Informatik und Kommunikation
Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
Volltext vorhanden
- nein (118) (entfernen)
Schlagworte
- Journalismus (14)
- Marketing (5)
- World Wide Web 2.0 (4)
- Alternative Geschäftsmodelle (3)
- Datenjournalismus (3)
- Flugkörper (3)
- Kommunikationswissenschaft (3)
- Mikroprozessor (3)
- Online-Medien (3)
- Rettungsrobotik (3)
- Robotik (3)
- UAV (3)
- CD-ROM (2)
- Club-TV (2)
- Content-Marketing (2)
- Crowdfunding (2)
- Empirische Methoden (2)
- Erweiterte Realität <Informatik> (2)
- Fachjournalismus (2)
- Gatekeeping (2)
- Graswurzel-Journalismus (2)
- Human-Robot Interaction (2)
- Innovation (2)
- Intel-Prozessor (2)
- Kulturmanagement (2)
- Medienforschung (2)
- Medienrecht (2)
- Mikrocomputer (2)
- Mikroinformatik (2)
- Netzwerk-Medien (2)
- Partizipativer Journalismus (2)
- Personal Computer (2)
- Physik (2)
- Social Media (2)
- Tetraplegie (2)
- Trennungsgrundsatz (2)
- Twitter <Softwareplattform> (2)
- Werbung (2)
- Wissenschaftliches Arbeiten (2)
- Öffentlichkeitsarbeit (2)
- Ökonomie (2)
- ANSI-C (1)
- Akademischer Grad (1)
- Akkreditierung (1)
- Akustik (1)
- Alltagsunterstützende Assistenzlösung (1)
- Arzneimittel (1)
- Assembler-Prgrammierung (1)
- Assisted living technologies (1)
- Assistive robotics (1)
- Atomphysik (1)
- Augmented Reality (1)
- Automatisierung (1)
- Automatisierung, Journalismus, Literaturüberblick (1)
- BSM (1)
- Bachelor-Studiengang (1)
- Befragung (1)
- Berufsfeldstudie (1)
- Bodily sensation maps (1)
- Boulevardisierung (1)
- Brand theory (1)
- Branding (1)
- COVID-19 (1)
- CRM (1)
- Chief Executive Officer (1)
- Commercial communication (1)
- Communication management (1)
- Continuous Queries (1)
- Curriculanormwert (1)
- Data Journalism (1)
- Datalog (1)
- Datenanalyse (1)
- Deductive Databases (1)
- Depression (1)
- Digitale Speicher (1)
- E-Learning (1)
- Elektrizitätslehre (1)
- Emotion induction (1)
- Entgrenzung (1)
- Enthüllungsjournalismus (1)
- Eventmanagement; digitale Events; interne Kommunikation (1)
- Fachgesellschaft (1)
- Fernsehnachrichten (1)
- Fernsehsendung (1)
- Festkörperphysik (1)
- Freundeskreis (1)
- Fuzzy-Optimierung (1)
- Galtung (1)
- Gatewatching (1)
- Greek dept crisis (1)
- Halbleiterspeicher (1)
- Hochschulbildung (1)
- Human-centered computing (1)
- IAPS (1)
- Incremental Evaluation (1)
- Integrierte Schaltung (1)
- Interaktion (1)
- Internationalisierung (1)
- Interrupt <Informatik> (1)
- Journalism (1)
- Journalistenausbildung (1)
- Kalman filter (1)
- Kernphysik (1)
- Kreditpunktesystem (1)
- Kulturelle Einrichtung (1)
- Kulturforschung (1)
- Kulturmarketing (1)
- Kultursponsoring (1)
- Kundenmanagement (1)
- MS-DOS (1)
- MS-DOS; Betriebssystem (1)
- Magnetspeicher (1)
- Master-Studiengang (1)
- Mechanik (1)
- Media Brands (1)
- Media brand characteristics (1)
- Media ethics (1)
- Media law (1)
- Media positioning (1)
- Medication (1)
- Medienethik (1)
- Mensch-Roboter (1)
- Mikrocomputertechnik (1)
- Mikroprozessor-Technologie (1)
- Mixed Reality (1)
- Modularisierung (1)
- Nachrichtensendung (1)
- Nachrichtenwert (1)
- Nachrichtenwerttheorie (1)
- Netzkommunikation (1)
- Netzwerköffentlichkeit (1)
- New Work, Information and Communication Industry, Innovation, Organizational Goals, Survey (1)
- Normalisierung (1)
- Optik (1)
- PASCAL (1)
- PR (1)
- Pandemie (1)
- People with disabilities (1)
- Politikjournalismus (1)
- Politische Berichterstattung (1)
- Politische Kommunikation (1)
- Politische Wissenschaft (1)
- Principle of separation (1)
- Redaktion (1)
- Relativitätstheorie (1)
- Replication (1)
- Robot assistive drinking (1)
- Robot assistive eating (1)
- Schwingung (1)
- Selbstverständnis (1)
- Sozialkompetenz (1)
- Sport-Marketing (1)
- Sportpublizistik (1)
- Streaming (1)
- TV-Journalismus (1)
- Thermodynamik (1)
- Trendstudie (1)
- Twitter (1)
- Update Propagation (1)
- Wahlforschung (1)
- Welle (1)
- Zeitschrift (1)
- Zustandsmaschine (1)
- assistive robotics (1)
- augmented reality (1)
- balance (1)
- cobot (1)
- ethics (1)
- expert interviews (1)
- human robot interaction (1)
- human-centered design (1)
- human-robot collaboration (1)
- hybrid sensor system (1)
- international comparative study (1)
- media accountability (1)
- neutrality (1)
- normalisation (1)
- participatory design (1)
- political journalism (1)
- projection (1)
- quality standards (1)
- relevance (1)
- risk management (1)
- role identity (1)
- sensor fusion (1)
- shared user control (1)
- state machine (1)
- television news coverage (1)
- user acceptance (1)
- virtual reality (1)
- visual cues (1)
- visualization techniques (1)
- watchblogs (1)
Institut
Nowadays, robots are found in a growing number of areas where they collaborate closely with humans. Enabled by lightweight materials and safety sensors, these cobots are gaining increasing popularity in domestic care, where they support people with physical impairments in their everyday lives. However, when cobots perform actions autonomously, it remains challenging for human collaborators to understand and predict their behavior, which is crucial for achieving trust and user acceptance. One significant aspect of predicting cobot behavior is understanding their perception and comprehending how they “see” the world. To tackle this challenge, we compared three different visualization techniques for Spatial Augmented Reality. All of these communicate cobot perception by visually indicating which objects in the cobot’s surrounding have been identified by their sensors. We compared the well-established visualizations Wedge and Halo against our proposed visualization Line in a remote user experiment with participants suffering from physical impairments. In a second remote experiment, we validated these findings with a broader non-specific user base. Our findings show that Line, a lower complexity visualization, results in significantly faster reaction times compared to Halo, and lower task load compared to both Wedge and Halo. Overall, users prefer Line as a more straightforward visualization. In Spatial Augmented Reality, with its known disadvantage of limited projection area size, established off-screen visualizations are not effective in communicating cobot perception and Line presents an easy-to-understand alternative.
Musikzeitschriften
(2018)
Was bedeutet Mikroinformatik? So wie es auch in den meisten anderen Wissenschaften Teilbereiche gibt die sich mit den kleinsten Objekten beschäftigen (Mikrobiologie, Mikrophysik, etc.), ist auch in der Informatik ein Arbeitsfeld abgrenzbar das sich mit den durch die Mikrominiaturisierung geschaffenen Möglichkeiten der Problemlösungen in Technik und Organisation befasst. Im Vordergrund des Interesses stehen hier nicht die theoretischen Horizonte die sich aus der Miniaturisierung ergeben, sondern die mehr praktischen Aspekte bei der Lösung von Problemen mittels der Mikroprozessoren, der Mikrocontroller und der Personal Computer. So behandelt denn auch der erste Band die "Praktische Mikroinformatik", d.h. die Grundlagen zur Programmierung der Mikroprozessoren am Beispiel der PCs. Beim zweiten Band steht die "Technische Mikroinformatik" im Vordergrund. Es werden elektronische Bausteine und Prinzipien sowie deren Wechselwirkung mit den Programmen des Computers dargestellt. Der gesamte Stoff wurde in die drei klassischen Elemente eines jeden Computers aufgeteilt: Prozessoren, Speicher und Ein-/Ausgabeschnittstellen. Diese Einführung ist praxisorientiert, da sie sich zum einen der am weitesten verbreiteten Mikroprozessoren und Mikrocomputer (Personal Computer) bedient um die wichtigsten Zusammenhänge und Techniken zu erklären und zum anderen auf lange theoretische Erörterungen verzichtet und dem praktischen Beispiel den Vorzug gibt.
Was bedeutet Mikroinformatik? So wie es auch in den meisten anderen Wissenschaften Teilbereiche gibt die sich mit den kleinsten Objekten beschäftigen (Mikrobiologie, Mikrophysik, etc.), ist auch in der Informatik ein Arbeitsfeld abgrenzbar das sich mit den durch die Mikrominiaturisierung geschaffenen Möglichkeiten der Problemlösungen in Technik und Organisation befasst. Im Vordergrund des Interesses stehen hier nicht die theoretischen Horizonte die sich aus der Miniaturisierung ergeben, sondern die mehr praktischen Aspekte bei der Lösung von Problemen mittels der Mikroprozessoren, der Mikrocontroller und der Personal Computer. So behandelt denn auch der erste Band die "Praktische Mikroinformatik", d.h. die Grundlagen zur Programmierung der Mikroprozessoren am Beispiel der PCs. Beim zweiten Band steht die "Technische Mikroinformatik" im Vordergrund. Es werden elektronische Bausteine und Prinzipien sowie deren Wechselwirkung mit den Programmen des Computers dargestellt. Der gesamte Stoff wurde in die drei klassischen Elemente eines jeden Computers aufgeteilt: Prozessoren, Speicher und Ein-/Ausgabeschnittstellen. Diese Einführung ist praxisorientiert, da sie sich zum einen der am weitesten verbreiteten Mikroprozessoren und Mikrocomputer (Personal Computer) bedient um die wichtigsten Zusammenhänge und Techniken zu erklären und zum anderen auf lange theoretische Erörterungen verzichtet und dem praktischen Beispiel den Vorzug gibt.
Mikroinformatik
(2012)
Was bedeutet Mikroinformatik? So wie es auch in den meisten anderen Wissenschaften Teilbereiche gibt die sich mit den kleinsten Objekten beschäftigen (Mikrobiologie, Mikrophysik, etc.), ist auch in der Informatik ein Arbeitsfeld abgrenzbar das sich mit den durch die Mikrominiaturisierung geschaffenen Möglichkeiten der Problemlösungen in Technik und Organisation befasst.
Im Vordergrund des Interesses stehen hier nicht die theoretischen Horizonte die sich aus der Miniaturisierung ergeben, sondern die mehr praktischen Aspekte bei der Lösung von Problemen mittels der Mikroprozessoren, der Mikrocontroller und der Personal Computer. So behandelt denn auch der erste Band die "Praktische Mikroinformatik", d.h. die Grundlagen zur Programmierung der Mikroprozessoren am Beispiel der PCs.
Beim zweiten Band steht die "Technische Mikroinformatik" im Vordergrund. Es werden elektronische Bausteine und Prinzipien sowie deren Wechselwirkung mit den Programmen des Computers dargestellt. Der gesamte Stoff wurde in die drei klassischen Elemente eines jeden Computers aufgeteilt: Prozessoren, Speicher und Ein-/Ausgabeschnittstellen.
Diese Einführung ist praxisorientiert, da sie sich zum einen der am weitesten verbreiteten Mikroprozessoren und Mikrocomputer (Personal Computer) bedient um die wichtigsten Zusammenhänge und Techniken zu erklären und zum anderen auf lange theoretische Erörterungen verzichtet und dem praktischen Beispiel den Vorzug gibt.
Dieses Buch ist hervorgegangen aus der Schrift "Hannemann, Datensammlung Mikrocomputer", welche 1985 in ihrer ersten Auflage erschienen ist und im Wesentlichen als zusammenfassende Unterlage für die Arbeit an den Mikrocomputern im Fachbereich Elektrotechnik der Fachhochschule Bochum, Abteilung Gelsenkirchen diente. Da sich die genannte Schrift in der täglichen Arbeit am Computer sehr bewährt hat, wurde sie erweitert und durch die Hinzunahme eines Coautors auch auf die höheren Programmiersprachen PASCAL und C, sowie das Betriebssystem CP/M ausgedehnt. Die Programmiersprachen spielen im Bereich der Mikrocomputer bzw. der Personal Computer eine sehr wichtige Rolle. Beide Autoren sind Professoren an der neuen Fachhochschule Gelsenkirchen, Fachbereich Ingenieurinformatik und dort für die Fächer Angewandte Informatik (Prof. Dr. A. Niemietz) und Mikrocomputertechnik (Prof. Dr. D. Hannemann) verantwortlich. Prof. Hannemann ist Gründungsdekan des Fachbereichs Ingenieurinformatik und Initiator des Studiengangs Mikroinformatik.