Filtern
Erscheinungsjahr
- 2017 (152)
- 2016 (130)
- 2018 (122)
- 2015 (110)
- (108)
- 2006 (77)
- 2007 (77)
- 2008 (77)
- 2014 (69)
- 2019 (64)
- 2012 (59)
- 2023 (57)
- 2022 (55)
- 2009 (52)
- 2013 (52)
- 2010 (50)
- 2021 (50)
- 2002 (46)
- 2020 (46)
- 2005 (45)
- 2003 (44)
- 2011 (44)
- 2004 (41)
- 2001 (32)
- 2000 (24)
- 1996 (14)
- 1998 (13)
- 1999 (9)
- 1995 (8)
- 1997 (8)
- 1988 (5)
- 1989 (4)
- 1983 (2)
- 1987 (2)
- 1992 (2)
- 1994 (2)
- 1985 (1)
- 1986 (1)
- 1990 (1)
- 1993 (1)
- 2024 (1)
Dokumenttyp
- Wissenschaftlicher Artikel (789)
- Teil eines Buches (Kapitel) (278)
- Beitrag zu einer (nichtwissenschaftlichen) Zeitung oder Zeitschrift (235)
- Buch (Monographie) (204)
- Konferenzveröffentlichung (113)
- Bericht (63)
- Rezension (27)
- Lehrmaterial (14)
- Sonstiges (14)
- Arbeitspapier (9)
- Video (5)
- Audio (3)
- Ausgabe (Heft) zu einer Zeitschrift (2)
- Periodikum (1)
Sprache
- Deutsch (1757) (entfernen)
Volltext vorhanden
- nein (1757) (entfernen)
Schlagworte
- Journalismus (13)
- Geldpolitik (6)
- Wirtschaftsjurist (6)
- Building Information Modeling (5)
- Juristenausbildung (5)
- Marketing (5)
- Energiepolitik (4)
- Kühllastberechnung (4)
- Sportökonomie (4)
- World Wide Web 2.0 (4)
Institut
- Wirtschaftsrecht (757)
- Institut für Internetsicherheit (206)
- Institut für Innovationsforschung und -management (182)
- Wirtschaft und Informationstechnik Bocholt (165)
- Informatik und Kommunikation (89)
- Wirtschaft Gelsenkirchen (50)
- Westfälisches Energieinstitut (39)
- Institut Arbeit und Technik (34)
- Westfälisches Institut für Gesundheit (26)
- Strategische Projekte (19)
Aufgrund der Energiewende und den steigenden Anforderungen an die technische Gebäudeausrüstung gewinnt der Betrieb von Wärmepumpen in Gebäuden immer mehr an Bedeutung. Inzwischen existiert eine Vielzahl an Wärmepumpen-Systemen, die unterschiedliche Vor- und Nachteile sowie Einsatzmöglichkeiten aufweisen. Sofern die Installation einer Wärmepumpe für den Wohngebäudesektor in Betracht gezogen wird, muss eruiert werden, welches System sowohl ökologisch als auch ökonomisch für das Bauvorhaben am sinnvollsten ist. Hierfür wurde eine Bewertungstool entwickelt, das den Einsatz der unterschiedlichen Wärmepumpensysteme bewertet und auch Nutzern mit wenig Expertise eine Entscheidungshilfe ermöglicht. Für eine möglichst ganzheitliche Betrachtung können verschiedene Szenarien mit Hilfe des Bewertungstools überprüft werden. Hierzu können Indikatoren wie Standortdaten, Gebäudedaten, Parameter für die Trinkwassererwärmung, die Systemtemperaturen der Heizung und die Betriebsweise der Wärmepumpe im Tool variiert werden. Die Ergebnisse des Bewertungstools zeigen, wie die unterschiedlichen Nutzungsanforderungen sich auf die Jahresarbeitszahl und den Energiebedarf auswirken. Zusätzlich werden Investitions- und Verbrauchskosten für die unterschiedlichen Szenarien abgeschätzt und berechnet. Bei der ökologischen Bewertung wird der Fokus der Betrachtung auf den TEWI-Wert gelegt, um den Einfluss von verschiedener Kältemittel im Lebenszyklus der Wärmepumpe zu berücksichtigen.
Einleitung und Fragestellung:
Abusive Supervision wird mit willentlicher Leistungszurückhaltung, verringerter Motivation, erhöhtem Stresserleben, psychosomatischen Beschwerden und Burnout bei Mitarbeitenden assoziiert. Angesichts der hohen Prävalenz destruktiver Führung bleibt bislang die Frage offen, welche
protektiven Ressourcen die genannten Zusammenhänge abpuffern.
Theoretischer Hintergrund:
Abusive Supervision bezieht sich auf das Ausmaß der feindseligen verbalen und nonverbalen Verhaltensweisen einer Führungskraft. Basierend auf dem Anforderungs- Ressourcen- Modell gehen wir davon aus, dass sich personale Ressourcen, die Mitarbeitende in der arbeitsfreien Zeit aufbauen, positiv auf den negativen Effekt zwischen destruktiver Führung und Mitarbeitergesundheit auswirken. Wir fokussieren hier die generalisierte Selbstwirksamkeitserwartung, die sich im Sinne der sozialkognitiven Theorie und zahlreichen empirischen Befunden als gesundheitsrelevante Ressource im
Umgang mit domänenübergreifenden Belastungen herausgestellt hat. Diese sollte durch Bewältigungserfahrung in der arbeitsfreien Zeit gefördert werden. Bewältigungserfahrung in der Freizeit bedeutet die Gelegenheit des Erlebens von Kompetenz und Fachwissen.
Methode:
Die Moderatoranalyse wurde im Rahmen einer Querschnittsbefragung einer anfallenden Stichprobe mit N = 305 Personen getestet. Die Variablen wurden mit der Abusive Supervision Scale (Tepper, 2000), dem REQ (Sonnentag & Fritz, 2007), und der Subskala emotionale Erschöpfung des MBI (Büssing & Perrar, 1992) gemessen.
Ergebnisse:
In dieser Studie zeigen „Mastery Experiences“ einen hypothesenkonformen Puffereffekt, nicht jedoch die anderen Erholungsstrategien, die auch mit getestet wurden. Es zeigt sich also die Tendenz, dass sich Mitarbeitende durch das Erlernen neuer Kompetenzen und den Aufbau von Selbstwirksamkeit vor den gesundheitsschädlichen Auswirkungen destruktiver Führung schützen können. Das
Korrelationsmuster deutet aber vrmtl. auch problematische Aspekte dieser Erholungsstrategie an.
Diskussion:
Limitierend muss erwähnt werden, dass wir die vermutete vermittelnde Variable Selbstwirksamkeit nicht explizit gemessen haben, und dass zukünftige Untersuchungen den Effekt in Form einer mediierten Moderation replizieren müssen.
Nachhaltigkeit von intelligenten Gebäuden - Ein Blick auf die Gesetzgebungen und Praxismöglichkeiten
(2023)
Gebäude sind durch ihre Herstellung und den Betrieb für einen erheblichen Teil der CO2-Emissionen in Europa verantwortlich. Die EU und Deutschland wollen durch milliardenschwere Maßnahmenpakete diese Emissionen bis zum Jahr 2045 (Deutschland) bzw. 2050 (EU) auf null reduzieren. Neben der Gebäudehülle als maßgeblicher Faktor für die Wärmebilanz zum Heizen und Kühlen spielt die Gebäudeautomation eine wichtige Rolle. Wie Gebäude intelligenter und smarter werden und wie sich das auf die Energieeffizienz auswirkt, soll im Folgenden betrachtet werden.