Wirtschaftsrecht
Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Wissenschaftlicher Artikel (448) (entfernen)
Sprache
- Deutsch (443)
- Englisch (3)
- Französisch (2)
Schlagworte
- Arbeitsrecht (4)
- Deutschland (4)
- Energiepolitik (4)
- Europäische Union (3)
- Europäische Zentralbank (3)
- GmbH (3)
- Unbewegliche Sache (3)
- Compliance (2)
- Deutschland. Bundesverfassungsgericht (2)
- EZB (2)
Institut
- Wirtschaftsrecht (448)
- Fachbereiche (4)
- Westfälisches Energieinstitut (1)
Anatomie des Krieges
(2003)
Arbeit unter Strom
(2017)
Auf die Lage kommt es an!
(2018)
Das Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) hatte weitreichende Konsequenzen für die Kapitalaufbringung und -erhaltung in der GmbH. Die Modifizierung der Kapitalerhaltungsregeln hat insbesondere enorme Auswirkungen auf , vor allem das verbreitete Cash Pooling. Es wird dargestellt werden, welche Veränderungen diesbezüglich aus dem MoMiG resultieren.
Bayern baden billiger!?
(2017)
§ 8c Abs. 1 S. 1 bis 4 KStG regelt den Verlustuntergang bei einem schädlichen Beteiligungserwerb. Ein danach schädlicher Beteiligungserwerb führt jedoch unter bestimmten Voraussetzungen in Ausnahmefällen nicht zur Beschränkung des Verlustabzugs (Verschonung der Verluste in Höhe der stillen Reserven nach § 8c Abs. 1 S. 6-8 KStG b). Ziel der Arbeit ist es, die Frage zu beantworten, welche stillen Reserven, insbesondere bei der indirekten Übertragung von Anteilen an Organgesellschaften, für Zwecke der Verschonungsregelung zu berücksichtigen sind.
Benzinmultis auf Beutezug
(2011)
BGH, 24.01.2020 - V ZR 155/18: Gewohnheitsrecht kann im Einzelfall kein Notwegerecht begründen
(2020)
Das Kreuz mit dem Kopftuch
(2015)
Der EuGH senkt den Daumen für den Facebook-Like Button. Eine Lektion in Datenschutzverantwortung
(2019)
Der Fall des Monsieur B.
(2017)
Der Aufsatz untersucht die Frage des Vorrangverhältnisses zwischen Europäischem und nationalem Recht sowie daraus folgend der Kontrolle der Kompetenzausübung der Union durch nationale Gerichte anhand der unterschiedlichen Auffassungen des BVerfG und des EuGH und diskutiert den Lösungsansatz durch ein Kompetenzgericht