Filtern
Erscheinungsjahr
- 2018 (176) (entfernen)
Dokumenttyp
- Wissenschaftlicher Artikel (84)
- Konferenzveröffentlichung (28)
- Teil eines Buches (Kapitel) (22)
- Beitrag zu einer (nichtwissenschaftlichen) Zeitung oder Zeitschrift (16)
- Sonstiges (8)
- Buch (Monographie) (7)
- Video (2)
- Bericht (2)
- Rezension (2)
- Bachelorarbeit (1)
Schlagworte
- Journalismus (4)
- Kühllastberechnung (4)
- Qualitätsplan (3)
- Reinraumtechnik (3)
- VDI 2078 (3)
- Bionik (2)
- Human-Robot Interaction (2)
- Kulturmanagement (2)
- Marketing (2)
- Netzwerk-Medien (2)
Institut
- Wirtschaftsrecht (72)
- Institut für Internetsicherheit (28)
- Westfälisches Institut für Gesundheit (15)
- Informatik und Kommunikation (14)
- Westfälisches Energieinstitut (14)
- Maschinenbau Bocholt (11)
- Wirtschaft Gelsenkirchen (6)
- Wirtschaft und Informationstechnik Bocholt (6)
- Elektrotechnik und angewandte Naturwissenschaften (5)
- Institut für Innovationsforschung und -management (2)
Organisation und Seele
(2018)
Investor und EU-Staat vor Gericht. Der EuGH beschneidet den Einsatz privater Schiedsgerichtsbarkeit
(2018)
Dürfen Kirchen bei kirchlichen Arbeitsplätzen eine Konfessionszugehörigkeit von Bewerbern fordern?
(2018)
Update Zollstreit USA-EU
(2018)
Opportunities and Challenges in Mixed-Reality for an Inclusive Human-Robot Collaboration Environment
(2018)
This paper presents an approach to enhance robot control using Mixed-Reality. It highlights the opportunities and challenges in the interaction design to achieve a Human-Robot Collaborative environment. In fact, Human-Robot Collaboration is the perfect space for social inclusion. It enables people, who suffer severe physical impairments, to interact with the environment by providing them movement control of an external robotic arm. Now, when discussing about robot control it is important to reduce the visual-split that different input and output modalities carry. Therefore, Mixed-Reality is of particular interest when trying to ease communication between humans and robotic systems.
Selbstständig und selbstbestimmt essen und trinken zu können gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen und wird den Aktivitäten des täglichen Lebens (ATLs) zugeordnet. Körperliche Beeinträchtigungen, die mit Funktionsverlusten in Armen, Händen und ggf. der Beweglichkeit des Oberkörpers einhergehen, schränken die selbstständige Nahrungszufuhr erheblich ein. Die Betroffenen sind darauf angewiesen, dass ihnen Getränke und Mahlzeiten zubereitet, bereitgestellt und angereicht werden. Zu dieser Personengruppe gehören Menschen mit querschnittbedingter Tetraplegie, Multiple Sklerose, Muskeldystrophie und Erkrankungen mit ähnlichen Auswirkungen. Derzeit gibt es verschiedene assistive Technologien, die das selbstständige Essen und Trinken wieder ermöglichen sollen.Wie aber muss ein Interaktionsdesign für einen Roboterarm gestaltet sein, damit er von den Betroffenen zur Nahrungsaufnahme genutzt werden kann? Welche Anforderungen gibt es und welche Aspekte sind in Bezug auf die Akzeptanz eines Roboterarms zu berücksichtigen?
In diesem Beitrag soll deutlich gemacht werden, an welchen Stellen eines Entwicklungsprozesses Bionik die Entwicklungsarbeit in einem Unternehmen stärken kann. Es werden die Arbeitsabschnitte benannt, in denen der Einsatz von Bionik als besonders erfolgversprechend erachtet wird, und was bei der Durchführung beachtet werden sollte. Darauf aufbauend werden konkrete Methoden benannt, die spezifisch für die Bionik sind, und erläutert, in welchen Arbeitsabschnitten ein Einsatz möglich ist.
Der geizige Staat
(2018)
An Geiz ist gar nichts geil
(2018)
"Heuschrecken" auf Beutejagd
(2018)
Arme Griechen
(2018)
Die wahren Kosten
(2018)
Gruselige Aussichten
(2018)