Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Teil eines Buches (Kapitel) (31) (entfernen)
Volltext vorhanden
- nein (31) (entfernen)
Schlagworte
- Journalismus (9)
- Marketing (4)
- World Wide Web 2.0 (4)
- Online-Medien (3)
- Alternative Geschäftsmodelle (2)
- Club-TV (2)
- Content-Marketing (2)
- Gatekeeping (2)
- Graswurzel-Journalismus (2)
- Innovation (2)
- Medienrecht (2)
- Netzwerk-Medien (2)
- Partizipativer Journalismus (2)
- Social Media (2)
- Trennungsgrundsatz (2)
- Werbung (2)
- Ökonomie (2)
- Brand theory (1)
- Chief Executive Officer (1)
- Commercial communication (1)
- Communication management (1)
- Crowdfunding (1)
- Entgrenzung (1)
- Enthüllungsjournalismus (1)
- Fachgesellschaft (1)
- Fernsehnachrichten (1)
- Fernsehsendung (1)
- Freundeskreis (1)
- Galtung (1)
- Gatewatching (1)
- Journalism (1)
- Kommunikationswissenschaft (1)
- Kulturelle Einrichtung (1)
- Kulturforschung (1)
- Kulturmanagement (1)
- Kulturmarketing (1)
- Media Brands (1)
- Media brand characteristics (1)
- Media ethics (1)
- Media law (1)
- Media positioning (1)
- Medienethik (1)
- Nachrichtensendung (1)
- Nachrichtenwert (1)
- Nachrichtenwerttheorie (1)
- Netzkommunikation (1)
- Netzwerköffentlichkeit (1)
- New Work, Information and Communication Industry, Innovation, Organizational Goals, Survey (1)
- PR (1)
- Politische Wissenschaft (1)
- Principle of separation (1)
- Selbstverständnis (1)
- Sport-Marketing (1)
- Sportpublizistik (1)
- Streaming (1)
- TV-Journalismus (1)
- Twitter <Softwareplattform> (1)
- Wahlforschung (1)
- Zeitschrift (1)
- Öffentlichkeitsarbeit (1)
Institut
- Informatik und Kommunikation (31) (entfernen)
Soziale Netzwerke dienen politischen Kandidaten dazu, Bürgerinnen und Bürger ungefiltert mit ihren Botschaften zu erreichen. Während des Wahlkampfes spielt die TV-Berichterstattung allerdings noch immer eine wichtige Rolle. Die vorliegende Analyse zeigt am Beispiel von Angela Merkel und Martin Schulz, dass die Profile der Kanzlerkandidaten während des Bundestagswahlkampfes 2017 über keine Thematisierungsmacht für das Fernsehen verfügten. Die Kandidaten vermochten es nicht, ihre Inhalte mithilfe ihrer Auftritte in den sozialen Netzwerken in die großen TV-Nachrichtenmagazine zu transferieren. tagesthemen und heute journal blieben in ihrer Darstellung unabhängig von den Eigendarstellungen der Kandidaten. Ferner zeigt die Analyse, dass sich das Fernsehen stark auf die Performance der Kandidaten konzentrierte, während politische Inhalte im Rahmen der Berichterstattung seltener thematisiert wurden. Merkel verweigerte sich weitgehend inhaltlicher Debatten über soziale Netzwerke; Schulz schaffte es nicht, mit seinen Botschaften zu punkten.
Musikzeitschriften
(2018)
Crowdfunding im Journalismus
(2014)