Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Wissenschaftlicher Artikel (12) (entfernen)
Volltext vorhanden
- ja (12) (entfernen)
Schlagworte
- E-Learning (3)
- Kommunikation im Internet (3)
- Medieninformatik (3)
- Virtuelle Hochschule (3)
- Internet (2)
- Lernraum (2)
- composition (2)
- design process (2)
- gender stereotypes (2)
- gender-sensitive design (2)
- gender-specific design (2)
- Akkreditierung (1)
- Branding (1)
- Corporate Identity (1)
- Designprozess (1)
- Genderstereotype (1)
- Geschlecht (1)
- Gestaltung (1)
- Informatik (1)
- Intereffikation (1)
- Journalismus (1)
- Kommunikation (1)
- Komposition (1)
- Markenmanagement (1)
- Marketing (1)
- Medialisierung (1)
- Mikrocomputer (1)
- Mikroinformatik (1)
- Modellierung (1)
- Professor (1)
- Schleichwerbung (1)
- Studiengang (1)
- Studium (1)
- Virtualisierung (1)
- Virtuelle 3D-Welt (1)
- Virtuelle Realität (1)
- Virtueller Lernraum (1)
- Werbewirkung (1)
- Werbung (1)
- design tools (1)
- gendersensibles Design (1)
Institut
- Informatik und Kommunikation (12) (entfernen)
Die wechselseitigen Beeinflussungen zwischen Werbungtreibenden und Journalist*innen werden auf Basis der empirischen Synchronisationsforschung dargestellt – mit Schwerpunkt auf Einflüsse durch Sonderwerbeformen der Online-Kommunikation. Die Argumentation richtet sich gegen eine Intensivierung der Beeinflussungsversuche. Sie spricht sich für kooperative und gekennzeichnete Produktentwicklungen aus, die zentrale Determinanten wie Personae oder Markenimages des beworbenen Produkts und des Mediums berücksichtigen. So wird der Trennungsgrundsatz eingehalten und der Charakter publizistischer Massenmedien respektiert.
Hintergrund
Während der SARS-CoV-2-Pandemie ist es vorrangig, die Mitarbeiter vor Infektionsrisiken zu schützen und die Geschäftstätigkeit zu sichern. Neue Virusvarianten mit erhöhter Ansteckungsgefahr erfordern eine weiterentwickelte Risikostrategie.
Material und Methoden
Mehrere Standardmaßnahmen wie Tests, Isolierung und Quarantäne werden zu einer neuartigen Risikostrategie kombiniert. Epidemiologische Modellrechnungen und wissenschaftliche Erkenntnisse über den Verlauf der SARS-CoV-2-Infektiosität werden zur Optimierung dieser Strategie herangezogen. Das Verfahren ist in einem einfach zu bedienenden Rechner auf Excel-Basis implementiert.
Aufbau in der Praxis und Ergebnisse
Alternative Maßnahmenkombinationen und praktische Aspekte werden erörtert. Anhand von Beispielrechnungen wird die Wirkung der diskutierten Maßnahmen demonstriert.
Schlussfolgerung
Der aus diesen Grundlagen abgeleitete Quarantäne-Rechner ermöglicht es auch Nicht-Fachleuten, eine differenzierte Risikoanalyse durchzuführen und optimierte Maßnahmen einzuleiten. Gezielte Prüfroutinen und alternative Maßnahmen sichern die Personalverfügbarkeit.