Filtern
Erscheinungsjahr
- 2012 (83) (entfernen)
Dokumenttyp
Sprache
- Deutsch (83) (entfernen)
Schlagworte
- Antikorruptionsgesetzgebung Großbritannien (1)
- Antikorruptionsgesetzgebung USA (1)
- Arbeitsmarkt (1)
- Arbeitsverhältnis (1)
- Atomausstieg (1)
- Bachelor (1)
- Bekämpfung (1)
- CD-ROM (1)
- Deutschland (1)
- Digitale Speicher (1)
Institut
- Wirtschaftsrecht (38)
- Institut Arbeit und Technik (13)
- Institut für Innovationsforschung und -management (10)
- Informatik und Kommunikation (5)
- Wirtschaft und Informationstechnik Bocholt (4)
- Westfälisches Institut für Gesundheit (3)
- Strategische Projekte (2)
- Wirtschaft Gelsenkirchen (2)
- Institut für Internetsicherheit (1)
- Maschinenbau Bocholt (1)
Mikroinformatik
(2012)
Was bedeutet Mikroinformatik? So wie es auch in den meisten anderen Wissenschaften Teilbereiche gibt die sich mit den kleinsten Objekten beschäftigen (Mikrobiologie, Mikrophysik, etc.), ist auch in der Informatik ein Arbeitsfeld abgrenzbar das sich mit den durch die Mikrominiaturisierung geschaffenen Möglichkeiten der Problemlösungen in Technik und Organisation befasst.
Im Vordergrund des Interesses stehen hier nicht die theoretischen Horizonte die sich aus der Miniaturisierung ergeben, sondern die mehr praktischen Aspekte bei der Lösung von Problemen mittels der Mikroprozessoren, der Mikrocontroller und der Personal Computer. So behandelt denn auch der erste Band die "Praktische Mikroinformatik", d.h. die Grundlagen zur Programmierung der Mikroprozessoren am Beispiel der PCs.
Beim zweiten Band steht die "Technische Mikroinformatik" im Vordergrund. Es werden elektronische Bausteine und Prinzipien sowie deren Wechselwirkung mit den Programmen des Computers dargestellt. Der gesamte Stoff wurde in die drei klassischen Elemente eines jeden Computers aufgeteilt: Prozessoren, Speicher und Ein-/Ausgabeschnittstellen.
Diese Einführung ist praxisorientiert, da sie sich zum einen der am weitesten verbreiteten Mikroprozessoren und Mikrocomputer (Personal Computer) bedient um die wichtigsten Zusammenhänge und Techniken zu erklären und zum anderen auf lange theoretische Erörterungen verzichtet und dem praktischen Beispiel den Vorzug gibt.
Europa geht anders
(2012)
Geleitwort
(2012)
Plädoyer für eine Diversifizierung des unternehmerischen Leitbildes in Forschung und Beratung
(2012)
Seit den 1980er Jahren erlangt der Vertrauensbegriff im organisationalen Kontext eine immer größer werdende Bedeutung. Dennoch sind die Einflussfaktoren, welche auf die unterschiedlichen Arten des organisationalen Vertrauens wirken, weitestgehend unbekannt. Daher sollen in diesem Beitrag durch qualitative und quantitative Methoden zunächst die unterschiedlichen organisationalen Rahmenbedingungen zweier verschiedeneer sozialer Dienstleister eufgezeigt werden. In einem weiteren Schritt sollen mittels quantitativer Methoden die Einflussfaktoren auf die unterschiedlichen Formen des Vertrauens in Organisationen dargestellt sowie Konsequenzen für die praktische Arbeit abgeleitet werden.
Wissen schaft Wirtschaft in Bochum - Wirtschaftliche Bedeutung der Hochschulen für den Standort
(2012)
Innovation gilt als strategischer Imperativ zur Sicherung von Zukunftsfähigkeit und Beschäftigung. Die Mitgestaltung von Innovationsfähigkeit wird zur Herausforderung für Betriebsräte - ihrer spezifischen Perspektive auf das Innovationsgeschehen wurde bislang jedoch wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Basierend auf Ergebnissen der WSI-Betriebsrätebefragung von 1.700 Interessenvertretern und auf der Grundlage qualitativer Betriebsfallstudien verfolgen die Autoren in diesem Band Fragen wie: Welche Innovationsbeiträge leisten die Interessenvertreter? Welche Muster innovationsorientierter Partizipation sind vorzufinden? Wie werden Betriebsräte in innovationsstarken Betrieben einbezogen? Über diese Bestandsaufnahme hinaus stehen Handlungsperspektiven für Betriebsräte im Fokus: Neben konkreten Ansatzpunkten zur Förderung von Innovationsfähigkeit geht es um Barrieren, die ihr Engagement einschränken. Die Studie belegt, dass die Innovationsleistung von Betrieben und eine »machtvolle Mitgestaltung« durch Betriebsräte gut zusammenpassen. Der Einstieg in das derzeit noch vage Mitbestimmungsfeld Innovation setzt jedoch bei Management und Betriebsräten die Bereitschaft voraus, selbst Neuland zu betreten.