Filtern
Erscheinungsjahr
- 2018 (122) (entfernen)
Dokumenttyp
Sprache
- Deutsch (122) (entfernen)
Volltext vorhanden
- nein (122) (entfernen)
Schlagworte
- Journalismus (4)
- Kühllastberechnung (4)
- Qualitätsplan (3)
- Reinraumtechnik (3)
- VDI 2078 (3)
- Bionik (2)
- Marketing (2)
- Netzwerk-Medien (2)
- World Wide Web 2.0 (2)
- Alltagsunterstützende Assistenzlösung (1)
Institut
- Wirtschaftsrecht (68)
- Institut für Internetsicherheit (23)
- Informatik und Kommunikation (10)
- Westfälisches Energieinstitut (9)
- Maschinenbau Bocholt (3)
- Wirtschaft Gelsenkirchen (3)
- Institut für Innovationsforschung und -management (2)
- Elektrotechnik und angewandte Naturwissenschaften (1)
- Wirtschaft und Informationstechnik Bocholt (1)
Die wahren Kosten
(2018)
Gruselige Aussichten
(2018)
Die Sportpresse hat gegenüber anderen Medien einen fundamentalen Aktualitätsnachteil und muss verstärkt als Komplementärmedium agieren, um für ansprechende Inhalte zu sorgen. Fraglich ist neben dem Inhalt jedoch ebenso die Art der Berichterstattung, auf sprachlich-stilistischer und formal-gestalterischer Ebene. Untersucht wird die Berichterstattung (N = 455) der Süddeutschen Zeitung über die Fußball-Europameisterschaften 2000, 2008 und 2016 hinsichtlich eines möglichen Boulevardisierungstrends. Zur Ermittlung eines möglichen Trends wurde ein Boulevardisierungsindex entwickelt. Dem Index kann ein leichter Boulevardisierungstrend für den 16-jährigen Zeitraum entnommen werden. Dabei ist die Berichterstattung besonders zwischen den Jahren 2000 und 2008 boulevardesker geworden. Die Befunde zeigen zudem, dass insgesamt vermehrt auf Boulevardvariablen (z. B. Emotionalisierung) gesetzt wurde, die vor dem Hintergrund journalistischer Qualität als weniger kritisch anzusehen sind.
Selbstständig und selbstbestimmt essen und trinken zu können gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen und wird den Aktivitäten des täglichen Lebens (ATLs) zugeordnet. Körperliche Beeinträchtigungen, die mit Funktionsverlusten in Armen, Händen und ggf. der Beweglichkeit des Oberkörpers einhergehen, schränken die selbstständige Nahrungszufuhr erheblich ein. Die Betroffenen sind darauf angewiesen, dass ihnen Getränke und Mahlzeiten zubereitet, bereitgestellt und angereicht werden. Zu dieser Personengruppe gehören Menschen mit querschnittbedingter Tetraplegie, Multiple Sklerose, Muskeldystrophie und Erkrankungen mit ähnlichen Auswirkungen. Derzeit gibt es verschiedene assistive Technologien, die das selbstständige Essen und Trinken wieder ermöglichen sollen.Wie aber muss ein Interaktionsdesign für einen Roboterarm gestaltet sein, damit er von den Betroffenen zur Nahrungsaufnahme genutzt werden kann? Welche Anforderungen gibt es und welche Aspekte sind in Bezug auf die Akzeptanz eines Roboterarms zu berücksichtigen?
Grundwissen Europarecht
(2018)
Auf die Lage kommt es an!
(2018)
Investor und EU-Staat vor Gericht. Der EuGH beschneidet den Einsatz privater Schiedsgerichtsbarkeit
(2018)
Dürfen Kirchen bei kirchlichen Arbeitsplätzen eine Konfessionszugehörigkeit von Bewerbern fordern?
(2018)
Update Zollstreit USA-EU
(2018)