Filtern
Erscheinungsjahr
- 2020 (109) (entfernen)
Dokumenttyp
Sprache
- Deutsch (109) (entfernen)
Schlagworte
- Robotik (12)
- Flugkörper (9)
- UAV (9)
- 3D Modell (7)
- Radio-Feature (6)
- DRZ (3)
- Deutsches Rettungsrobotik-Zentrum (3)
- SLAM (3)
- Smart City (3)
- Europäische Zentralbank (2)
- Kartierung (2)
- Klimaschutz (2)
- Mapping (2)
- Point Clouds (2)
- Sportpolitik (2)
- Sportsoziologie (2)
- Sportökonomie (2)
- Stadtentwicklung (2)
- Ubuntu (2)
- Vegetationsbrand (2)
- Abfallbeseitigung (1)
- Adobe Audition (1)
- Arbeitnehmer (1)
- Arbeitsrecht (1)
- Arzneimittel (1)
- Audioschnitt (1)
- Augmented Reality (1)
- BDSG (1)
- BIM (1)
- BSM (1)
- Bewerbung (1)
- Bodily sensation maps (1)
- Branding (1)
- Bundesdatenschutzgesetz (2017) (1)
- Corporate Identity (1)
- DSGVO (1)
- Datenschutz (1)
- Datenschutz-Grundverordnung (1)
- Depression (1)
- Deutschland (1)
- Deutschland. Bundesverfassungsgericht (1)
- Digitale Revolution (1)
- Digitalisierung (1)
- EZB (1)
- Emotion induction (1)
- Energiewende (1)
- Erweiterte Realität <Informatik> (1)
- Erwerbsobliegenheit (1)
- Evaluation (1)
- Exposé (1)
- Fluch (1)
- Geldpolitik (1)
- Geldwäsche (1)
- Gelsenkirchen (1)
- Geräusche (1)
- Geschichte (1)
- Gesellschaft Technische Gebäudeausrüstung (1)
- Gestaltung (1)
- Graphentheorie (1)
- Hands-free Interaction (1)
- Human-Robot Interaction (1)
- Hören (1)
- IAPS (1)
- IFC (1)
- Immobilien (1)
- Insolvenzrecht (1)
- Kommunikation (1)
- LoRaWAN (1)
- Manuskript (1)
- Markenmanagement (1)
- Marketing (1)
- Medication (1)
- Miete (1)
- Mietendeckel (1)
- Mikrofon (1)
- Mobilität (1)
- Musik (1)
- Müllentsorgung (1)
- Präsentation (1)
- Replication (1)
- Ruhrgebiet (1)
- Schreiben (1)
- Smart Mobility (1)
- Smart Waste (1)
- Sportgroßveranstaltungen (1)
- Sprechen (1)
- Stimme (1)
- Strukturwandel (1)
- Sustainable City (1)
- TGA (1)
- Unbewegliche Sache (1)
- Vegetationsbrandübung (1)
- Vegetatonsbrandübung (1)
- Verfassungsmäßigkeit (1)
- Werbung (1)
- Wohlverhaltensphase (1)
- Zitat (1)
Die Notwendigkeit von Nachweisen findet sich in sehr vielen Bereichen unseres Lebens. Zertifikate, Zeugnisse, Abnahmen, Rechnungen, Quittungen, Urkunden und Bescheinigungen über Fortbildungen sind nur einige Beispiele dafür. Durch die Digitalisierung, die mittlerweile so gut wie überall Einzug gehalten hat, und durch die Corona-Krise einen besonderen Schub erfahren hat, wird die Umsetzung solcher Nachweise heutzutage immer öfters digital statt auf Papier verwirklicht. Digitale Nachweise bieten viel Raum für die Optimierung von Prozessen und liefern gleichzeitig einige Schwachstellen, die zum Betrügen genutzt werden können.
Hier gilt es in der aktuellen Forschung und Entwicklung Lösungen zu finden, die die Sicherheit erhöhen, um somit die Vertrauenswürdigkeit der digitalen Nachweise zu steigern. Ob wir je komplett auf Papier verzichten werden können ist fraglich, jedoch kein unmögliches Ziel. Wer dieses Ziel verfolgt, muss nach und nach die Schwachstellen und Probleme der digitalen Nachweise ausmerzen.
Background: Emotions play a central role in mental disorder and especially in depression. They are sensed in the body, and it has recently been shown in healthy participants that these sensations can be differentiated between emotions. The aim of the current study was to assess bodily sensations for basic emotions induced by emotion eliciting pictures in depression.
Methods: 30 healthy controls (HC), 30 individuals suffering from Major depressive disorder (MDD) without medication use (MDDnm) and 30 individuals with MDD with medication use (MDDm) were shown emotional and neutral pictures and were asked to paint areas in an empty body silhouette where they felt an increase or decrease in activation. Body sensation maps were then calculated and statistical pattern recognition applied.
Results Results indicated statistically separable activation patterns for all three groups. MDDnm showed less overall activation than HCs, especially in sadness and fear, while MDDm showed stronger deactivation for all emotions than the other two groups.
Conclusions: We could show that emotion experience was associated with bodily sensations that are weaker in depression than in healthy controls and that antidepressant medication was correlated with an increased feeling of bodily deactivation.
Results give insights into the relevance for clinicians to acknowledge bodily sensations in the treatment of depression.
Brand Purpose in aller Munde. Was gilt es in der werthaltigen Kommunikation von Marken zu beachten?
(2020)
Unternehmen positionieren sich gern mit Bezug auf die gesellschaftliche Relevanz ihres Unternehmenszwecks. Diese Orientierung findet sich zunehmend auch in der Kommunikation auf Markenebene. Statt den Produktnutzen zu betonen, liefert die Markenkommunikation Input zu gesellschaftlichen Debatten wie Gleichstellung oder Nachhaltigkeit. Unter dem Stichwort „Brand Purpose“ zeigen Beratungen und Agenturen gern auf, wie positiv diese Art der Kommunikation von Konsumenten und Stakeholdern eingestuft wird. Erste Stimmen gehen davon aus, dass sich diese Tendenzen nach der Coronakrise noch verstärken werden. Doch was bringt die Konzentration auf Sinnstiftung tatsächlich der Marke? Studien weisen darauf hin, dass eine reine Konzentration in der Kommunikation auf Zweck und Sinn einer Marke die Geschäftsentwicklung nicht unbedingt positiver beeinflussen muss als klassische Produktkommunikation und im schlimmsten Fall sogar kontraproduktiv wirken kann. Der Beitrag untersucht deshalb die Frage, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit wertorientierte Kommunikation tatsächlich einen Mehrwert für die Marke bieten kann.
Durch die steigende Bevölkerung und den gleichzeitig zunehmenden Mobilitätsbedarf, werden durch Verkehrsmittel mit Verbrennungsmotoren große Mengen an Schadstoffen in die Umwelt entlassen.
Besonders betroffen sind Ballungsgebiete mit einer hohen Verkehrsdichte. Unter Berücksichtigung der Klima- und Umweltauflagen müssen neue und nachhaltigere Konzepte entwickelt werden.
An dieser Stelle knüpft die Arbeit an und stellt Verkehrskonzepte von vier europäischen Großstädten dar. Zusätzlich werden die Projekte und Maßnahmen der jeweiligen Verkehrskonzepte diskutiert.
Die Entwicklung von Verkehrskonzepten mit der Vielzahl an Maßnahmen zur Mobilitätssteigerung und die gleichzeitige Einhaltung der Klima- und Umweltauflagen, führt zu Problematiken mit der sich die vorliegende Bachelorarbeit im weiteren Verlauf befassen wird. Für die Erarbeitung eines Einsatzkonzepts im Smart Mobility-Bereich für die Stadt Gelsenkirchen stellt sich die primäre Frage, „Welche Mobilitätsinstrumente sind in den nächsten Jahren notwendig und in welchem Umfang müssen diese erfolgen, um die Klimaneutralität 2050 zu erreichen?“. Der Vergleich der Verkehrskonzepte wirft zudem die Frage auf, „Existiert bereits unter den vier ausgewählten Verkehrskonzepten eins, dass für die Stadt Gelsenkirchen angewendet werden kann?“. Gefordert ist der Einsatz von nachhaltigen und umweltgerechten Mobilitätsinstrumenten und die Entwicklung von intelligenten und modernen Smart Mobility-Konzepten.
Die daraus gewonnen Erkenntnisse werden in dieser Arbeit diskutiert und auf die Stadt Gelsenkirchen reflektiert und unterstützen den Prozess der Entwicklung einer Einsatzkonzeption.