Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Wissenschaftlicher Artikel (97)
- Video (55)
- Vorlesung (46)
- Konferenzveröffentlichung (36)
- Teil eines Buches (Kapitel) (11)
- Arbeitspapier (9)
- Bachelorarbeit (8)
- Bericht (8)
- Masterarbeit (3)
- Sonstiges (2)
- Buch (Monographie) (1)
- Beitrag zu einer (nichtwissenschaftlichen) Zeitung oder Zeitschrift (1)
- Lehrmaterial (1)
- Dissertation (1)
Sprache
- Deutsch (225)
- Englisch (51)
- Französisch (1)
- Mehrsprachig (1)
- Rumänisch (1)
Volltext vorhanden
- ja (279) (entfernen)
Schlagworte
- Robotik (27)
- Flugkörper (18)
- UAV (18)
- Bionik (8)
- 3D Modell (7)
- Akkreditierung (6)
- E-Learning (6)
- Radio-Feature (6)
- Rettungsrobotik (5)
- Virtuelle Hochschule (5)
Institut
- Informatik und Kommunikation (102)
- Wirtschaftsrecht (67)
- Wirtschaft und Informationstechnik Bocholt (43)
- Maschinenbau Bocholt (22)
- Wirtschaft Gelsenkirchen (15)
- Institut Arbeit und Technik (3)
- Strategische Projekte (3)
- Westfälisches Energieinstitut (3)
- Fachbereiche (2)
- Wirtschaftsingenieurwesen (2)
- Elektrotechnik und angewandte Naturwissenschaften (1)
- Institut für Innovationsforschung und -management (1)
- Institut für Internetsicherheit (1)
- Maschinenbau und Facilities Management (1)
Professor Dr. Dieter Hannemann ist Physiker und Ingenieur und hat sich nach seinen Studien der Technischen Informatik zugewandt. An der Fachhochschule Bochum, Abt. Gelsenkirchen, gründete er 1979 den Bereich Mikrocomputertechnik, dessen Aktivitäten vor allem im Bereich des Technologietransfers liegen. Zum 1.8.1992 wurde die Fachhochschulabteilung Keimzelle der neuen FH Gelsenkirchen, an deren Aufbau Prof. Hannemann als Prorektor und Gründungsdekan des Fachbereichs Informatik maßgeblich beteiligt war und ist.
An der Fachhochschule Gelsenkirchen wurde zum Wintersemester 1993/94 der Lehrbetrieb im neuen Studiengang Ingenieurinformatik, insbesondere Mikroinformatik aufgenommen. So wie es bei vielen anderen Wissenschaften einen Zweig gibt, der sich mit den kleinsten Forschungsobjekten befasst, so hat auch die Informatik spezielle Aufgabenstellungen, die sich mit den heute weit verbreiteten mikrominiaturisierten Systemen befassen. Die Mikroinformatik erstreckt sich von der Technischen Informatik über die Praktische Informatik bis hin zur Angewandten Informatik, jedoch gefiltert auf mikrominiaturisierte Systeme und Komponenten. Sie macht es sich somit zur Aufgabe, Problemlösungen durch die Entwicklung von Mikrocomputern und anderen Mikrosystemen sowie spezieller Algorithmen (Programme) zu finden. Diese Beschreibung lässt sich mit einigen Einschränkungen auf die folgende Kurzform bringen: Problemlösungen mittels Mikrocomputern in Technik und Organisation.
Der Studiengangsführer des neu gegründeten Fachbereichs Ingenieurinformatik an der FH Gelsenkirchen beschreibt den deutschlandweit einmaligen Diplom-Studiengang Mikroinformatik mit seinen zwei Ausprägungen ‚Technische- und Angewandte Mikroinformatik‘: Die Aufgabenbereiche, das Praxissemester, die Einschreibungsvoraussetzungen, die Berufsfelder, den Studienverlauf und die Fächerinhalte.
Ziele und Konzepte der GI-Empfehlungen, Adressaten der Empfehlung, Studiengänge und Abschlussbezeichnungen, Ausbildungsziele und curriculare Anforderungen, Grundstruktur und Kategorien, Inhalte, Organisatorische Anforderungen, Qualität der Lehre, Ausstattung des Lehr- und Studienbetriebs, Akkreditierung.
Dieser Aufsatz will zeigen, wie mit den modernen Hilfsmitteln, die im Zusammenhang mit dem Internet entstehen, dreidimensionale virtuelle Welten geschaffen werden können, in denen physikalische Prozesse ablaufen. Neben einer allgemeinen, mehr philosophisch gehaltenen Einführung werden kurz die wichtigsten Elemente einer Sprache beschrieben, mit der man diese Welten modellieren kann. Die kurze Einführung in diese Sprache reicht aus, um an einem Beispiel den Fall eines Balls nachbilden zu können. Die Behandlung dieses Themas kann anregen, sich mit den Möglichkeiten dieser neuen Techniken zur Darstellung physikalischer Abläufe zu beschäftigen.
Virtuelle Hochschulen
(2001)
Dieser Artikel beleuchtet die Virtuelle Kooperative Hochschule (Organisation, Betreuung, Manpower), den Lernraum (Kommunikation im Internet, Lernräume im WWW und die Rollenverteilung im Lernraum), das Bundesleitprojekt Virtuelle Fachhochschule (Studentenleben, Projektdaten), Studieren im Netz (Medieninformatik, Virtuelles Lernmodul: Navigation), sowie die Didaktik.
Dieser Artikel bietet einen Bericht über Entwicklungstendenzen und erste Erfahrungen virtueller Lernräume im Internet. Der Autor geht auf die Kommunikation im Internet, Lernräume im WWW, die Rollenverteilung im Lernraum ein, mit den Anforderungen aus Sicht der Lernenden, Lehrenden und der Verwaltung.
Technik des Online-Studiums
(2002)
Virtuelle Hochschulen
(2002)
Es werden die Hintergründe der Projekte angesprochen, die das Ziel haben, Lehrinhalte multimedial zu ergänzen, diese elektronisch anzubieten oder über das Internet zur Verfügung zu stellen. Zugangsmöglichkeiten zu diesen Lernformen und die technischen Stufen der Darbietung werden erläutert: Navigator, Lernraum, Portal. Auf virtuelle Lernräume, die Kommunikation im Internet, die Lernraumauswahl, auf Ausblicke für die Zukunft und auf e-Learningbeispiele wird eingegangen.
Dieser Bericht beschreibt in Kurzform das Projekt, dessen Ziel es ist, Online-Studiengänge zu entwickeln. Weiterhin werden die Besonderheiten bei der Durchführung von Online-Studiengängen und die damit verbundenen Schwierigkeiten aufgezeigt. An einem Beispiel kann man erkennen, wie die didaktische und multimediale Umsetzung der einzelnen Lernmodule realisiert wurde. Eine ausführliche Abhandlung kann man im Internet nachlesen: http://194.94.127.15/Lehre/infophysik/IP-WBT-Demo/infophysik.html
Many fluids transported by pipelines are in some sense hazardous. It is therefore often necessary to install leak detection (and locating) systems (LDS), especially due to legal regulations like the "Code for Federal Regulations (CFR) Title 49 Part 195", API 1130 2nd Ed., both for the USA, or the "Technische Regeln für Fernleitungen" (TRFL) (Technical Rules for Pipelines) in Germany. This paper gives a survey of methodologies, methods and techniques for leak detection and locating. The survey starts with some remarks concerning (legal) regulations both for the USA and for Germany. Some few words about externally based systems (due to API 1130 2nd Ed.) follow next. A significant part of the paper deals with internally based systems (also due to API 1130 2nd Ed.) like balancing systems (line balance, volume balance, compensated mass balance etc.), Real Time Transient Model LDS (RTTM-LDS), pressure/flow monitoring and statistical analysis LDS. Different methods for leak locating (gradient intersection method, wave propagation analysis etc.) will also be shown. The presentation of an Extended RTTM approach (E-RTTM) combining advantages of conventional RTTM LDS and statistical analysis follows next, together with the demonstration of applicability by means of two examples, a liquid multi-batch pipeline, and a gas pipeline. Sketching future work and the conclusion conclude the survey.
Die Medieninformatik wurde zuerst von der FH Furtwangen als Studiengang angeboten und dann 1996 – in einer neuen Konzeption – vom Fachbereich Informatik an der FH Gelsenkirchen (als 8-semestriger Diplomstudiengang). Seit dieser Zeit werden an vielen anderen Hochschulen Studiengänge dieses Namens angeboten.
Die Curricula sind jedoch sehr unterschiedlich – was häufig dadurch bedingt ist, dass diese Studiengänge mit dem vorhandenen Personal aufgebaut werden müssen. In Gelsenkirchen konnten wir jedoch mehrere Professuren entsprechend besetzen, da die Hochschule und der Fachbereich neu gegründet worden waren (Der Autor ist Gründungsdekan). In den Jahren 1997 bis 1998 reiften dann die Pläne heran, auch im VFH-Projekt den Studiengang Medieninformatik als einen der zu entwickelnden Online-Studiengänge vorzusehen. Diesen Studiengang – zu diesem Zeitpunkt – als Bachelor-Master-Studiengang zu etablieren, hat viel Überzeugungsarbeit gekostet. Der parallel zu entwickelnde Studiengang Wirtschaftsingenieur wurde z.B. zunächst als Diplomstudiengang konzipiert. Die Nachfrage, bezogen auf den Studiengang Medieninformatik, war und ist recht groß. Für den Präsenzstudiengang in Gelsenkirchen haben sich jeweils mehrere Hundert Bewerber gemeldet und auch der Online-Studiengang erfreut sich großer Nachfrage.
Virtuelle Fachhochschule
(2004)