Filtern
Erscheinungsjahr
- 2022 (85) (entfernen)
Dokumenttyp
Schlagworte
- CDK (2)
- Journalismus (2)
- Marketing (2)
- Air handling unit (1)
- Automatisierung (1)
- BIM (1)
- Befragung (1)
- Berufsfeldstudie (1)
- Biomechanics (1)
- Brand theory (1)
- C++ (1)
- Chemical image depiction (1)
- Chemical space (1)
- Cheminformatics (1)
- Chemistry Development Kit (1)
- Climate change (1)
- Clustering (1)
- Commercial communication (1)
- Communication management (1)
- Datenjournalismus (1)
- Datenmanagement (1)
- Deep Learning (1)
- Depiction generator image augmentation (1)
- Deutschland. Bundesverfassungsgericht (1)
- Energiepolitik (1)
- Energiewende (1)
- Erweiterte Realität <Informatik> (1)
- Fragmentation (1)
- Future capacity needs (1)
- Galtung (1)
- Geldpolitik (1)
- Gewinnausschüttungen, Beihilfen, Corona-Hilfsmaßnahmen, Daimler (1)
- Immobilienmarkt (1)
- Indigo (1)
- Inflation (1)
- Journalism (1)
- Klimawandel (1)
- Logistik (1)
- Media Brands (1)
- Media brand characteristics (1)
- Media ethics (1)
- Media law (1)
- Media positioning (1)
- Medienethik (1)
- Medienrecht (1)
- Nachrichtenwert (1)
- Nachrichtenwerttheorie (1)
- Natural products (1)
- OCSR (1)
- Principle of separation (1)
- Programmiersprache (1)
- Quantitative Beispiele (1)
- RDKit (1)
- RLT-Geräte, Klimawandel, Leistungsreserve (1)
- Scaffold (1)
- Scaffold network (1)
- Scaffold tree (1)
- Steuerrecht, Verluste, Ausland, EuGH (1)
- Supply Chain Management (1)
- Trendstudie (1)
- Trennungsgrundsatz (1)
- Triage (1)
- Urban heat island (1)
- Wasserstoff (1)
- Werbung (1)
- Zufall (1)
- assistive robotics (1)
- augmented reality (1)
- barrel cortex, cell types, multielectrode recordings, perception, psychophysics (1)
- cobot (1)
- collaborative online international learning (COIL) (1)
- distributed software development (1)
- erneuerbare Energien (1)
- human robot interaction (1)
- human-robot collaboration (1)
- innovation (1)
- intercultural collaboration (1)
- interdisciplinary students project (1)
- mobile Luftreiniger (1)
- product development (1)
- project-based learning (1)
- projection (1)
- shared user control (1)
- solution finding (1)
- virtual reality (1)
- visual cues (1)
- visualization techniques (1)
Das Internet hat sich als globale Kommunikations-, Informations-, Commerce- und Businessinfrastruktur fest in der Gesellschaft etabliert. Mit jedem Grad Zuwachs bei der Digitalisierung wird das Leben einfacher und schneller - aber auch gefährlicher. Die konkrete Gefährlichkeit bleibt dabei bislang oft ein Mysterium - Strategien für die IT-Sicherheit müssen auf Basis von Annahmen und Erfahrungen entwickelt werden. Internet-Kennzahlen und deren systematische Auswertung sollen nun dabei helfen, Probleme, Risiken und Schwachstellen als Trend zu erkennen, um Sicherheitsstrategien proaktiv fokussierter zu gestalten. Auch der Stand der IT-Sicherheit lässt sich durch Messung der Kennzahlen ermitteln und bewerten. Internet-Kennzahlen werden von lokalen und globalen Anbietern bereitgestellt.
Die ehemals vom Grundsatz her separierten Welten der Information Technology (IT) und Operational Technology (OT) wachsen im Zuge der Digitalisierung vermehrt zusammen. Doch was ist dabei aus Sicht der IT/IT-Sicherheit zu berücksichtigen und wem kann oder muss die letztendliche Verantwortung für eine durchgängige IT-Sicherheit des Unternehmens obliegen?
Eine nicht ganz leicht zu klärende Aufgabenstellung – insbesondere mit Blick auf den Aspekt, dass die Schutzziele der beiden Unternehmensbereiche nicht einheitlich sind.
Damit die medizinische Versorgung weiterhin flächendeckend gewährleistet werden kann und den explodierenden Kosten Einhalt geboten wird, muss ein Gesundheitswesen der Zukunft auf digitalen Technologien basieren. Die Kritikalität der entsprechenden Health-Services ruft Cyber-Sicherheit auf den Plan – die Sensibilität der im Gesundheitswesen verarbeiteten Daten den Datenschutz. Ein zukunftsfähiges Gesundheitswesen braucht einen stringenten Rechtsrahmen, eine moderne cloudbasierte Telematikinfrastruktur, die je nach Sicherheitsbedarf in verschiedenen Modellen umgesetzt werden kann, einen restriktiven Umgang mit globalen Public-Cloud-Providern, eine besonders gesicherte, leistungsstarke Forschungsdateninfrastruktur – etwa zur Optimierung von KI-Fähigkeiten, sichere Gesundheitsanwendungen und einiges mehr. Hier ein Ausblick.
To address the question which neocortical layers and cell types are important for the perception of a sensory stimulus, we performed multielectrode recordings in the barrel cortex of head-fixed mice performing a single-whisker go/no-go detection task with vibrotactile stimuli of differing intensities. We found that behavioral detection probability decreased gradually over the course of each session, which was well explained by a signal detection theory-based model that posits stable psychometric sensitivity and a variable decision criterion updated after each reinforcement, reflecting decreasing motivation. Analysis of multiunit activity demonstrated highest neurometric sensitivity in layer 4, which was achieved within only 30 ms after stimulus onset. At the level of single neurons, we observed substantial heterogeneity of neurometric sensitivity within and across layers, ranging from nonresponsiveness to approaching or even exceeding psychometric sensitivity. In all cortical layers, putative inhibitory interneurons on average proffered higher neurometric sensitivity than putative excitatory neurons. In infragranular layers, neurons increasing firing rate in response to stimulation featured higher sensitivities than neurons decreasing firing rate. Offline machine-learning-based analysis of videos of behavioral sessions showed that mice performed better when not moving, which at the neuronal level, was reflected by increased stimulus-evoked firing rates.
Einleitung und Fragestellung
Zahlreiche empirische Befunden sprechen für die positiven Effekte authentischer Führung. Wir untersuchen ihre Antezedenzien.
Theoretischer Hintergrund
Authentische Führung meint Handeln im Einklang mit moralischen Werten. Aus sozialkognitiver Perspektive bezeichnet moralische Identität eine komplexe Wissensstruktur aus moralischen Werten, Zielen und Verhaltensmustern, welche durch Lebenserfahrungen erworben werden. Darin sehen wir eine Basis für authentische
Führung (H1). Sich trotz sozialer Opposition für moralische Prinzipien einzusetzen, ist bezeichnend für Mut. Dieser zeigt sich in selbstkongruentem Verhalten trotz negativer
Konsequenzen. Dem Identitätsprozessmodell folgend, wird Mut notwendig, wenn Identiätsspannungen Inkongruenz zwischen Selbstkonzept und sozialer Identität hervorrufen. Darin sehen wir ein Aktivierungspotenzial für authentische Führung (H2).
Methode
Wir befragten N = 70 Führungsdyaden eines Industriekonzerns. Mut (WSCS; Howard et al., 2016) und moralische Identität(MIS; Aquino & Reed, 2002) wurden als Selbsteinschätzung der Führungskräfte erhoben (Altersdurchschnitt: 46 Jahre, 59% ♂). Authentische Führung (ALQ, Walumbwa et al., 2008) erfassten wir als Fremdeinschätzung durch Mitarbeitende (Altersdurchschnitt: 37, 47% ♂).
Ergebnisse
Moralische Identität und tatsächliches Verhalten müssen scheinbar nicht notwendigerweise übereinstimmen; etwa wenn hohe Kosten für moralisches Verhalten erwartbar sind. Hier setzt sozialer Mut im Arbeitskontext an. Entsprechend
wird eine mutig agierende Führungskraft als authentisch wahrgenommen, vor allem, wenn dieses Verhalten mögliche negative soziale Konsequenzen beinhaltet.
Diskussion
Mutiges Handeln wird durch Persönlichkeit, Selbstwirksamkeit und aktuelle Emotionen geleitet und kann etwa in der Führungskräfteentwicklung gelernt werden.
Hier bieten sich narrative Formate an, die die Selbstreflexion fördern. Auch bzgl. der Entwicklung authentischer Führung verweisen erste Befunde auf die Bedeutung der persönlichen Reflexion, z.B. über die eigene Lebensgeschichte.
We propose a quantum-mechanical model to calculate the nonlinear differential conductance of a single molecular junction immersed in a solvent, either in pure form or as a binary mixture with varying volume fraction. The solvent mixture is captured by a dielectric continuum model for which the resulting spectral density is determined within the Gladstone-Dale approach. The conductance of the molecular junction is calculated by a real-time diagrammatic technique. We find a strong variation of the conductance maximum for varying volume fraction of the solvent mixture. Importantly, the calculated molecular nonlinear conductance shows a very good agreement with experimentally measured data for common molecular junctions in various polar solvent mixtures.