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Ein professionelles Digital-Risk-Management-System scannt das Clearnet, Deep Net und Darknet nach auffälligen, potenziell sensiblen Dokumenten und Informationen, um Hinweise für technische oder menschliche Sicherheitsrisiken identifizieren zu können. Die Prävention von Cyberangriffen ist nach wie vor eine entscheidend wichtige Säule, um die Digitalisierung zu meistern, Geschäftswerte langfristig zu schützen und die Anzahl an kritischen Sicherheitslücken im Unternehmen gering zu halten. Im Rahmen eines Master-Projekts hat sich das Institut für Internet-Sicherheit – if(is) mit dem Thema DRM auseinander gesetzt und insbesondere das Tool RISKREX exemplarisch analysiert.
2018 wurde das „DNS over HTTPS (DoH)“-Protokoll vorgestellt. Der Vorteil von DoH besteht darin, dass sich die Manipulation von DNS-Anfragen für missbräuchliche Zwecke verhindern lässt. Aus diesem Grund haben Apple, Google, Microsoft und weitere Internetfirmen DoH bereits eingebunden oder haben vor dies zu tun. Doch wie genau funktioniert die Verbesserung beim Schutz der Privatsphäre und bei der Sicherheit auf Protokollebene? Und gibt es auch Nachteile?
Mit den Reisebeschränkungen in der Corona-Krise ist der Bedarf an einfach zu handhabenden Videokonferenzsystemen sprunghaft gestiegen. Krisengewinner war dabei ohne Zweifel der amerikanische Hersteller Zoom Video Communications.
Mit seinem „Zoom Meeting“-Dienst preschte das junge Unternehmen an bisherigen Branchenlieblingen vorbei. Derzeit gilt Zoom als populärstes Konferenzsystem auf dem Markt. Mitten im Aufstieg ist Zoom jedoch auch heftig in Kritik geraten: Schlechte Umsetzung des Datenschutzes, hohe Angreifbarkeit durch klaffende Schwachstellen und unzureichende Verschlüsselung lauteten die Vorwürfe. Der Hersteller zeigte sich bei der Behebung der Schwachstellen kooperativ. Doch ist jetzt alles sicher und vertrauenswürdig?
We study the impact of underdamped intramolecular vibrational modes on the efficiency of the excitation energy transfer in a dimer in which each state is coupled to its own underdamped vibrational mode and, in addition, to a continuous background of environmental modes. For this, we use the numerically exact hierarchy equation of motion approach. We determine the quantum yield and the transfer time in dependence of the vibronic coupling strength, and in dependence of the damping of the incoherent background. Moreover, we tune the vibrational frequencies out of resonance with the excitonic energy gap. We show that the quantum yield is enhanced by up to 10% when the vibrational frequency of the donor is larger than at the acceptor. The vibronic energy eigenstates of the acceptor acquire then an increased density of states, which leads to a higher occupation probability of the acceptor in thermal equilibrium. We can conclude that an underdamped vibrational mode which is weakly coupled to the dimer fuels a faster transfer of excitation energy, illustrating that long-lived vibrations can, in principle, enhance energy transfer, without involving long-lived electronic coherence.