Filtern
Erscheinungsjahr
- 2019 (123) (entfernen)
Dokumenttyp
Sprache
- Deutsch (82)
- Englisch (40)
- Französisch (1)
Schlagworte
- Building Information Modeling (4)
- Sportökonomie (3)
- Berufsorientierung (2)
- Bildungsübergang (2)
- Bionik (2)
- Deutschland (2)
- Deutschlandwetter (2)
- Digitalisierung (2)
- Energiepolitik (2)
- Großveranstaltung (2)
- Industry Foundation Classes (2)
- Klimaänderung (2)
- Leichtbau (2)
- NRW-Zentrum für Talentförderung (2)
- Soziale Marktwirtschaft (2)
- Sportsoziologie (2)
- Strukturoptimierung (2)
- Talentförderung (2)
- Talentscouting (2)
- Westfälische Hochschule (2)
- Wirtschaftsjurist (2)
- Arbeitsökonomie (1)
- Aufenthaltsqualität der Innenstadt (1)
- Avatar (1)
- BIM Weiterbildung (1)
- Bargeld (1)
- Belgien (1)
- Beschäftigung (1)
- Braunkohlenbergbau (1)
- Chief Executive Officer (1)
- Compliance (1)
- Daseinsvorsorge (1)
- Datenjournalismus (1)
- Einzelhandel (1)
- Elektrizitätsversorgung (1)
- Energiewende (1)
- Energy-Only-Market (1)
- Erneuerbare Energien (1)
- Erstakademiker (1)
- Fernsehnachrichten (1)
- Fernsehsendung (1)
- Gentrifizierung (1)
- Haustechnik (1)
- Hochschulbildung (1)
- IFC (1)
- Innenstadt (1)
- Interdisziplinarität (1)
- Journalismus (1)
- Journalistenausbildung (1)
- Juristenausbildung (1)
- Klimaschutz (1)
- Klimatechnik (1)
- Klimawandel (1)
- Kohleausstieg (1)
- Kohlekraftwerk (1)
- Kompetenz (1)
- Komplementärwährung (1)
- Kreislaufmodell (1)
- Kundenorientierung (1)
- Kurztest (1)
- Lehre (1)
- Nachrichtensendung (1)
- Politische Wissenschaft (1)
- Praxis (1)
- RLT-Auslegung (1)
- Raumluftströmung (1)
- Raumlufttechnisches Gerät (1)
- Rechtssprache (1)
- Regionalwährung (1)
- Resozialisierung (1)
- Rwanda (1)
- Screening (1)
- Selbstoptimierung (1)
- Sichtbarkeit des stationären Handels (1)
- Skalierung (1)
- Smart Mirror (1)
- Social Media (1)
- Sportgroßveranstaltungen (1)
- Standortfaktor (1)
- Standortpolitik (1)
- Stationärer Handel (1)
- Strukturwandel (1)
- TGA-Büro (1)
- Technische Gebäudeausrüstung (1)
- Technologie (1)
- Twitter <Softwareplattform> (1)
- Unternehmensstrafrecht (1)
- Value Proposition Model (1)
- Volkswirtschaft (1)
- Wahlforschung (1)
- Wirtschaftspolitik (1)
- Zukunft (1)
- academic and job-related self-control demands (1)
- composition (1)
- design process (1)
- destruktive Führung (1)
- dunkle Triade (1)
- farming (1)
- gender stereotypes (1)
- gender-sensitive design (1)
- gender-specific design (1)
- irritation (1)
- study and working time per week (1)
- trait self-control (1)
- transport (1)
- Ähnlichkeitstheorie (1)
- Übersetzung (1)
- Übertragungsnetz (1)
Institut
- Wirtschaftsrecht (35)
- Westfälisches Energieinstitut (15)
- Wirtschaft und Informationstechnik Bocholt (15)
- Institut für Internetsicherheit (13)
- Westfälisches Institut für Gesundheit (10)
- Elektrotechnik und angewandte Naturwissenschaften (7)
- Wirtschaft Gelsenkirchen (6)
- Informatik und Kommunikation (5)
- Maschinenbau Bocholt (3)
- Strategische Projekte (2)
The algorithm for automated functional groups detection and extraction of organic molecules developed by Peter Ertl is implemented on the basis of the Chemistry Development Kit (CDK).
Folder Basic contains the basic ErtlFunctionalGroupsFinder code and test code for integration in Java projects.
Folder CDK contains CDK library jar file cdk-2.2.jar that ErtlFunctionalGroupsFinder works with.
Folder Evaluation contains sample code for evaluation of functional groups with ErtlFunctionalGroupsFinder.
Folder JUnit 4 contains library jar files for unit testing.
Folder Performance contains a jar library for performance tests.
ErtlFunctionalGroupsFinder is described in the scientific literature
A compact and efficient PEM electrolyser stack design based on hydraulic single cell compression
(2019)
Purpose
Although courage has generally been understood as a powerful virtue, research to establish it as a psychological construct is in its infancy. We examined courage in organizations against the backdrop of positive psychology with a design in the Grounded Theory tradition that connects Positive Organizational Behavior and Positive Organizational Scholarship.
Method
The sample consists of organizations that define courage in their mission statement and organizations without such a definition. It includes employees and executives, exploring workplace courage on the macro as well as the micro level. Eleven organizations and 23 participants contributed to the interview study.
Results
Applying Glaser's theoretical coding, specifically the C-family, we propose that courage arises from a decisional conflict in three major domains: the self, social interaction, and performance. It is located on a continuum between apathy and foolhardiness and can take on reactive, proactive, or autonomous forms. Whether and to what extent courage manifests, is a dynamic process contingent upon organizational structure, culture, and communication climate as well as individual cognitiveaffective personality systems.
Limitations
The model depicts the complexity of the phenomenon, rather than details of its individual components. It goes beyond pre-defined categories and prevailing definitions.
Implications
Modern organizations are characterized by volatility, uncertainty, complexity, and ambiguity (VUCA).
Courage is crucial in such an environment and can be systematically fostered across the whole human
resource management cycle.
Value
The study advances theory building on courage in the workplace and highlights its potential to be
measured, developed and managed for more effective work performance.
This technical report is about the architecture and integration of commercial UAVs in Search and Rescue missions. We describe a framework that consists of heterogeneous UAVs, a UAV task planner, a bridge to the UAVs, an intelligent image hub, and a 3D point cloud generator. A first version of the framework was developed and tested in several training missions in the EU project TRADR.
Der Plan ist klar nachvollziehbar und notwendig: Unrechtmäßig genutzte, urheberrechtlich geschützte oder gar illegale Inhalte dürfen im Internet keine Plattform zur Verbreitung finden. Bisher geschieht das durch Analyse bereits hochgeladener Inhalte. Die Europäische Union möchte aber am liebsten verhindern, dass entsprechendes Material überhaupt ins Netz gelangt. Das ruft sogenannte Upload-Filter auf den Plan, die bereits beim Versuch des Hochladens eine Blockade setzen. So weit, so gut, jedoch lassen sich durch solche Filter zu leicht auch „unliebsame“ Inhalte blockieren – Kritikern solcher Pläne scheint ein Machtmissbrauch durch Kontrolle der zur Veröffentlichung freigegebenen Inhalte vorprogrammiert. Vor diesem Hintergrund beleuchtet folgender Beitrag den Sinn, die technische Umsetzung und Machbarkeit sowie die Risiken von Upload-Filtern.
Das Internet als weltweites Netzwerk von Servern dient schon lange nicht mehr rein der Beschaffung von Informationen oder der persönlichen Kommunikation. Es werden vermehrt mediale Inhalte (Bilder, Audio- und Videodateien) in sozialen Netzwerken gepostet. Ein Großteil dieser Inhalte dient der Selbstdarstellung des Nutzers in Chroniken, Timelines, Stories etc. Allein auf Facebook werden pro Tag etwa 350 Millionen Bilder und 100 Millionen Stunden Videomaterial von Nutzern hochgeladen. Bei YouTube sind es sogar 400 Stunden Videomaterial pro Minute.
In dieser Masse von Daten sind auch unrechtmäßig genutzte, urheberrechtlich geschützte oder illegale Inhalte vorhanden. Diese unerwünschten Inhalte können mit voller Absicht oder aus Versehen und ohne kriminellen Hintergedanken hochgeladen werden. Doch egal aus welchem Grund, solche Inhalte müssen so früh wie möglich entdeckt und gelöscht werden oder sollten gar nicht erst hochgeladen werden können. Aktuelle Lösungen basieren auf einer nachträglichen Erkennung bereits hochgeladener Inhalte durch Erkennungswerkzeuge oder den Menschen.
Dieses Vorgehen ist bereits etabliert und allseits anerkannt. Eine Erweiterung durch gesetzliche Vorgaben, die das Melden, Deaktivieren und Prüfen vereinfacht und beschleunigt, wäre hier ein logischer nächster Schritt. Doch eine Prüfung und Bewertung aller Inhalte von Uploads während des Upload-Prozesses in Echtzeit wird zurzeit favorisiert und stellt eine neue, besondere Herausforderung dar.
Daher könnten in Zukunft Upload-Filter weltweit zum Einsatz kommen. Bild 1 zeigt schematisch den Unterschied zwischen einem Upload ohne Upload-Filter – links unten – und einem Upload mit Upload-Filter – links oben. Hierbei ist die Verbindung des Upload-Filters mit dem Internet nicht obligatorisch.
Ein Upload-Filter wird als eigenständige, unumgängliche Instanz in den Upload-Prozesses integriert. Seine Aufgabe besteht in der Klassifizierung der Inhalte von Uploads.
Kriterien hierfür sind vor allem das Bestehen eines Urheberschutzes für den Upload von Musik, Bildern oder Filmen, und ein eventueller Konflikt mit dem Strafrecht – zum Beispiel Kinderpornografie oder Rassismus.
Vorangetrieben wurde das Thema von der EU – genauer durch die Richtlinie (EU) 2019/790. Der hierin enthaltene Artikel 17 sieht vor, die Plattformen zu verpflichten, Lizenzverträge mit den Inhabern von Urheberrechten zu schließen. Kommen diese nicht zustande, muss die Plattform dafür sorgen, dass entsprechende Inhalte nicht hochgeladen und veröffentlicht werden können. Dieser Artikel war und ist immer noch hoch umstritten. Die EU will damit die unerlaubte Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke auf Webseiten verhindern.
Kritiker sehen darin das freie Internet durch eine Zensurmöglichkeit in Gefahr, sollte eine diktatorische Regierung Einfluss aufdie Upload-Filter haben.
Der Beitrag geht (1) auf zentrale Aspekte neoliberaler Wirtschaftspolitik ein, (2) damit verbundene branchenspezifische Strategien und Ideologiemuster sowie (3) auf individuell übernommene Denkfiguren zur marktförmigen Selbstoptimierung. Abschließend werden (4) Alternativen auf kommunaler, wirtschafts- und sportpolitischer Ebene aufgezeigt.
Die Hauptfragen des Beitrags konzentrieren sich auf die Fähigkeit von Städten Großveranstaltungen durchzuführen und welche Zielgruppen konzeptionell im Fokus stehen. Einleitend werden dazu ausgewählte makroökonomischer Daten aufgezeigt und der wirtschaftspolitische Wandel zu einer marktfundamentalen Wirtschaftspolitik verdeutlicht, der sich als „Unternehmen Stadt“ auch im politisch-administrativen Bereich der Kommunen etabliert hat. Im Kontext dieser Logik werden Großveranstaltungen zunehmend in die kommunale Standortpolitik als weicher Standortfaktor für High-Potentials und touristische Zielgruppen eingebunden. Dadurch kommt es zu Funktionalisierungen, Vereinnahmungen von Großveranstaltungen für Partialinteressen, die den zu befördernden kulturellen Kerngedanken bisweilen ignorieren. Die stark anwachsende Zahl an Sportgroßveranstaltungen und eine ungleiche Verteilung der finanziellen Risiken zwischen Veranstaltern und Ausrichtern stoßen seit einigen Jahren auf wachsende Kritik, was durch die ablehnenden Voten der städtischen Bevölkerung zur Bewerbung um Olympische Spiele deutlich wurde. Die Durchführung von Großveranstaltungen bedarf inzwischen einer weitaus umfassenderen und intensiveren konzeptionellen Begründung und vor allem diskursiven Legitimation. Durch die zunehmende Spreizung zwischen schuldenfreien, prosperierenden Städten sowie finanziell prekär ausgestatteten Kommunen geraten jedoch die gesellschaftlichen Akteure nahezu unausweichlich in Konflikte um eine Diskussion der Verwendung öffentlicher Mittel. Notwendig wird eine faire Risikoverteilung zwischen Veranstaltern und Ausrichtern sowie eine Vermeidung von Überkapazitäten. Auf kommunaler Ebene bieten weder Austerität noch (ruinöse) Städtekonkurrenz eine langfristige Lösung. Vielmehr ist eine kritische Diskussion über die derzeitige Mittelverteilung und -herkunft der öffentlichen Trägerschaften für eine annähernd gleichwertig ausgestaltete Daseinsvorsorge und damit auch touristische Attraktivität zu führen.
Das härteste Wettbewerbsumfeld ist die Natur. Ein hoher Selektionsdruck führt dort zu Organismen, die mit geringem Aufwand besser an die herrschenden Bedingungen angepasst sind, als die Wettbewerber. Die hierzu verwendeten Strategien zum Materialeinsatz sind sehr effizient und als Strukturoptimierung abstrahiert auch in der Technik anwendbar. In diesem Vortrag werden Optimierungsmethoden und Vorgehensweisen für einen effizienten Materialverbrauch vorgestellt und diskutiert.