which uses speech and head-movement for interaction. Additionally, multiple advanced visual cues were designed that utilize object pose detection for spatial-visual support. The pose recognition system is adapted from state-of-the-art research in computer vision to allow the detection of arbitrary objects with no regard for texture or shape.
Two evaluations were performed, a small user study that excluded the object recognition, which confirms the general usability of the system and gives an impression on its performance. The participants were able to perform difficult pick and place tasks with a high success rate. Secondly, a technical evaluation of the object recognition system was conducted, which revealed an adequate prediction precision, but is too unreliable for real-world scenarios as the prediction quality is highly variable and depends on object orientations and occlusion.
An EJB container can host three types of beans: Session beans to model business processes, entity beans to represent business objects and message-driven beans to provide for asynchronous method calls. This paper addresses entity beans and their mapping to persistent storage, especially relational and object-relational databases. A tool named BeanMaker is presented which can do object mapping either automatically by metadata analysis of a database schema or manually based on intrinsic real world semantics supplied by the user. BeanMaker is a running prototype system with an intuitive GUI interface. This paper looks what's behind the scenes and focuses on design issues and concepts of code generation.
Brand Purpose in aller Munde. Was gilt es in der werthaltigen Kommunikation von Marken zu beachten?
(2020)
Unternehmen positionieren sich gern mit Bezug auf die gesellschaftliche Relevanz ihres Unternehmenszwecks. Diese Orientierung findet sich zunehmend auch in der Kommunikation auf Markenebene. Statt den Produktnutzen zu betonen, liefert die Markenkommunikation Input zu gesellschaftlichen Debatten wie Gleichstellung oder Nachhaltigkeit. Unter dem Stichwort „Brand Purpose“ zeigen Beratungen und Agenturen gern auf, wie positiv diese Art der Kommunikation von Konsumenten und Stakeholdern eingestuft wird. Erste Stimmen gehen davon aus, dass sich diese Tendenzen nach der Coronakrise noch verstärken werden. Doch was bringt die Konzentration auf Sinnstiftung tatsächlich der Marke? Studien weisen darauf hin, dass eine reine Konzentration in der Kommunikation auf Zweck und Sinn einer Marke die Geschäftsentwicklung nicht unbedingt positiver beeinflussen muss als klassische Produktkommunikation und im schlimmsten Fall sogar kontraproduktiv wirken kann. Der Beitrag untersucht deshalb die Frage, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit wertorientierte Kommunikation tatsächlich einen Mehrwert für die Marke bieten kann.
Der Kultursektor ist weiterhin ein attraktiver Arbeitsmarkt. Doch immer häufiger merken Unternehmen: Es klafft eine Lücke zwischen ihren Erwartungen und den Ansprüchen der jungen Generation von Berufstätigen. Um diese Lü-cke zu schließen, werden im Folgenden die Ergebnisse ei-ner Studie über die „Candidate Experience“ dargestellt, die von der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen durchgeführt wurde. Abgeleitet werden Handlungsempfehlungen sowohl für Bewerberinnen und Bewerber als auch für Institutionen.
Technik des Online-Studiums
(2002)
Dieser Bericht beschreibt in Kurzform das Projekt, dessen Ziel es ist, Online-Studiengänge zu entwickeln. Weiterhin werden die Besonderheiten bei der Durchführung von Online-Studiengängen und die damit verbundenen Schwierigkeiten aufgezeigt. An einem Beispiel kann man erkennen, wie die didaktische und multimediale Umsetzung der einzelnen Lernmodule realisiert wurde. Eine ausführliche Abhandlung kann man im Internet nachlesen: http://194.94.127.15/Lehre/infophysik/IP-WBT-Demo/infophysik.html