Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Teil eines Buches (Kapitel) (322) (entfernen)
Sprache
- Deutsch (288)
- Englisch (32)
- Französisch (1)
- Spanisch (1)
Schlagworte
- Journalismus (9)
- Juristenausbildung (4)
- Marketing (4)
- Wirtschaftsjurist (4)
- World Wide Web 2.0 (4)
- Online-Medien (3)
- Akkreditierung (2)
- Alternative Geschäftsmodelle (2)
- Club-TV (2)
- Content-Marketing (2)
Institut
- Wirtschaftsrecht (74)
- Institut für Innovationsforschung und -management (67)
- Wirtschaft und Informationstechnik Bocholt (61)
- Informatik und Kommunikation (39)
- Institut Arbeit und Technik (19)
- Institut für Internetsicherheit (11)
- Strategische Projekte (9)
- Fachbereiche (5)
- Wirtschaftsingenieurwesen (4)
- Maschinenbau Bocholt (3)
- Westfälisches Energieinstitut (3)
- Elektrotechnik und angewandte Naturwissenschaften (2)
- Wirtschaft Gelsenkirchen (2)
- Maschinenbau und Facilities Management (1)
- Westfälisches Institut für Gesundheit (1)
Web Service Security - XKMS
(2004)
Virtuelle Fachhochschule
(2004)
Umgang mit personeller Vielfalt. Alltagskonstruktionen von Verschiedenheit in deutschen Unternehmen
(2006)
Wie wählen Nachrichtenmedien aus, worüber sie berichten? Dieser Frage versuchen Nachrichtenwertforschende seit vielen Jahren auf den Grund zu gehen. Die Nachrichtenwertforschung ist eine der traditionsreichsten Forschungsrichtungen der Journalismusforschung, die bis zum heutigen Tag aktuell ist. Begründet wurde sie bereits in den 1920er-Jahren von Walter Lippmann, internationale Bekanntheit erfuhr sie durch Johan Galtung und Mari Holmboe Ruge, die 1965 eine Liste von Nachrichtenfaktoren entwickelten und diese empirisch überprüften. Es folgten unzählige empirische Untersuchungen zu diesem Thema, die sich an einer Weiterentwicklung der Theorie versuchten. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Entwicklungsgeschichte der Nachrichtenwertforschung und skizziert, was Forschende heutzutage an der Thematik interessiert.
The disruptive nature of the changing media landscape and technology-driven advances in communication have led to innovative ways of organizing work in the information and communication industry. This reorganization of work is reflected in the concept of New Work, which rethinks working concepts, styles, and employee behavior. Based on a survey among staff in the information and communication industry (n = 380), this study investigates the status quo of the implementation of New Work measures and their effectiveness in helping companies reach organizational goals. The results show that New Work measures are widely adopted although there is still unused potential. Moreover, the study demonstrates that the implementation of New Work measures supports companies in achieving New Work goals as well as overall organizational goals in the contexts of agile management, change management, internal communication, and evaluation.
Sporttourismus
(2014)
Sport und Tourismus
(2007)
Socio-cultural dynamics in spatial policy: explaining the on-going success of cluster politics
(2013)
Personalabbau und Facility Management: neue Wege bei der Umsetzung von Personalabbauprozessen
(2004)
Personal
(2001)
Soziale Netzwerke dienen politischen Kandidaten dazu, Bürgerinnen und Bürger ungefiltert mit ihren Botschaften zu erreichen. Während des Wahlkampfes spielt die TV-Berichterstattung allerdings noch immer eine wichtige Rolle. Die vorliegende Analyse zeigt am Beispiel von Angela Merkel und Martin Schulz, dass die Profile der Kanzlerkandidaten während des Bundestagswahlkampfes 2017 über keine Thematisierungsmacht für das Fernsehen verfügten. Die Kandidaten vermochten es nicht, ihre Inhalte mithilfe ihrer Auftritte in den sozialen Netzwerken in die großen TV-Nachrichtenmagazine zu transferieren. tagesthemen und heute journal blieben in ihrer Darstellung unabhängig von den Eigendarstellungen der Kandidaten. Ferner zeigt die Analyse, dass sich das Fernsehen stark auf die Performance der Kandidaten konzentrierte, während politische Inhalte im Rahmen der Berichterstattung seltener thematisiert wurden. Merkel verweigerte sich weitgehend inhaltlicher Debatten über soziale Netzwerke; Schulz schaffte es nicht, mit seinen Botschaften zu punkten.
Organisation / Personal
(2001)
Optimierungspotential Lack
(1995)
Die Digitalisierung ist die Basis für das Wohlergehen unserer modernen und globalen Informations- und Wissensgesellschaft und schreitet immer schneller voran. Dabei eröffnet die Digitalisierung über alle Branchen und Unternehmensgrößen hinweg enorme Wachstumschancen und führt zu immer besseren Prozessen, die die Effizienz steigern und Kosten reduzieren. Der Digitalisierungsprozess beschleunigt auf allen Ebenen und der Wertschöpfungsanteil der IT in allen Produkten und Lösungen wird immer größer. Die möglichen Erfolgsfaktoren der Digitalisierung sind vielfältig: Die Kommunikationsgeschwindigkeiten und -qualitäten, die mit 5G- und Glasfasernetzen neue Anwendungen möglich machen. Die Smartness der Endgeräte, wie Smartwatches, Smartphones, PADs, IoT-Geräte usw., die viele neue positive Möglichkeiten mit sich bringt. Aber auch immer leistungsfähigere zentrale IT-Systeme, wie Cloud-Angebote, Hyperscaler, KI-Anwendungen usw., schaffen Innovationen mit großen Potenzialen.
Moderne Benutzerschnittstellen, wie Sprache und Gestik, vereinfachen die Bedienung für die Nutzer. Die Optimierung von Prozessen schafft ein enormes Rationalisierungspotenzial, das es zu heben gilt, um wettbewerbsfähig zu bleiben und die Wachstumschancen für unser Wohlergehen zu nutzen. Neue Möglichkeiten mit Videokonferenzen, Cloud-Anwendungen usw., im Homeoffice zu arbeiten und damit die Personenmobilität zu reduzieren und die Umwelt zu schonen.
Betriebliches Talentmanagement als Rekrutierungsstrategie wird in der jüngeren Literatur (auch) unter ethischen Gesichtspunkten kritisch diskutiert. Ich suche daher nach soziologisch und wirtschaftswissenschaftlich fundierten Konzepten für ein nicht-elitäres, inkludierendes Talentmanagement, das auch der sozialen Verantwortung von Unternehmen und Bildungseinrichtungen gerecht wird. Dazu wird der „Capability-Ansatz“ herangezogen, und es werden die Beziehungen zwischen (nicht-elitärem) Talentmanagement und Diversity-Management (DiM) dargelegt. Ein Praxisfall aus der Hochschullandschaft wird präsentiert und aus Sicht der Entwicklung von „Capabilities“ untersucht.
n-type silicon modules
(2023)
The photovoltaic industry is facing an exponential growth in the recent years fostered by a dramatic decrease in installation prices. This cost reduction is achieved by means of several mechanisms. First, because of the optimization of the design and installation process of current PV projects, and second, by the optimization, in terms of performance, in the manufacturing techniques and material combinations within the modules, which also has an impact on both, the installation process, and the levelized cost of electricity (LCOE).
One popular trend is to increase the power delivered by photovoltaic modules, either by using larger wafer sizes or by combining more cells within the module unit. This solution means a significant increase in the size of these devices, but it implies an optimization in the design of photovoltaic plants. This results in an installation cost reduction which turns into a decrease in the LCOE.
However, this solution does not represent a breakthrough in addressing the real challenge of the technology which affects the module requirements. The innovation efforts must be focused on improving the modules capability to produce energy without enlarging the harvesting area. This challenge can be faced by approaching some of the module characteristics which are summarized in this chapter.
Musikzeitschriften
(2018)
Media Brand Management
(2022)
The management of media brands faces challenges. In order to be able to point out possible solutions, this article first explains the concept and the nature of “media brands.” Subsequently, various theoretical approaches to the explanation of media brands and their management are presented. Regardless of theoretical preferences, it is important to keep in mind the brand-strategic complexity of media management that is subsequently described. Due to their specificity, special attention is paid to the basic strategic positioning options and to the communication management of media brands. In this way, the special features of media brand management become clear in comparison with other products and services.
Maßnahmen zur didaktischen Qualifizierung der Lehrenden im Fach Rechtswissenschaft: Ein Überblick
(2016)
Management von Medienmarken
(2016)
Management von Medienmarken
(2020)
Nanofluids, defined as fluids containing suspended solid nanoparticles, are potential systems for utilization in biomedical applications. Magnetic Particle Imaging (MPI) uses superparamagnetic nanofluids, e.g. a colloidal suspension of iron oxide particles. In this work a new biocompatible nanofluid based on pure and stable ferromagnetic carbon is investigated. Although this material has a relatively small value of coercive magnetic field, it does exhibit a true ferromagnetic behavior up to 300 K. We present results obtained from numerical investigations performed to calculate the impact of a ferromagnetic magnetization to the MPI signal chain. Moreover, by modeling ferromagnetic magnetization we prove here the general suitability of ferromagnetic materials for MPI. Due to the low saturation magnetization, however, MPI for ferromagnetic carbon will be possible only in the near future when realistic concentrations of the nanofluid ferromagnetic carbon will be experimentally obtainable.