Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Teil eines Buches (Kapitel) (322) (entfernen)
Sprache
- Deutsch (288)
- Englisch (32)
- Französisch (1)
- Spanisch (1)
Schlagworte
- Journalismus (9)
- Juristenausbildung (4)
- Marketing (4)
- Wirtschaftsjurist (4)
- World Wide Web 2.0 (4)
- Online-Medien (3)
- Akkreditierung (2)
- Alternative Geschäftsmodelle (2)
- Club-TV (2)
- Content-Marketing (2)
- Gatekeeping (2)
- Graswurzel-Journalismus (2)
- Innovation (2)
- Kulturmanagement (2)
- Medienrecht (2)
- Netzwerk-Medien (2)
- Partizipativer Journalismus (2)
- Social Media (2)
- Sportgroßveranstaltungen (2)
- Sportökonomie (2)
- Trennungsgrundsatz (2)
- Werbung (2)
- Ökonomie (2)
- Akkreditierung (1)
- Akkreditierungsagentur (1)
- Akkreditierungsagentur für Studiengänge der Ingenieurwissenschaften, der Informatik, der Naturwissenschaften und der Mathematik (1)
- Arbeitsmotivation (1)
- Arbeitspsychologie (1)
- Berufseinsteiger (1)
- Besondere Ausgleichsregelung (1)
- Betriebswirtschaft (1)
- Bologna-Prozess (1)
- Brand theory (1)
- Chief Executive Officer (1)
- Commercial communication (1)
- Communication management (1)
- Compliance (1)
- Corporate Governance (1)
- Corporate Governance Codex (1)
- Crowdfunding (1)
- E-Learning (1)
- Energiepolitik (1)
- Entgrenzung (1)
- Enthüllungsjournalismus (1)
- Erneuerbare Energien (1)
- Ethik (1)
- Evaluation (1)
- Fachgesellschaft (1)
- Fernsehnachrichten (1)
- Fernsehsendung (1)
- Freundeskreis (1)
- Galtung (1)
- Gatewatching (1)
- Generation Y (1)
- Großveranstaltung (1)
- Hochschuldidaktik (1)
- Hochschulqualifizierungsprozess (1)
- Interdisziplinarität (1)
- Interkulturelles Lernen (1)
- Journalism (1)
- Juristisches Studium (1)
- Kommunikationswissenschaft (1)
- Kompetenz (1)
- Kulturelle Einrichtung (1)
- Kulturforschung (1)
- Kulturmarketing (1)
- Media Brands (1)
- Media brand characteristics (1)
- Media ethics (1)
- Media law (1)
- Media positioning (1)
- Mediationsgesetz (1)
- Medienethik (1)
- Mikrocomputertechnik (1)
- Mikroinformatik (1)
- Nachrichtensendung (1)
- Nachrichtenwert (1)
- Nachrichtenwerttheorie (1)
- Netzkommunikation (1)
- Netzwerköffentlichkeit (1)
- New Work, Information and Communication Industry, Innovation, Organizational Goals, Survey (1)
- Outcome-Orientierung (1)
- PR (1)
- Politische Wissenschaft (1)
- Principle of separation (1)
- Projektabwicklung (1)
- Qualifikationsrahmen (1)
- Qualitätssteigerung (1)
- RIS (1)
- Rechtswissenschaft (1)
- Selbstverständnis (1)
- Soziale Marktwirtschaft (1)
- Sport-Marketing (1)
- Sportpolitik (1)
- Sportpublizistik (1)
- Sportsoziologie (1)
- Stadtentwicklung (1)
- Streaming (1)
- Studie (1)
- Studiengang (1)
- Studium (1)
- TV-Journalismus (1)
- Talentmanagement (1)
- Twitter <Softwareplattform> (1)
- Vertrag (1)
- Wahlforschung (1)
- Wirtschaft (1)
- Wirtschaftsmediation (1)
- Zeitschrift (1)
- cluster (1)
- collaborative online international learning (COIL) (1)
- critical review (1)
- de lege ferenda (1)
- didaktische Qualifizierung (1)
- distributed software development (1)
- freie Mediation (1)
- ingots (1)
- intercultural collaboration (1)
- interdisciplinary students project (1)
- photovoltaic power systems (1)
- project-based learning (1)
- silicon (1)
- solar cells (1)
- spatial policy (1)
- sustainable development (1)
- Öffentlichkeitsarbeit (1)
Institut
- Wirtschaftsrecht (74)
- Institut für Innovationsforschung und -management (67)
- Wirtschaft und Informationstechnik Bocholt (61)
- Informatik und Kommunikation (39)
- Institut Arbeit und Technik (19)
- Institut für Internetsicherheit (11)
- Strategische Projekte (9)
- Fachbereiche (5)
- Wirtschaftsingenieurwesen (4)
- Maschinenbau Bocholt (3)
Soziale Netzwerke dienen politischen Kandidaten dazu, Bürgerinnen und Bürger ungefiltert mit ihren Botschaften zu erreichen. Während des Wahlkampfes spielt die TV-Berichterstattung allerdings noch immer eine wichtige Rolle. Die vorliegende Analyse zeigt am Beispiel von Angela Merkel und Martin Schulz, dass die Profile der Kanzlerkandidaten während des Bundestagswahlkampfes 2017 über keine Thematisierungsmacht für das Fernsehen verfügten. Die Kandidaten vermochten es nicht, ihre Inhalte mithilfe ihrer Auftritte in den sozialen Netzwerken in die großen TV-Nachrichtenmagazine zu transferieren. tagesthemen und heute journal blieben in ihrer Darstellung unabhängig von den Eigendarstellungen der Kandidaten. Ferner zeigt die Analyse, dass sich das Fernsehen stark auf die Performance der Kandidaten konzentrierte, während politische Inhalte im Rahmen der Berichterstattung seltener thematisiert wurden. Merkel verweigerte sich weitgehend inhaltlicher Debatten über soziale Netzwerke; Schulz schaffte es nicht, mit seinen Botschaften zu punkten.
Musikzeitschriften
(2018)
Radiotherapy (RT) treatment planning is based on computed tomography (CT) images and traditionally uses the conventional Hounsfield unit (CHU) range. This HU range is suited for human tissue but inappropriate for metallic materials. To guarantee safety of patient carrying implants precise HU quantification is beneficial for accurate dose calculations in planning software. Some modern CT systems offer an extended HU range (EHU). This study focuses the suitability of these two HU ranges for the quantification of metallic components of active implantable medical devices (AIMD). CT acquisitions of various metallic and non-metallic materials aligned in a water phantom were investigated. From our acquisitions we calculated that materials with mass-density ρ > 3.0 g/cm3 cannot be represented in the CHU range. For these materials the EHU range could be used for accurate HU quantification. Since the EHU range does not effect the HU values for materials ρ < 3.0 g/cm3, it can be used as a standard for RT treatment planning for patient with and without implants.
Der Kultursektor ist weiterhin ein attraktiver Arbeitsmarkt. Doch immer häufiger merken Unternehmen: Es klafft eine Lücke zwischen ihren Erwartungen und den Ansprüchen der jungen Generation von Berufstätigen. Um diese Lü-cke zu schließen, werden im Folgenden die Ergebnisse ei-ner Studie über die „Candidate Experience“ dargestellt, die von der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen durchgeführt wurde. Abgeleitet werden Handlungsempfehlungen sowohl für Bewerberinnen und Bewerber als auch für Institutionen.
In diesem Beitrag soll deutlich gemacht werden, an welchen Stellen eines Entwicklungsprozesses Bionik die Entwicklungsarbeit in einem Unternehmen stärken kann. Es werden die Arbeitsabschnitte benannt, in denen der Einsatz von Bionik als besonders erfolgversprechend erachtet wird, und was bei der Durchführung beachtet werden sollte. Darauf aufbauend werden konkrete Methoden benannt, die spezifisch für die Bionik sind, und erläutert, in welchen Arbeitsabschnitten ein Einsatz möglich ist.