Filtern
Erscheinungsjahr
- 2021 (67) (entfernen)
Dokumenttyp
- Wissenschaftlicher Artikel (67) (entfernen)
Schlagworte
- Journalismus (2)
- Aerosol (1)
- Aggregation-prone (1)
- Bewertung (1)
- Bone morphogenetic protein 2 (1)
- COVID-19 (1)
- Deutschland. Bundeskartellamt (1)
- Due Diligence (1)
- E. coli SHuffle® T7 (1)
- ESZB-Mandat (1)
- Electrolysis (1)
- Erlass (1)
- European System of Central Banks (1)
- Europäische Union (1)
- Geldpolitik (1)
- Genossenschaft (1)
- Greek dept crisis (1)
- Grundfreiheiten (1)
- Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (1)
- Grundrecht (1)
- Grüne Geldpolitik (1)
- Hydrophilicity enhanced hBMP2 variant (1)
- In-silico-design (1)
- Intereffikation (1)
- Kartellrecht (1)
- Lüftungsanlage (1)
- Medialisierung (1)
- Membrane (1)
- Mund-Nasen-Schutz (1)
- Normalisierung (1)
- Pandemie (1)
- Politikjournalismus (1)
- Politische Berichterstattung (1)
- Politische Kommunikation (1)
- Porous Transport Layers (1)
- Postwachstumsökonomie (1)
- Privatrecht (1)
- Raumluft (1)
- Raumluftreiniger (1)
- SARS-CoV-2 (1)
- Schleichwerbung (1)
- Thermal Performance (1)
- Twitter (1)
- Twitter <Softwareplattform> (1)
- Unternehmenskauf (1)
- Unternehmensübernahme (1)
- Vermögensbesteuerung (1)
- Vertragsrecht (1)
- Werbewirkung (1)
- Zinsanpassungsklausel (1)
- Zinsgleitklausel (1)
- Zivilrecht (1)
- Zombie-Unternehmen (1)
- aerosol (1)
- air hygiene (1)
- airborne infection (1)
- balance (1)
- bioinspired (1)
- biomimetic materials (1)
- biomimicry (1)
- diagnostics, Big Five, Dark Triad, social validity, acceptance (1)
- diversity (1)
- entrepreneurial diversity (1)
- entrepreneurship (1)
- externe Effekte (1)
- face mask (1)
- grüne Geldpolitik (1)
- intersectionality (1)
- neutrality (1)
- noncommuting fluctuations (1)
- normalisation (1)
- pH-shift elution (1)
- political journalism (1)
- quality standards (1)
- quantum dissipation (1)
- relevance (1)
- television news coverage (1)
- ventilation (1)
- Öffentliche Schulden (1)
Institut
- Wirtschaftsrecht (20)
- Institut für biologische und chemische Informatik (7)
- Wirtschaft Gelsenkirchen (5)
- Elektrotechnik und angewandte Naturwissenschaften (4)
- Informatik und Kommunikation (4)
- Westfälisches Energieinstitut (4)
- Wirtschaft und Informationstechnik Bocholt (3)
- Maschinenbau Bocholt (2)
- Wirtschaftsingenieurwesen (2)
- Maschinenbau und Facilities Management (1)
Derzeit dominieren im Cyber-Raum zentralisierte ID-Provider, wie Google, Facebook und Apple die Verwaltung von Identitätsdaten bei sehr vielen IT-Diensten weltweit. Diese Situation schafft eine große Abhängigkeit der Gesellschaft, der Unternehmen und Nutzer in Bezug auf die Entwicklung der Digitalisierung. Außerdem nutzen die monopolistischen ID-Provider die sensiblen personenbezogenen Daten ihrer Nutzer für eigene Werbezwecke oder verkaufen sie aus ökonomischen Interessen an weitere Unternehmen. Das schwächt die Privatsphäre der Nutzer und hat Folgen bezüglich der Akzeptanz unserer digitalen Zukunft. Self-Sovereign Identity (SSI) ist ein Konzept, das die Souveränität und den Schutz der Privatsphäre der Nutzer fokussiert – dabei aber gleichzeitig deutlich einfacher und nutzerfreundlicher umgesetzt werden kann, als das bei aktuellen Identity Lösungen der Fall ist. Folgender Beitrag erklärt die Architektur, die Akteure, die Sicherheitsmechanismen und die Prinzipien von SSI.
Die wechselseitigen Beeinflussungen zwischen Werbungtreibenden und Journalist*innen werden auf Basis der empirischen Synchronisationsforschung dargestellt – mit Schwerpunkt auf Einflüsse durch Sonderwerbeformen der Online-Kommunikation. Die Argumentation richtet sich gegen eine Intensivierung der Beeinflussungsversuche. Sie spricht sich für kooperative und gekennzeichnete Produktentwicklungen aus, die zentrale Determinanten wie Personae oder Markenimages des beworbenen Produkts und des Mediums berücksichtigen. So wird der Trennungsgrundsatz eingehalten und der Charakter publizistischer Massenmedien respektiert.
Zum Begriff der Sonderabgabe
(2021)
Wenngleich die professionelle Persönlichkeitsdiagnostik im Rahmen von Personalauswahlverfahren einen psychologisch validen und ökonomisch effizienten Weg zur Entscheidungsfindung darstellt, wird häufig bei der Besetzung von Führungspositionen auf ebendiese verzichtet. Zumeist wird dies dadurch begründet, dass man (potenziellen) Führungskräften ein solches Verfahren nicht " zumuten" möchte und dass Persönlichkeitstests der Akzeptanz des Auswahlprozesses aus Sicht der Teilnehmenden schaden könnten. In diesem Beitrag stellen wir mit dem Kölner Persönlichkeitsinventar (ki.8) einen berufsbezogenen Persönlichkeitsfragebogen vor, der eine große Bandbreite führungsrelevanter Traits (Big Five plus dunkle Triade) erfasst und mit einem besonderen Augenmerk auf das Gütekriterium der sozialen Validität konstruiert wurde. Weiter legen wir die Ergebnisse zweier Feldstudien mit Führungskräften und Mitarbeiter/-innen deutscher Unternehmen vor (Nges = 487), die die Akzeptanz des Messinstruments unterstreichen.