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Metallic implants in magnetic resonance imaging (MRI) are a potential safety risk since the energy absorption may increase temperature of the surrounding tissue. The temperature rise is highly dependent on implant size. Numerical examinations can be used to calculate the energy absorption in terms of the specific absorption rate (SAR) induced by MRI on orthopaedic implants. This research presents the impact of titanium osteosynthesis spine implants, called spondylodesis, deduced by numerical examinations of energy absorption in simplified spondylodesis models placed in 1.5 T and 3.0 T MRI body coils. The implants are modelled along with a spine model consisting of vertebrae and disci intervertebrales thus extending previous investigations [1, 2]. Increased SARvalues are observed at the ends of long implants, while at the center SAR is significantly lower. Sufficiently short implants show increased SAR along the complete length of the implant. A careful data analysis reveals that the particular anatomy, i.e. vertebrae and disci intervertebrales, has a significant effect on SAR. On top of SAR profile due to the implant length, considerable SAR variations at small scale are observed, e.g. SAR values at vertebra are higher than at disc positions.
In der Diskussion um Strategien zum Abbau der Arbeitslosigkeit ist der Dienstleistungssektor zum Hoffnungsträger geworden. Viele sehen das Dienstleistungsgewerbe schon als Motor des wirtschaftlichen Wachstums in der Bundesrepublik an. Allerdings übersieht diese These wechselseitige Abhängigkeiten zwischen sekundärem und tertiärem Sektor. Die empirische Analyse für den Regierungsbezirk Münster verdeutlicht, daß die Vorleistungsbeziehungen zwischen beiden Sektoren eine bedeutende Rolle spielen. Insofern hängen die Beschäftigungserfolge im Dienstleistungssektor auch von der Wettbewerbsfähigkeit der regionalen Industrie ab. Eine Förderung der Dienstleistungsbereiche ohne entsprechende Pflege der industriellen Basis erweist sich daher als fragwürdige Strategie.
Der Aufsatz untersucht die Frage des Vorrangverhältnisses zwischen Europäischem und nationalem Recht sowie daraus folgend der Kontrolle der Kompetenzausübung der Union durch nationale Gerichte anhand der unterschiedlichen Auffassungen des BVerfG und des EuGH und diskutiert den Lösungsansatz durch ein Kompetenzgericht
Analysis of future development opportunities for OIS (Office Information Systems) methods and tools.
(1992)
An der Fachhochschule Gelsenkirchen wurde zum Wintersemester 1993/94 der Lehrbetrieb im neuen Studiengang Ingenieurinformatik, insbesondere Mikroinformatik aufgenommen. So wie es bei vielen anderen Wissenschaften einen Zweig gibt, der sich mit den kleinsten Forschungsobjekten befasst, so hat auch die Informatik spezielle Aufgabenstellungen, die sich mit den heute weit verbreiteten mikrominiaturisierten Systemen befassen. Die Mikroinformatik erstreckt sich von der Technischen Informatik über die Praktische Informatik bis hin zur Angewandten Informatik, jedoch gefiltert auf mikrominiaturisierte Systeme und Komponenten. Sie macht es sich somit zur Aufgabe, Problemlösungen durch die Entwicklung von Mikrocomputern und anderen Mikrosystemen sowie spezieller Algorithmen (Programme) zu finden. Diese Beschreibung lässt sich mit einigen Einschränkungen auf die folgende Kurzform bringen: Problemlösungen mittels Mikrocomputern in Technik und Organisation.