Filtern
Erscheinungsjahr
- 2018 (176) (entfernen)
Dokumenttyp
- Wissenschaftlicher Artikel (84)
- Konferenzveröffentlichung (28)
- Teil eines Buches (Kapitel) (22)
- Beitrag zu einer (nichtwissenschaftlichen) Zeitung oder Zeitschrift (16)
- Sonstiges (8)
- Buch (Monographie) (7)
- Video (2)
- Bericht (2)
- Rezension (2)
- Bachelorarbeit (1)
- Lehrmaterial (1)
- Periodikum (1)
- Ausgabe (Heft) zu einer Zeitschrift (1)
- Arbeitspapier (1)
Schlagworte
- Journalismus (4)
- Kühllastberechnung (4)
- Qualitätsplan (3)
- Reinraumtechnik (3)
- VDI 2078 (3)
- Bionik (2)
- Human-Robot Interaction (2)
- Kulturmanagement (2)
- Marketing (2)
- Netzwerk-Medien (2)
- Tetraplegie (2)
- World Wide Web 2.0 (2)
- Alltagsunterstützende Assistenzlösung (1)
- Arbeitsmotivation (1)
- Arbeitspsychologie (1)
- Augmented Reality (1)
- Auslegung (1)
- Berufseinsteiger (1)
- Boulevardisierung (1)
- Building Information Modeling (1)
- Club-TV (1)
- Compliance (1)
- Content-Marketing (1)
- Digitale Dienstleistungen (1)
- Digitale Güter (1)
- Digitale Revolution (1)
- Digitalisierung (1)
- Einkommensteuer (1)
- Electronic Commerce (1)
- Energieeffizienz (1)
- Entgrenzung (1)
- Erweiterte Realität <Informatik> (1)
- Euro <Währung> (1)
- Europäische Grundfreiheiten (1)
- Europäisches Recht (1)
- Freundeskreis (1)
- Gatekeeping (1)
- Geldbuße (1)
- Generation Y (1)
- Geschäftsmodell (1)
- Graswurzel-Journalismus (1)
- Hygiene (1)
- Identitätsentwicklung (1)
- Interaktion (1)
- Internationales Steuerrecht (1)
- Kalman filter (1)
- Kartellrecht (1)
- Keynesianische Gütermarktanalyse (1)
- Klimatechnik (1)
- Konvergenz (1)
- Kulturelle Einrichtung (1)
- Kulturforschung (1)
- Kulturmarketing (1)
- Leichtbau (1)
- Lizenzzahlungen (1)
- Lösungsansätze (1)
- Marktplatz (1)
- Medienrecht (1)
- Mensch-Roboter (1)
- Mixed Reality (1)
- Monetäre Impulse (1)
- Normung (1)
- Online-Medien (1)
- Organisationskultur (1)
- PR (1)
- Partizipativer Journalismus (1)
- Plattformen für den Einzelhandel (1)
- Problembereiche (1)
- Projektvertrag (1)
- Psychodynamische Beratung (1)
- Sichtbarkeit für den Einzelhandel (1)
- Social Media (1)
- Sport-Marketing (1)
- Stationärer Handel (1)
- Strukturoptimierung (1)
- Studie (1)
- Systemvertrag (1)
- Topologieoptimierung (1)
- Trennungsgrundsatz (1)
- Vertragsklausel (1)
- Werbung (1)
- Wirtschaftspolitik (1)
- Zeitschrift (1)
- Zustandsmaschine (1)
- digitale Transformation (1)
- digitales Geschäftsmodell (1)
- hybrid sensor system (1)
- sensor fusion (1)
- state machine (1)
- Öffentlichkeitsarbeit (1)
- Ökonomische Theorie des Rechts (1)
Institut
- Wirtschaftsrecht (72)
- Institut für Internetsicherheit (28)
- Westfälisches Institut für Gesundheit (15)
- Informatik und Kommunikation (14)
- Westfälisches Energieinstitut (14)
- Maschinenbau Bocholt (11)
- Wirtschaft Gelsenkirchen (6)
- Wirtschaft und Informationstechnik Bocholt (6)
- Elektrotechnik und angewandte Naturwissenschaften (5)
- Institut für Innovationsforschung und -management (2)
- Strategische Projekte (1)
In diesem Beitrag soll deutlich gemacht werden, an welchen Stellen eines Entwicklungsprozesses Bionik die Entwicklungsarbeit in einem Unternehmen stärken kann. Es werden die Arbeitsabschnitte benannt, in denen der Einsatz von Bionik als besonders erfolgversprechend erachtet wird, und was bei der Durchführung beachtet werden sollte. Darauf aufbauend werden konkrete Methoden benannt, die spezifisch für die Bionik sind, und erläutert, in welchen Arbeitsabschnitten ein Einsatz möglich ist.
Mit Ausgabedatum Juli 2018 wurde die Norm DIN ISO 18457 "Bionik - Bionische Werkstoffe, Strukturen und Bestandteile (ISO 18457:2016) veröffentlicht. Aus diesem Anlass blicken wir auf die bisherigen Aktivitäten zurück, die zur Veröffentlichung von insgesamt drei grundlegenden Normen im Bereich der Bionik geführt haben.
In der wissenschaftlichen Literatur gibt es kaum Studien, die sich mit der konkreten Alltagstauglichkeit von Smartwatches beschäftigen, um zu verstehen, warum die Klasse von wearables eher ein Nischendasein führt. In diesem Beitrag wird daher die Verwendung einer Smartwatch am Beispiel Kochen untersucht. Hierzu wurde eine Koch-App mit Rezeptinformationen für eine Smartwatch entwickelt, welche über Hand- und Armbewegungen in Form von Gesten bedient werden kann. In einer Feldstudie mit acht Probanden wurde ermittelt, inwieweit diese Interaktionsform den Kochprozess verändert. Die Ergebnisse zeigen, dass die unmittelbare Verfügbarkeit der Uhr sowohl Effizienz- als auch Effektivitätsvorteile gegenüber klassischen Kochhilfen bietet. Die Steuerung via Freihandgesten erlaubte zudem die Nutzung in einem Szenario, in welchem die Hände oft belegt oder verschmutzt sind und somit eine Bedienung per Finger problematisch sein kann. Die Uhr wurde von den Probanden dabei als nützliches Werkzeug erachtet, obwohl diese bislang keinerlei Erfahrung mit einem solchen Gerät hatten.
Studiengänge der Medieninformatik variieren in ihren Schwerpunkten ebenso wie in den Berufsbildern, auf die sie vorbereiten. Ein vereinendes Curriculum als Basis für alle Studiengänge ist in Anbetracht der Datenlage ein großes Unterfangen. Als einen ersten Schritt in diese Richtung geht die Fachgruppe Medieninformatik in ihrem diesjährigen Workshop der Frage nach, welche Kernkompetenzen Medieninformatiker*innen im Rahmen ihres Studiums erlangen sollten. Der Beitrag stellt den aktuellen Zwischenstand der Diskussion in der Fachgruppe Medieninformatik und im Arbeitskreises Curriculum dar und soll den Weg zu einer spezifischen Empfehlung für Medieninformatik-Studiengänge vorbereiten und dokumentieren, für die MI-Community, aber auch für alle anderen, die an der Medieninformatik interessiert sind.
Ameisen der Gattung Cataglyphis sind in der Lage, auf Basis propriozeptiver Signale zu navigieren. Dabei werden Odometrie und der Neigungswinkel des Untergrunds über die Beinbewegung ermittelt. Das System ist robust und funktioniert mit geringem rechnerischen Aufwand. Dadurch eignet es sich als Vorbild für die Navigation von Laufrobotern in schwierigem Gelände. Ziel ist die Entwicklung eines breit anwendbaren generischen Systems, das über ein bionisch inspiriertes Odometer verfügt. Im Speziellen wird untersucht, ob die charakterisierende Größe in der Neigungsbestimmung die in den Beinen wirkenden Kräfte sind. Die Positionierung der Kraftsensoren im Ameisenbein legt eine weitere Vereinfachung auf die in den Gelenken auftretenden Drehmomente nahe. Die Implementierung des Odometers wird in einer Simulation sowie an einer robotischen Einzelbeinplattform validiert. Vorteile dieses Systems sind die kostengünstige und kompakte Implementierung, die im besten Fall keine zusätzlichen Sensoren benötigt und eine Positionsbestimmung in Echtzeit ohne externe Infrastruktur ermöglicht
Gebäude sind immer auch ein Ausdruck der Zeit, in der sie erbaut wurden. Oft bleiben sie sehr lange erhalten und erfahren über die Jahrzehnte mehrfache Nutzungsänderungen. Betroffen sind alte Produktionshallen ebenso wie Verwaltungsimmobilien. Die Gebäudehülle bleibt bei einer Umnutzung meist unangetastet. Aufgabe der Technischen Gebäudeausrüstung ist es dann, das Raumklima für die Nutzer unter den geänderten Bedingungen behaglich zu gestalten und die Aspekte der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit nicht aus den Augen zu verlieren. Insbesondere die Kühlung der Gebäude im Sommer steht aufgrund der steigenden internen Lasten und der solaren Gewinne durch große Glasfassaden im Vordergrund.
Streptavidin is a 58 kDa tetrameric protein with the highest known affinity to biotin with a wide range of applications in bionanotechnology and molecular biology. Dissolved streptavidin is stable at a broad range of temperature, pH, proteolytic enzymes and exhibits low non‐specific binding. In this study, a streptavidin monolayer was assembled directly on a biotinylated TiO2‐surface to investigate its stability against proteolytic digestion and its suppression of initial bacterial adsorption of Escherichia coli, Bacillus subtilis, and Streptococcus intermedius. In contrast to nonmodified TiO2 surfaces, streptavidin‐coated substrates showed only a negligible non‐specific protein adsorption at physiological protein concentrations as well as a significantly reduced bacterial adhesion. The antiadhesive properties were demonstrated to be the main reason for the suppression of bacterial adhesion, which makes this approach a promising option for future surface biofunctionalization applications.
Am Beispiel eines rund 100 Jahre alten Verwaltungsgebäudes wird gezeigt, wie eine dynamischen Kühllastberechnung eine exakte Voraussage der zu erwartenden Spitzenlasten ermöglicht. Darauf basierend kann dann eine individuelle RLT-Anlagentechnik installiert wird. Die Auslegung erfolgt mit zwei Versionen der VDI 2078. Die Ergebnisse werden miteinander verglichen.
Journalismus & Werbung. Zur Trennung von redaktionellen Inhalten und kommerzieller Kommunikation
(2018)
Digitale Geschäftsmodelle sind leichter verständlich, sobald man sich die grundlegenden Technologien veranschaulicht. Dieser Beitrag behandelt etliche der grundlegenden Technologien und veranschaulicht ihr Zusammenwirken in den diversen digitalen Geschäftsmodelle der digitalen Transformation.
Einführung in die technologischen Bestandteile digitaler Geschäftsmodelle ist als Einführung in die Technologien der digitalen Transformation für Studierende und interessierte Praktiker gedacht.