Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
Schlagworte
- Bionik (8)
- Strukturoptimierung (4)
- adhesion (4)
- Gespenstschrecken (3)
- Haftorgan (3)
- Leichtbau (3)
- stick insects (3)
- Competency-Oriented Exams (2)
- biomimicry (2)
- Anorganische Analyse (1)
Institut
- Maschinenbau Bocholt (60) (entfernen)
The conventional quantitative method for the analysis of inorganic elements in polymer matrices is a complex and time consuming process that presents a significant risk for error. Typically, polymers are digested in a microwave oven or other devices under high temperature and pressure for several hours while employing different mixtures of high purity acids. In many cases, particularly when high concentrations of doped elements are present, the digestion is often incomplete and therefore the reproducibility depends strongly on the type of polymer and additives used. A promising alternative technology that allows for the direct analysis of these polymers without digestion is laser ablation ICP-MS. Due to a lack of available reference materials and the presence of matrix dependent effects, a precise calibration cannot be obtained. In order to compensate for the matrix dependent effects the use of internal standardization is necessary. In this study the correlation between the carbon released during the ablation process and the 13C signal detected by ICP-MS and its use as an internal standard are investigated. For this purpose, twenty-one virgin polymer materials are ablated; the released carbon is determined and correlated with the corresponding integrated 13C signal. The correlation resulted in a direct relationship between the ablated carbon and 13C signal demonstrating the potential ability to neglect at least some of the matrix dependent and transport effects which occur during the laser ablation of virgin polymers.
Die Westfälische Hochschule am FB Maschinenbau - Bocholt, besitzt seit 2015 vier KUKA youBots. Diese dienen der Lehre und Forschung.
Die youBots haben veraltete interne PCs. Damit ist eine Aktualisierung auf das aktuelle Robot-Operating-System (ROS)-Kinetic nicht möglich. Die Arbeit behandelt den Umbau der PC-Hardware und die Aktualisierung der ROS-Treiber.
Mit der auf den neusten Stand gebrachten Hard- und Software, soll der youBot autonom von und zu einer Taktstraße verfahren. Dies soll mit Hilfe des AMCL-Algorithmus und der Zielvorgabe durch MATLAB geschehen.
Das Verbinden von Sensoren und Aktoren ist ein wichtiger Teil der Mechatronik. Die Automatisierung von Prozessen in vielen industriellen Zweigen nimmt stetig zu. Dazu gehört das gezielte Verarbeiten von Daten die mittels Sensoren erfasst wurden und das Berechnen von darauf resultierenden erforderlichen Aktionen.
Das thematisierte Problem, in dieser Arbeit, ist die Erkennung eines bestimmten Objekts mittels optischen Sensoren sowie die Ansteuerung eines Roboterarms.
Dies wird mittels eines Roboterarms von KUKA umgesetzt. Alle Daten bezüglich der Position des zu greifenden Objekts werden mittels einer TOF-Kamera von Orbbec erfasst und mittels MATLAB berechnet.
Dadurch, dass die Basis des Arms verfahrbar bleiben soll, kommen nur eine am Arm montierte oder eine mittels weiterer Halterung am youBot befestigter Kamera in Frage.
Doch die Fixierung am youBot wirft weitere Probleme auf:
Keinen fixen Nullpunkt, Rotation des Arms, ungenaue Positions-Wiederholgenauigkeit und weitere.
Der Schwerpunkt liegt in der Erkennung von Objekten sowie dem Ansteuern eines Roboterarms. Es wird eine Inverse Kinematik zur Berechnung der Winkelstellungen verwendet. Diese ist nur eine vereinfachte geometrische Variante, die nur in angepassten Fällen verwendet werden kann.
Mit Ausgabedatum Juli 2018 wurde die Norm DIN ISO 18457 "Bionik - Bionische Werkstoffe, Strukturen und Bestandteile (ISO 18457:2016) veröffentlicht. Aus diesem Anlass blicken wir auf die bisherigen Aktivitäten zurück, die zur Veröffentlichung von insgesamt drei grundlegenden Normen im Bereich der Bionik geführt haben.
In diesem Beitrag soll deutlich gemacht werden, an welchen Stellen eines Entwicklungsprozesses Bionik die Entwicklungsarbeit in einem Unternehmen stärken kann. Es werden die Arbeitsabschnitte benannt, in denen der Einsatz von Bionik als besonders erfolgversprechend erachtet wird, und was bei der Durchführung beachtet werden sollte. Darauf aufbauend werden konkrete Methoden benannt, die spezifisch für die Bionik sind, und erläutert, in welchen Arbeitsabschnitten ein Einsatz möglich ist.