Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Wissenschaftlicher Artikel (32) (entfernen)
Schlagworte
- E-Learning (3)
- Journalismus (3)
- Kommunikation im Internet (3)
- Medieninformatik (3)
- Virtuelle Hochschule (3)
- Internet (2)
- Lernraum (2)
- composition (2)
- design process (2)
- gender stereotypes (2)
- gender-sensitive design (2)
- gender-specific design (2)
- Akkreditierung (1)
- Arzneimittel (1)
- Automatisierung (1)
- BSM (1)
- Befragung (1)
- Berufsfeldstudie (1)
- Bodily sensation maps (1)
- Boulevardisierung (1)
- Branding (1)
- COVID-19 (1)
- CRM (1)
- Corporate Identity (1)
- Datenanalyse (1)
- Datenjournalismus (1)
- Depression (1)
- Designprozess (1)
- Emotion induction (1)
- Erweiterte Realität <Informatik> (1)
- Eventmanagement; digitale Events; interne Kommunikation (1)
- Genderstereotype (1)
- Geschlecht (1)
- Gestaltung (1)
- Greek dept crisis (1)
- IAPS (1)
- Informatik (1)
- Intereffikation (1)
- Kommunikation (1)
- Komposition (1)
- Kundenmanagement (1)
- Markenmanagement (1)
- Marketing (1)
- Medialisierung (1)
- Medication (1)
- Mikrocomputer (1)
- Mikroinformatik (1)
- Modellierung (1)
- Normalisierung (1)
- Pandemie (1)
- Politikjournalismus (1)
- Politische Berichterstattung (1)
- Politische Kommunikation (1)
- Professor (1)
- Replication (1)
- Schleichwerbung (1)
- Studiengang (1)
- Studium (1)
- Trendstudie (1)
- Twitter (1)
- Twitter <Softwareplattform> (1)
- Virtualisierung (1)
- Virtuelle 3D-Welt (1)
- Virtuelle Realität (1)
- Virtueller Lernraum (1)
- Werbewirkung (1)
- Werbung (1)
- assistive robotics (1)
- augmented reality (1)
- balance (1)
- cobot (1)
- design tools (1)
- ethics (1)
- expert interviews (1)
- gendersensibles Design (1)
- human robot interaction (1)
- human-robot collaboration (1)
- international comparative study (1)
- media accountability (1)
- neutrality (1)
- normalisation (1)
- political journalism (1)
- projection (1)
- quality standards (1)
- relevance (1)
- role identity (1)
- shared user control (1)
- television news coverage (1)
- virtual reality (1)
- visual cues (1)
- visualization techniques (1)
- watchblogs (1)
Institut
- Informatik und Kommunikation (32) (entfernen)
Background: Emotions play a central role in mental disorder and especially in depression. They are sensed in the body, and it has recently been shown in healthy participants that these sensations can be differentiated between emotions. The aim of the current study was to assess bodily sensations for basic emotions induced by emotion eliciting pictures in depression.
Methods: 30 healthy controls (HC), 30 individuals suffering from Major depressive disorder (MDD) without medication use (MDDnm) and 30 individuals with MDD with medication use (MDDm) were shown emotional and neutral pictures and were asked to paint areas in an empty body silhouette where they felt an increase or decrease in activation. Body sensation maps were then calculated and statistical pattern recognition applied.
Results Results indicated statistically separable activation patterns for all three groups. MDDnm showed less overall activation than HCs, especially in sadness and fear, while MDDm showed stronger deactivation for all emotions than the other two groups.
Conclusions: We could show that emotion experience was associated with bodily sensations that are weaker in depression than in healthy controls and that antidepressant medication was correlated with an increased feeling of bodily deactivation.
Results give insights into the relevance for clinicians to acknowledge bodily sensations in the treatment of depression.
The article highlights gender codes in design, particularly in web design, by means of current examples. Different aspects of gender-specific design are looked at in detail and their inherent problems discussed: on the one hand the development of a special solution (gender-specific for women), on the other hand, web design with reduced functionality and simplification of information (i.e. image representation) which sometimes even leads to a negation of technology. The article illustrates that gender codes and stereotypical role models can be embodied on different design levels of web design (use and artefact): in structure/navigation, in creative elements by the use of shape, colour and imagery and on a textual level. These design decisions have an impact on the power of users to act, their individual gender identity and the structural gender identity/social perception of gender. The article demonstrates that gender codes in current web design are very present and aims to sensitize the topic.
Die Sportpresse hat gegenüber anderen Medien einen fundamentalen Aktualitätsnachteil und muss verstärkt als Komplementärmedium agieren, um für ansprechende Inhalte zu sorgen. Fraglich ist neben dem Inhalt jedoch ebenso die Art der Berichterstattung, auf sprachlich-stilistischer und formal-gestalterischer Ebene. Untersucht wird die Berichterstattung (N = 455) der Süddeutschen Zeitung über die Fußball-Europameisterschaften 2000, 2008 und 2016 hinsichtlich eines möglichen Boulevardisierungstrends. Zur Ermittlung eines möglichen Trends wurde ein Boulevardisierungsindex entwickelt. Dem Index kann ein leichter Boulevardisierungstrend für den 16-jährigen Zeitraum entnommen werden. Dabei ist die Berichterstattung besonders zwischen den Jahren 2000 und 2008 boulevardesker geworden. Die Befunde zeigen zudem, dass insgesamt vermehrt auf Boulevardvariablen (z. B. Emotionalisierung) gesetzt wurde, die vor dem Hintergrund journalistischer Qualität als weniger kritisch anzusehen sind.
Nicht nur in der Gestaltung digitaler Medien spielt die Kategorie Geschlecht eine tragende Rolle, sondern auch in der Konzeption, Herstellung sowie Nutzung von Webangeboten. Problematisch daran ist, dass die weibliche Perspektive in Bezug auf Interessen, Bedürfnisse und Anwendbarkeit häufig wenig oder stereotyp berücksichtigt wird, die Nutzung digitaler Medien jedoch Verhaltensweisen, Werte und Normen von Nutzer_innen erheblich – und sehr einseitig – prägt. Design stellt hierbei einen zentralen Faktor dar: Es steuert, ermöglicht oder verhindert das Nutzer_innenverhalten und deutet und wertet Inhalte durch die Art der jeweiligen Darstellung. Die Auswirkung von Design im Entwicklungsprozess von digitalen Artefakten ist sehr vielschichtig und in ihrer gesamten Tragweite weit unterschätzt. Der Beitrag sensibilisiert hinsichtlich Gendercodes in Designstrategien, Methoden aus dem Entwicklungsprozess (Persona-Entwicklung) und einzelner Gestaltungselemente (Farbe, Typografie).
Datenanalyse beim CRM
(2016)
Kultureinrichtungen als Arbeitgeber sehen sich zunehmend veränderten Rahmenbedingungen der Mitarbeitergewinnung und -bindung gegenüber, die sich aus mehreren gesellschaftlichen Megatrends ergeben. Zentral sind dabei zum einen der demografische Wandel und die damit einhergehende Überalterung der Arbeitnehmer, zum anderen geänderte Wertvorstellungen und Arbeitsmotive der jüngeren Arbeitnehmergeneration, der sogenannten „Generation Y“. Beides hat weitreichende Implikationen für das Recruiting und die dauerhafte Bindung von Mitarbeitern in zahlreichen Branchen an das jeweilige Unternehmen. Vorgestellt werden im folgenden Beitrag die Ergebnisse einer Studie, die zum einen Arbeitsmotivation und -zufriedenheit von Beschäftigten im Kultursektor untersucht hat und dabei den Fokus auf Wert- und Arbeitshaltungen der Generation Y gelegt hat. Zum anderen wurden die Bedeutung der Rahmenarbeitsbedingungen erhoben, insbesondere die Rolle der Führung sowie von Flexibilität am Arbeitsplatz.