Refine
Year of publication
- 2020 (109) (remove)
Document Type
- Article (40)
- Lecture (36)
- video (13)
- Book (5)
- Part of a Book (5)
- Bachelor Thesis (3)
- Report (2)
- Conference Proceeding (1)
- Contribution to a Periodical (1)
- Master's Thesis (1)
Language
- German (109) (remove)
Keywords
- Robotik (12)
- Flugkörper (9)
- UAV (9)
- 3D Modell (7)
- Radio-Feature (6)
- DRZ (3)
- Deutsches Rettungsrobotik-Zentrum (3)
- SLAM (3)
- Smart City (3)
- Europäische Zentralbank (2)
- Kartierung (2)
- Klimaschutz (2)
- Mapping (2)
- Point Clouds (2)
- Sportpolitik (2)
- Sportsoziologie (2)
- Sportökonomie (2)
- Stadtentwicklung (2)
- Ubuntu (2)
- Vegetationsbrand (2)
- Abfallbeseitigung (1)
- Adobe Audition (1)
- Arbeitnehmer (1)
- Arbeitsrecht (1)
- Arzneimittel (1)
- Audioschnitt (1)
- Augmented Reality (1)
- BDSG (1)
- BIM (1)
- BSM (1)
- Bewerbung (1)
- Bodily sensation maps (1)
- Branding (1)
- Bundesdatenschutzgesetz (2017) (1)
- Corporate Identity (1)
- DSGVO (1)
- Datenschutz (1)
- Datenschutz-Grundverordnung (1)
- Depression (1)
- Deutschland (1)
- Deutschland. Bundesverfassungsgericht (1)
- Digitale Revolution (1)
- Digitalisierung (1)
- EZB (1)
- Emotion induction (1)
- Energiewende (1)
- Erweiterte Realität <Informatik> (1)
- Erwerbsobliegenheit (1)
- Evaluation (1)
- Exposé (1)
- Fluch (1)
- Geldpolitik (1)
- Geldwäsche (1)
- Gelsenkirchen (1)
- Geräusche (1)
- Geschichte (1)
- Gesellschaft Technische Gebäudeausrüstung (1)
- Gestaltung (1)
- Graphentheorie (1)
- Hands-free Interaction (1)
- Human-Robot Interaction (1)
- Hören (1)
- IAPS (1)
- IFC (1)
- Immobilien (1)
- Insolvenzrecht (1)
- Kommunikation (1)
- LoRaWAN (1)
- Manuskript (1)
- Markenmanagement (1)
- Marketing (1)
- Medication (1)
- Miete (1)
- Mietendeckel (1)
- Mikrofon (1)
- Mobilität (1)
- Musik (1)
- Müllentsorgung (1)
- Präsentation (1)
- Replication (1)
- Ruhrgebiet (1)
- Schreiben (1)
- Smart Mobility (1)
- Smart Waste (1)
- Sportgroßveranstaltungen (1)
- Sprechen (1)
- Stimme (1)
- Strukturwandel (1)
- Sustainable City (1)
- TGA (1)
- Unbewegliche Sache (1)
- Vegetationsbrandübung (1)
- Vegetatonsbrandübung (1)
- Verfassungsmäßigkeit (1)
- Werbung (1)
- Wohlverhaltensphase (1)
- Zitat (1)
Unternehmen setzen zunehmend auf KI oder planen, dies künftig zu tun. Doch die große Euphorie bleibt in der Industrie aus guten Gründen noch aus. Zum einen fehlt die kritische Masse an Einsatzszenarien, weswegen Unsicherheit besteht, welche Handlungsfelder nachhaltige Erfolge versprechen. Zum anderen ist die Frage der Zuverlässigkeit zu klären, also wie valide KI-generierte Ergebnisse wirklich sind. Im Folgenden geht es um die Mechanismen, die gute Ergebnisse sicherstellen helfen.
Wie können mit Luftbildaufnahmen 3D Modelle generiert werden?
- Planen von kreisförmigen und einen rasterförmigen Flug Trajektorien.
- Autonomes Abfliegen und Aufnahme der Bilder
- Verortung der Bilder mittels GPS und Structure from Motion Algorithmen.
- Generierung von 3D Modellen mithilfe von Multi-View Stereo Algorithmen.
Digitalisierung gilt als die Basis für das Wohlergehen der modernen und globalen Informations- und Wissensgesellschaft. Während sie immer mehr Fahrt aufnimmt, zeigt sie gleichzeitig immer deutlicher auch ihre Kehrseite: Altbewährte Verteidigungssysteme gegen Cyberangriffe versagen zunehmend. Die Ursachen werden inzwischen sehr klar: Der klassische Perimeter löst sich dank Cloud und Mobility auf, die Angriffsflächen werden dank unzähliger neu im Netz hinzugekommener Dinge exponentiell größer, und Abwehrmaßnahmen auf herkömmliche Weise dank einer zerklüfteten, kaum integrierten Security-Landschaft immer komplexer. Zeit, die Erfolgsfaktoren der Digitalisierung zu erkennen und für das eigene Unternehmen umzusetzen. Dabei helfen vier grundsätzliche Cybersicherheitsstrategien.
Körperliche Behinderungen können einen Menschen soweit einschränken, dass für sie ein autonomes und selbstbestimmtes Leben, trotz intakter mentaler und kognitiven Fähigkeiten, nicht mehr möglich ist. Daher ist für Menschen, die beispielsweise vom Hals abwärts gelähmt sind, sogenannten Tetraplegikern, jede Zurückgewinnung von Autonomie eine Steigerung der Lebensqualität. In dieser Masterarbeit wird ein Augmented Reality Prototyp entwickelt, der es Tetraplegikern oder Menschen mit einer ähnlichen körperlichen Einschränkung erlaubt, an einem Mensch-Roboter Arbeitsplatz Montageaufgaben durchzuführen und ihnen somit eine Integration ins Arbeitsleben ermöglichen kann. Der Prototyp erlaubt es den Benutzer ohne die Nutzung der Hände, einen Kuka iiwa Roboterarm mit der Microsoft HoloLens zu steuern. Dabei wird ein Fokus darauf gelegt, das Blickfeld des Benutzers mit speziellen virtuellen Visualisierungen, sogenannten visuellen Helfern, anzureichern, um die Nachteile, die durch die Bewegungseinschränkungen der Zielgruppe ausgelöst werden, auszugleichen. Diese visuellen Helfer sollen bei der Steuerung des Roboterarms unterstützen und die Bedienung des Prototyps verbessern. Eine Evaluation des Prototyps zeigte Tendenzen, dass das Konzept der visuellen Helfer den Benutzer den Roboterarm präziser steuern lässt und seine Bedienung unterstützt.
TGA-Modelle in BIM-Projekten
(2020)
Die BIM-Methode erfasst in Deutschland mittlerweile alle Gewerke im Bauhauptgewerbe. Für die TGA-Branche hat sich gezeigt, dass die Priorität der Produkthersteller auf der Bereitstellung der Geometriedaten liegt. Weiterführende Metadaten und Attribute (z. B. Material, Masse, Preise, Leistungsdaten) sind oftmals nur in reduzierter Form oder gar nicht vorhanden. An exemplarischen Beispielen von RLT-Reräten und Komponenten werden die geometrischen und semantischen Möglichkeiten beim IFC-Format untersucht.
Synergien
(2020)
Insofern sich Städte als „Unternehmen“ begreifen (sollen), werden Sportgroßveranstaltungen als „Standortfaktor“ benutzt, so dass die Förderung des Sports und seiner kulturellen Potentiale in den Hintergrund gedrängt wird. Dadurch ist aber die Zustimmung zu den großen Veranstaltungen des Sports nicht mehr ungeteilt. Zusätzlich besteht die Problematik, wie viel sich Städte die von ihnen (mit)ausgerichteten Sportgroßveranstaltungen etwas kosten lassen wollen, bzw. überhaupt noch können.
Mit einer interdisziplinären und kritischen Herangehensweise richtet der Band seinen Blick auf die Felder der Verwaltung, der Ökonomie und Politik sowie auf den Sport als kulturelle Praxis. Aus dieser Perspektive zeigt das Buch sport- und wirtschaftspolitische Orientierungen für einen angemessenen und konzeptionellen Umgang mit Sportgroßveranstaltungen auf.
Der Inhalt
• Kommunale Daseinsvorsorge und Sportgroßveranstaltungen
• Zentrale Aspekte und Wandel der Wirtschaftspolitik
• Die Stadt als „Unternehmen“
• Sportgroßveranstaltungen zwischen Kultur und weichem Standortfaktor
• Ökonomische Effekte und Defekte: sorgfältig, „kreativ“ oder unlauter berechnet
• Exkurs: Grand Départ der Tour de France
• Exkurs: Vor allem (zu viel) Fußball
• Konzepte, Handlungsmöglichkeiten, Perspektiven
Die Zielgruppen
• Lokale und regionale Akteure aus Politik und Verwaltung
• Akteure der Sportverbände und Zivilgesellschaft
• Lehrende und Studierende der Sportsoziologie und -ökonomie