Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Konferenzveröffentlichung (36) (entfernen)
Volltext vorhanden
- ja (36) (entfernen)
Schlagworte
- Bionik (8)
- Gespenstschrecken (3)
- Haftorgan (3)
- adhesion (3)
- stick insects (3)
- Akkreditierung (2)
- Competency-Oriented Exams (2)
- E-Learning (2)
- Leichtbau (2)
- Strukturoptimierung (2)
- Virtuelle Hochschule (2)
- 360° Panorama (1)
- API 1130 (1)
- Arbeitsbelastung (1)
- Artificial Intelligence (1)
- Autonomous Agents (1)
- Bachelorstudiengang (1)
- Bachelorstudium (1)
- Berufsbefähigung (1)
- Bildverarbeitung (1)
- Biomimetics (1)
- Bologna-Prozess (1)
- COIL (1)
- CPM (1)
- Constructive Alignment (1)
- Continuous Assessment (1)
- Deutschland / Technische Regeln für brennbare Flüssigkeiten (1)
- Distributed Software Development (1)
- Elastizitätsmodul (1)
- Elektrolyseure (1)
- Erneuerbare Energien (1)
- Exams with Third-Party Applications (1)
- Fehlererkennung (1)
- Fehlerortung (1)
- Flipped Classroom (1)
- Formative Assessment (1)
- Gehirn & Computer (1)
- Informatik (1)
- Informatikstudium (1)
- Ingenieurstudium (1)
- Interactive Voting Systems (1)
- Intercultural Collaboration (1)
- Kohlenstoff-Nanoröhre (1)
- Künstliche Intelligenz (1)
- Leak detection (1)
- Leckerkennung (1)
- Leckortung (1)
- Lecksuchgerät (1)
- Lecküberwachung (1)
- Machine Learning (1)
- Maschinenintelligenz (1)
- Masterstudiengang (1)
- Masterstudium (1)
- Mathematikstudium (1)
- Maus (1)
- Membran-Elektroden-Einheit (1)
- Menschheitsentwicklung (1)
- Mikrofotografie (1)
- Multi-Agent System (1)
- Naturwissenschaftliches Studium (1)
- NeRF (1)
- Online Programming Exams (1)
- Online Supervision (1)
- Online-Studium (1)
- Peer Assessment (1)
- Peer Instruction (1)
- Polymer-Elektrolytmembran-Brennstoffzelle (1)
- Project-based Learning (1)
- Qualifikationsrahmen (1)
- Regeln der Technik (1)
- Rescue Robotics (1)
- Robotik (1)
- Small UAVs (1)
- Smart Grid (1)
- Social Learning (1)
- Student Activation (1)
- Studierbarkeit (1)
- Supercomputer (1)
- TRFL (1)
- Testsystem (1)
- Transformative Teaching (1)
- Visual Monocular SLAM (1)
- Wasserstoffenergietechnik (1)
- Weiterbildung (1)
- Workload (1)
- Young´s modulus (1)
- biomimicry (1)
- bionik robotik ameisen (1)
- leak locating (1)
- leak monitoring (1)
Die als Bologna-Prozess bezeichnete Umstrukturierung des europäischen Hochschulsystems begann in Deutschland etwa 1999 mit den Strukturvorgaben der KMK
2. Darin wird auch von einem berufsqualifizierenden Profil der Bachelor- und Master-Studiengänge und von weiterbildenden Masterstudiengängen gesprochen. Im Folgenden wird über einige Erfahrungen zu diesen beiden Themenbereichen und das lebensbegleitende Lernen berichtet. Gewonnen wurden diese Erfahrungen vor allem durch die Tätigkeit im Fachbereichstag Informatik, im Bundesleitprojekt Virtuelle Fachhochschule und in der Akkreditierung von neuen Studiengängen an Universitäten und Fachhochschulen.
Ein weiterer Prozess, der die Neugestaltung der Studiengänge begleitet, ist durch den Europäischen Qualifikationsrahmen gegeben.
In seiner letzten Ausprägung werden auch die berufliche Qualifikation und das lebensbegleitende Lernen thematisiert.
Intelligenzexplosion
(2016)
Auf der Basis eines Wettbewerbs des BMBF von 1997 hat das Konsortium Virtuelle Fachhochschule (VFH) 43 Mio. DM erhalten und 1999 damit begonnen Online-Studiengänge zu entwickeln. Weitere Themenfelder dieses Bundesleitprojektes sind: Struktur und Organisation einer virtuellen Hochschule, Lehr- und Lernformen in Online-Studiengängen, etc. Beteiligt sind 10 Fachhochschulen, 2 Universitäten, sowie diverse Organisationen und Wirtschaftsunternehmen. Im Jahre 2001 startete der Bachelor-Online-Studiengang Medieninformatik (www.oncampus.de). Das Projekt läuft noch bis ins Jahr 2004. Der Autor ist Vizegesamtprojektleiter, Mitglied im Teilvorhaben Struktur und Organisation sowie Entwickler von 3 Lernmodulen zur Physik für das Medieninformatikstudium.
Am Beispiel dieses Großprojektes werden einige Besonderheiten und Erfahrungen zu den Themen: Organisationsformen, Betreuung, Lehrdeputat, Workload, Ergonomie, Evaluation, Akkreditierung und die Entwicklung der Physik-Online-Lernmodule dargestellt.
Hakea sericea und H. salicifolia sind strauch- bis baumförmige Arten der Familie Proteaceae. Ursprünglich aus Australien stammend, breiten sie sich zunehmend in Neuseeland, Portugal, Südspanien und Südafrika invasiv aus. In Portugal wurden beide Arten als Ziergewächs, Windschutz und Heckenpflanze eingeführt und verdrängen nun heimische Arten. Die erfolgreiche Etablierung der beiden Arten hängt mit der Ausbreitungsbiologie zusammen. Die Balgfrüchte zeigen eine ausgeprägte Serotinie und verbleiben oft über Jahre an der Mutterpflanze. Erst durch Waldbrände oder starke Austrocknung öffnen sich die Früchte und geben dabei zwei geflügelte Samen frei. Während der Öffnung deformieren sich die beiden Fruchthälften stark und reißen dabei zunächst über die Bauchnaht und anschließend über die Rückenseite auf. Dieses Öffnungsverhalten ist innerhalb der Proteaceae nur für die Gattung Hakea beschrieben und für Balgfrüchte, zu denen sie dennoch gezählt werden, ungewöhnlich. Die Bruchoberflächen der verschiedenen Gewebe zeigen dabei unterschiedliche Rauigkeiten. Die Gewebe der abaxialen Seite (Rückenseite) reißen dabei mit einer glatteren Bruchfläche als die Gewebe der adaxialen Seite (Bauchseite). In dieser Arbeit werden Rauheitsparameter der Bruchoberflächen auf zufälligen Profillinien mit einem Konfokalmikroskop für die verschiedene Gewebe der Oberflächen ermittelt. Das Propagieren des Risses durch die verschiedenen Gewebe wird anhand der Ausrichtung und Lage der Zellen in den beiden Seiten der Fruchthälften erläutert. Es wird diskutiert, inwieweit sich die unterschiedlich rauen Bruchoberflächen auf die Öffnung und die dafür nötigen Kräfte auswirken. Erste Ansätze zur Optimierung von technischen Sollbruchstellen werden vorgeschlagen.
Competency-oriented exams offer a wide range of advantages, especially where the use and mastery of third-party applications and tools play an important role. Therefore, we developed a competency-oriented setup for both our programming classes and exams ensuring their constructive alignment.
Exams were moved to the computer lab and designed to test both conceptional skills as well as the use of state-of-the-art programming tools. At the peak of the COVID-19 pandemic, when exams had to be moved from lab to online, we needed to design an online setup for our practical programming exams preserving the competency-oriented approach and its constructive alignment as well as the validity, reliability and fairness of the exams. The key was to use the same online tools that have been introduced
for running lectures and practical classes offering almost the same learning experience as before the pandemic. However, to ensure the validity and fairness of the exams, some kind of online supervision needed to be implemented as technical solutions were found to be either unusable or not working
properly in our case. This paper discusses the driving factors, the resulting technical and organizational setup as well as students’ feedback and lessons learned for further improvements. Therefore, COVID-19 has not been able to ruin our competency-oriented programming exams.
This paper reveals various approaches undertaken over more than two decades of teaching undergraduate programming classes at different Higher Education Institutions, in order to improve student activation and participation in class and consequently teaching and learning effectiveness.
While new technologies and the ubiquity of smartphones and internet access has brought new tools to the classroom and opened new didactic approaches, lessons learned from this personal long-term study show that neither technology itself nor any single new and often hyped didactic approach ensured sustained improvement of student activation. Rather it needs an integrated yet open approach towards a participative learning space supported but not created by new tools, technology and innovative teaching methods.