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The purpose of the paper is to contribute to the inner workings of transformational leadership in the context of organizational change. According to the organizational role theory, role conflict is proposed as a mediator between transformational leadership and affective commitment to change and irritation. Cross-sectional data were collected in a German company in the textiles sector, undergoing a pervasive IT-related change. Confirmatory factor analysis and structural equation modeling was performed for validity and hypothesis testing. The findings suggest that role conflict acts as a full mediator in the relationship between transformational leadership and affective commitment to change, as well as irritation. Transformational leadership is often discussed in terms of change-oriented leadership. Surprisingly, only a few studies have examined the specific impact of transformational leadership on attitudinal outcomes during change processes, yet. Consequently, research on the underlying psychological mechanisms of the relationship is scarce, too.
Sicheres und vertauenswürdiges Arbeiten im Homeoffice : aktuelle Situation der Cybersicherheitslage
(2021)
Durch die fortschreitende Digitalisierung bekommt die IT einen immer größeren Stellenwert in allen Bereichen. Dadurch steigt die Abhängigkeit von der IT und damit auch das Schadenspotenzial durch Cyberangriffe. Besonders durch die Zunahme des Arbeitsform Homeoffice sowie de Ad-hoc-Verlagerung von Beschäftigten und Geschäftsprozessen in das Homeoffice entstehen durch bisher unzureichende infrastrukturelle Sicherheitsvorkehrungen höhere Risiken. Anbieter von Video-Konferenz- und anderen Kollaborationstools haben durch den enormen Digitalisierungsschub nicht genug Zeit gehabt, ihre Systeme angemessen zu schützen. Dazu kommt, dass die Nutzung von unsicheren oder nicht ausreichend datenschutzkonformen Lösungen, wie Messenger oder sozialen Netzwerken, weitere Risiken für Unternehmen darstellen können. Welche technischen, personellen und organisatorischen Maßnahmen sind also erforderlich, um in der angespannten Lage ein sicheres Homeoffice einzurichten?
Digitale Werte benötigen ein weitaus höheres und vor allem spezifisches Schutzniveau. Da es für Anwender mittlerweile nicht mehr einfach ist, dieses effektiv nachzuprüfen, müssen sie darauf vertrauen, dass die Hersteller alles tun, um den Anforderungen gerecht zu werden. Andererseits sind die Hersteller darauf angewiesen, dass Anwender ihnen Vertrauen gewähren und ihre IT-/Sicherheits-Lösungen tatsächlich nutzen. Um eine hohe Vertrauenswürdigkeit zu erreichen können, müssen Unternehmen Vorgehensweisen wählen, die einigen bestimmten Kriterien erfüllen.
Die digitale Evolution schreitet unaufhaltsam voran. Das führt auch zu der Konsequenz, dass die innovativen Technologien und somit die gesamte Internet-/IT-Infrastruktur nicht nur zunehmend vielschichtig, sondern auch intransparent wird. Daraus resultiert ein gravierendes Dilemma: gegenläufig zu dem steigenden Einsatz sinkt das Wissen über deren Hintergründe und Zusammenhänge. Dies könnte im Weiteren zu folgender Handlungsalternative führen – entweder unverhältnismäßige Ablehnung der Technologie und entsprechender Dienste oder blindes Vertrauen. Beides verhindert eine sinnvolle Nutzung neuer Anwendungen oder innovativer Dienste – auch wenn Vertrauen, im Sinne des Soziologen Niklas Luhmann, grundsätzlich positiv konnotiert ist. Denn gemäß seiner Definition ist Vertrauen ein Mechanismus der Komplexitätsreduktion – also etwas, wodurch sich das Leben leichter gestalten lässt. Doch sollte hier die Interpretation im Sinne des Philosophen und Soziologen Georg Simmel weiter präzisiert werden. Dieser sieht „Vertrauen als einen Zustand zwischen Wissen und Nicht-Wissen, als eine Hypothese künftigen Verhaltens“, auf die Menschen ihr konkretes Handeln gründen. Das zeigt die Relevanz von Vertrauen beim Einsatz innovativer Technologien und unterstreicht gleichzeitig die Notwendigkeit, dass Unternehmen vertrauenswürdig agieren müssen, damit dieses auch gerechtfertigt ist.
Im Sinne der Gesellschaft : Wissenschaft als Helfer für angewandte Ethik in der KI-unterstützten IT
(2021)
Im Kontext der Digitalisierung, und insbesondere vor dem Hintergrund der dadurch prädizierten Effizienzsteigerung, wird der Künstlichen Intelligenz (KI) eine hohe Bedeutung beigemessen. Ebenso in Bezug auf die IT-Sicherheit gehen Experten davon aus, dass KI entscheidend dazu beitragen wird, die strategische Abwehr von Cyber-Angriffen zu optimieren. Doch trotz aller Euphorie sollten hier neben den Chancen auch die daraus potenziell resultierenden Risiken in Betracht gezogen werden. Denn der Einsatz von KI ist mit Implikationen verbunden, die auf die gesamte Gesellschaft wirken, von daher ist es nicht nur ratsam, sondern sogar erforderlich Anwendungen – auch im Bereich IT-Sicherheit – unter ethischen Aspekten zu analysieren und bewerten.
Flying insects employ elegant optical-flow-based strategies to solve complex tasks such as landing or obstacle avoidance. Roboticists have mimicked these strategies on flying robots with only limited success, because optical flow (1) cannot disentangle distance from velocity and (2) is less informative in the highly important flight direction. Here, we propose a solution to these fundamental shortcomings by having robots learn to estimate distances to objects by their visual appearance. The learning process obtains supervised targets from a stability-based distance estimation approach. We have successfully implemented the process on a small flying robot. For the task of landing, it results in faster, smooth landings. For the task of obstacle avoidance, it results in higher success rates at higher flight speeds. Our results yield improved robotic visual navigation capabilities and lead to a novel hypothesis on insect intelligence: behaviours that were described as optical-flow-based and hardwired actually benefit from learning processes.
Software updates take an essential role in keeping IT environments secure. If service providers delay or do not install updates, it can cause unwanted security implications for their environments. This paper conducts a large-scale measurement study of the update behavior of websites and their utilized software stacks. Across 18 months, we analyze over 5.6M websites and 246 distinct client- and server-side software distributions. We found that almost all analyzed sites use outdated software. To understand the possible security implications of outdated software, we analyze the potential vulnerabilities that affect the utilized software. We show that software components are getting older and more vulnerable because they are not updated. We find that 95 % of the analyzed websites use at least one product for which a vulnerability existed.
This introduction to a special issue about concepts and facets of entrepreneurial diversity serves as a starting point for further discussion and research in this field. For this purpose, we provide information about the roots of the study of diversity and current trends in entrepreneurship research and present a frame for (researching) entrepreneurial diversity. Additionally, we briefly summarize the three papers selected for inclusion in this special issue. Together, they offer insights into the intersections of different diversity dimensions, personality as a deep dimension of team composition, and a general critical reflection on the conceptualization of entrepreneurial diversity. Taken together, the papers in this special issue present new findings and contribute to further advancing the long overdue research on and discussion about diversity in the field of entrepreneurship.