Filtern
Erscheinungsjahr
- 2021 (119) (entfernen)
Dokumenttyp
- Wissenschaftlicher Artikel (67)
- Video (16)
- Konferenzveröffentlichung (11)
- Buch (Monographie) (6)
- Teil eines Buches (Kapitel) (5)
- Sonstiges (4)
- Preprint (4)
- Dissertation (2)
- Beitrag zu einer (nichtwissenschaftlichen) Zeitung oder Zeitschrift (1)
- Bericht (1)
- Rezension (1)
- Arbeitspapier (1)
Schlagworte
- Robotik (17)
- Flugkörper (11)
- UAV (11)
- Rettungsrobotik (8)
- Rasenmäher (4)
- Journalismus (2)
- 3D-Printer (1)
- Aerosol (1)
- Aggregation-prone (1)
- Arbeit, Kapital und Staat (1)
- Assisted living technologies (1)
- Assistive robotics (1)
- Betriebsrat (1)
- Bewertung (1)
- Bildverarbeitung (1)
- Bone morphogenetic protein 2 (1)
- COIL (1)
- COVID-19 (1)
- Competency-Oriented Exams (1)
- Constructive Alignment (1)
- Datensatz (1)
- Deep learning (1)
- Deutschland. Bundeskartellamt (1)
- Distributed Software Development (1)
- Due Diligence (1)
- E. coli SHuffle® T7 (1)
- ESZB-Mandat (1)
- Electrolysis (1)
- Erlass (1)
- European System of Central Banks (1)
- Europäische Union (1)
- Exams with Third-Party Applications (1)
- Freizeitindustrie (1)
- Gatekeeping (1)
- Gatewatching (1)
- Geldpolitik (1)
- Gemeindewirtschaft (1)
- Genossenschaft (1)
- Graswurzel-Journalismus (1)
- Greek dept crisis (1)
- Grundfreiheiten (1)
- Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (1)
- Grundrecht (1)
- Grüne Geldpolitik (1)
- Human-centered computing (1)
- Hydrophilicity enhanced hBMP2 variant (1)
- Ideologie (1)
- In-silico-design (1)
- Inferenz <Künstliche Intelligenz> (1)
- Intercultural Collaboration (1)
- Intereffikation (1)
- Interkulturelles Lernen (1)
- Kapital (1)
- Kartellrecht (1)
- Klimawandel (1)
- Klimaänderung (1)
- Kommunalpolitik (1)
- Learning City (1)
- Leistungsreserve (1)
- Lüftungsanlage (1)
- Management (1)
- Massenkultur (1)
- Medialisierung (1)
- Membrane (1)
- Mund-Nasen-Schutz (1)
- Naturstoff (1)
- Netzkommunikation (1)
- Netzwerköffentlichkeit (1)
- Normalisierung (1)
- Online Programming Exams (1)
- Online Supervision (1)
- Pandemie (1)
- Partizipativer Journalismus (1)
- People with disabilities (1)
- Piketty, Thomas (1)
- Plädoyer (1)
- Politikjournalismus (1)
- Politische Berichterstattung (1)
- Politische Kommunikation (1)
- Porous Transport Layers (1)
- Postwachstumsökonomie (1)
- Privatrecht (1)
- Project-based Learning (1)
- RLT-Geräte (1)
- Raumluft (1)
- Raumluftreiniger (1)
- Robot assistive drinking (1)
- Robot assistive eating (1)
- Ruhrgebiet (1)
- SARS-CoV-2 (1)
- Schleichwerbung (1)
- Smart City (1)
- Strukturwandel (1)
- Sustainable City (1)
- Talentmanagement (1)
- Thermal Performance (1)
- Travelling-salesman-Problem (1)
- Twitter (1)
- Twitter <Softwareplattform> (1)
- Unternehmenskauf (1)
- Unternehmensübernahme (1)
- Veranstaltung (1)
- Vermögensbesteuerung (1)
- Vertragsrecht (1)
- Volkswirtschaftslehre (1)
- Werbewirkung (1)
- World Wide Web 2.0 (1)
- Zinsanpassungsklausel (1)
- Zinsgleitklausel (1)
- Zivilrecht (1)
- Zombie-Unternehmen (1)
- aerosol (1)
- air hygiene (1)
- airborne infection (1)
- balance (1)
- bioinspired (1)
- biomimetic materials (1)
- biomimicry (1)
- diagnostics, Big Five, Dark Triad, social validity, acceptance (1)
- diversity (1)
- entrepreneurial diversity (1)
- entrepreneurship (1)
- externe Effekte (1)
- face mask (1)
- grüne Geldpolitik (1)
- heterodoxer Sicht (1)
- human-centered design (1)
- intersectionality (1)
- neutrality (1)
- noncommuting fluctuations (1)
- normalisation (1)
- pH-shift elution (1)
- participatory design (1)
- political journalism (1)
- quality standards (1)
- quantum dissipation (1)
- relevance (1)
- risk management (1)
- television news coverage (1)
- user acceptance (1)
- ventilation (1)
- Öffentliche Schulden (1)
Institut
- Informatik und Kommunikation (28)
- Wirtschaftsrecht (23)
- Institut für biologische und chemische Informatik (14)
- Wirtschaft und Informationstechnik Bocholt (10)
- Wirtschaft Gelsenkirchen (7)
- Westfälisches Energieinstitut (6)
- Elektrotechnik und angewandte Naturwissenschaften (5)
- Maschinenbau Bocholt (5)
- Westfälisches Institut für Gesundheit (2)
- Wirtschaftsingenieurwesen (2)
- Fachbereiche (1)
- Maschinenbau und Facilities Management (1)
Wenngleich die professionelle Persönlichkeitsdiagnostik im Rahmen von Personalauswahlverfahren einen psychologisch validen und ökonomisch effizienten Weg zur Entscheidungsfindung darstellt, wird häufig bei der Besetzung von Führungspositionen auf ebendiese verzichtet. Zumeist wird dies dadurch begründet, dass man (potenziellen) Führungskräften ein solches Verfahren nicht " zumuten" möchte und dass Persönlichkeitstests der Akzeptanz des Auswahlprozesses aus Sicht der Teilnehmenden schaden könnten. In diesem Beitrag stellen wir mit dem Kölner Persönlichkeitsinventar (ki.8) einen berufsbezogenen Persönlichkeitsfragebogen vor, der eine große Bandbreite führungsrelevanter Traits (Big Five plus dunkle Triade) erfasst und mit einem besonderen Augenmerk auf das Gütekriterium der sozialen Validität konstruiert wurde. Weiter legen wir die Ergebnisse zweier Feldstudien mit Führungskräften und Mitarbeiter/-innen deutscher Unternehmen vor (Nges = 487), die die Akzeptanz des Messinstruments unterstreichen.
Zum Begriff der Sonderabgabe
(2021)
Alle Maßnahmen der Technischen Gebäudeausrüstung sollten daran gemessen werden, den Primär-energieverbrauch so gering wie möglich zu halten, dabei aber auch die geforderten Raumzustände während der Gebäude- und Anlagennutzung sicherzustellen.
Heute geplante Gebäude und deren RLT-Anlagen werden mit großer Wahrscheinlichkeit auch noch in 15 bis 20 Jahren in Betrieb sein, so dass lokale Klimaänderungen heute bereits mitgedacht und –geplant werden sollten. Die Testreferenzjahre des Deutschen Wetterdienstes bieten diese Möglichkeit mit lokalen Wetterdaten für die Bezugsjahre 2015 und 2045.
Am Beispiel eines Zentralluftgerätes einer Krankenhaus-Intensivstation wurde für die 15 Wetter¬stationen der VDI 4710, Blatt 3 in Deutschland untersucht, wie sich die Leistungsanforderungen von heute zum Jahr 2045 hin ändern werden und welche Konsequenzen sich daraus für die Planung ableiten lassen. Hierbei werden die Leistungen, Energieverbräuche und Betriebszeiten der einzelnen RLT-Komponenten analysiert und verglichen.
Darüber hinaus wurde erstmalig ein „Deutschlandwetter“ auf Basis der Regionen berechnet. Dieser Ansatz liefert die stündlichen Witterungsverhältnisse für das Bundesgebiet. Wenn diese Methode auf die tatsächlichen Wetterdaten der zurückliegenden Jahre angewandt wird, kann damit analog zum Wind- und Solarindex ein Heiz- bzw. Kühlindex beschrieben werden. Damit lassen sich Modellierungsansätze zur Beschreibung der Energiewende im Gebäudesektor deutlich verbessern.
Background: Priority during the SARS-CoV2 pandemic is that employees need to be protected from infection risks and business activities need to be ensured. New virus variants with increased infection risks require an evolved risk strategy.
Material and methods: Several standard measures such as testing, isolation and quarantine are com-bined to a novel risk strategy. Epidemiological model calculations and scientific knowledge about the course of SARS-CoV2 infectivity are used to optimize this strategy. The procedure is implemented in an easy-to-use calculator based on Excel.
Layout in practice and results: Alternative combinations of measures and practical aspects are dis-cussed. Example calculations are used to demonstrate the effect of the discussed measures.
Conclusion: That quarantine calculator derived from these principles enables even non-specialists to perform a differentiated risk analysis and to introduce optimized measures. Targeted testing routines and alternative measures ensure staff availability.
Die wechselseitigen Beeinflussungen zwischen Werbungtreibenden und Journalist*innen werden auf Basis der empirischen Synchronisationsforschung dargestellt – mit Schwerpunkt auf Einflüsse durch Sonderwerbeformen der Online-Kommunikation. Die Argumentation richtet sich gegen eine Intensivierung der Beeinflussungsversuche. Sie spricht sich für kooperative und gekennzeichnete Produktentwicklungen aus, die zentrale Determinanten wie Personae oder Markenimages des beworbenen Produkts und des Mediums berücksichtigen. So wird der Trennungsgrundsatz eingehalten und der Charakter publizistischer Massenmedien respektiert.
Derzeit dominieren im Cyber-Raum zentralisierte ID-Provider, wie Google, Facebook und Apple die Verwaltung von Identitätsdaten bei sehr vielen IT-Diensten weltweit. Diese Situation schafft eine große Abhängigkeit der Gesellschaft, der Unternehmen und Nutzer in Bezug auf die Entwicklung der Digitalisierung. Außerdem nutzen die monopolistischen ID-Provider die sensiblen personenbezogenen Daten ihrer Nutzer für eigene Werbezwecke oder verkaufen sie aus ökonomischen Interessen an weitere Unternehmen. Das schwächt die Privatsphäre der Nutzer und hat Folgen bezüglich der Akzeptanz unserer digitalen Zukunft. Self-Sovereign Identity (SSI) ist ein Konzept, das die Souveränität und den Schutz der Privatsphäre der Nutzer fokussiert – dabei aber gleichzeitig deutlich einfacher und nutzerfreundlicher umgesetzt werden kann, als das bei aktuellen Identity Lösungen der Fall ist. Folgender Beitrag erklärt die Architektur, die Akteure, die Sicherheitsmechanismen und die Prinzipien von SSI.
Die Diskussion über den Umgang von Industriekultur, bzw. der Kultur der Arbeit wird bereits seit einigen Jahrzehnten geführt. Im Mittelpunkt stehen zum einen Auseinandersetzungen nach Abriss oder Erhalt industrieller Erzeugnisse und zum anderen konzeptionelle Entwürfe, die sich an den Polen eines industriekulturell puristischen oder marketingfixierten Freizeit-Verständnisses orientieren. Je nach Ausrichtung sollen die Konsequenzen für die Gestaltung eines angemessen oder tendenziell beliebigen Freizeitangebotes aufgezeigt werden.
Seit einigen Jahren sind aufgrund des Bedeutungsverlustes von christlicher Religion sowie sinkender Mitgliedszahlen zahlreiche Kirchen profaniert worden. Auch hier entsteht eine noch stärker emotional aufgeladene Diskussion darüber, welche Nachnutzung in einem reli-giös-normativen Verständnis, aber auch unter ökonomischen Vorzeichen möglich sein soll. Zu klären ist also, was als angemessen gilt und inwieweit die ursprüngliche Nutzung noch symbolhaft sichtbar bleiben kann und soll.