Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Konferenzveröffentlichung (351) (entfernen)
Sprache
- Englisch (216)
- Deutsch (133)
- Französisch (1)
- Rumänisch (1)
Schlagworte
- Bionik (9)
- Akkreditierung (3)
- Gespenstschrecken (3)
- Haftorgan (3)
- Strukturoptimierung (3)
- adhesion (3)
- stick insects (3)
- Competency-Oriented Exams (2)
- E-Learning (2)
- Field measurement (2)
- Human-Robot Interaction (2)
- Leichtbau (2)
- Solar modules (2)
- Sportsoziologie (2)
- Sportökonomie (2)
- Tetraplegie (2)
- Virtuelle Hochschule (2)
- 360° Panorama (1)
- AEM-Electrolysis (1)
- API 1130 (1)
- Abusive Supervision (1)
- Air handling unit (1)
- Akademischer Grad (1)
- Alltagsunterstützende Assistenzlösung (1)
- Alternative Geschäftsmodelle (1)
- Arbeitsbelastung (1)
- Artificial Intelligence (1)
- Assisted living technologies (1)
- Assistive robotics (1)
- Augmented Reality (1)
- Automatisierung, Journalismus, Literaturüberblick (1)
- Automatisierungstechnik (1)
- Autonomous Agents (1)
- Bachelor-Studiengang (1)
- Bachelorstudiengang (1)
- Bachelorstudium (1)
- Belgien (1)
- Berufsbefähigung (1)
- Bildverarbeitung (1)
- Biomimetics (1)
- Bologna-Prozess (1)
- Building Information Modeling (1)
- Burnout (1)
- CFD Simulation (1)
- COIL (1)
- CPM (1)
- Climate change (1)
- Constructive Alignment (1)
- Continuous Assessment (1)
- Continuous Queries (1)
- Crowdfunding (1)
- Current Pulses (1)
- Curriculanormwert (1)
- Daseinsvorsorge (1)
- Datalog (1)
- Datenjournalismus (1)
- Deductive Databases (1)
- Deutschland (1)
- Deutschland / Technische Regeln für brennbare Flüssigkeiten (1)
- Digitalisierung (1)
- Distributed Software Development (1)
- Elastizitätsmodul (1)
- Electrodeposition (1)
- Elektrolyseure (1)
- Energieeffizienz (1)
- Erneuerbare Energien (1)
- Erweiterte Realität <Informatik> (1)
- Exams with Third-Party Applications (1)
- Fehlererkennung (1)
- Fehlerortung (1)
- Flat-Channel (1)
- Flipped Classroom (1)
- Formative Assessment (1)
- Future capacity needs (1)
- Gehirn & Computer (1)
- Gentrifizierung (1)
- Großveranstaltung (1)
- High Reynold Numer (1)
- Hochschulbildung (1)
- Human-centered computing (1)
- Hydraulic compression, Carbon Nano Fibers, PEM Fuel Cells, Catalyst utilization (1)
- Hygiene (1)
- Incremental Evaluation (1)
- Informatik (1)
- Informatikstudium (1)
- Ingenieurstudium (1)
- Interactive Voting Systems (1)
- Interaktion (1)
- Intercultural Collaboration (1)
- Internationalisierung (1)
- Journalismus (1)
- Journalistenausbildung (1)
- Juristenausbildung (1)
- KMU (1)
- Kalman filter (1)
- Klimatechnik (1)
- Klimawandel (1)
- Klimaänderung (1)
- Kohlenstoff-Nanoröhre (1)
- Kreditpunktesystem (1)
- Künstliche Intelligenz (1)
- Launcher (1)
- Leak detection (1)
- Leckerkennung (1)
- Leckortung (1)
- Lecksuchgerät (1)
- Lecküberwachung (1)
- Leistungsreserve (1)
- Machine Learning (1)
- Maschinenintelligenz (1)
- Master-Studiengang (1)
- Masterstudiengang (1)
- Masterstudium (1)
- Mastery Experience (1)
- Mathematikstudium (1)
- Maus (1)
- Membran-Elektroden-Einheit (1)
- Mensch-Roboter (1)
- Menschheitsentwicklung (1)
- Mikrofotografie (1)
- Mixed Reality (1)
- Modularisierung (1)
- Multi-Agent System (1)
- Nachhaltigkeitsreporting (1)
- Naturwissenschaftliches Studium (1)
- NeRF (1)
- Ni-Mo alloy Catalyst (1)
- Online Programming Exams (1)
- Online Supervision (1)
- Online-Studium (1)
- PEM Electrolysis, Hydrogen, Hydraulic Compression, High Pressure (1)
- PEM fuel cells; electrode preparation; carbon nanofibers; in-situ performance test (1)
- Peer Assessment (1)
- Peer Instruction (1)
- People with disabilities (1)
- Performance prediction (1)
- Physics-Informed Deep Learning (1)
- Polymer-Elektrolytmembran-Brennstoffzelle (1)
- Project-based Learning (1)
- Qualifikationsrahmen (1)
- RLT-Geräte (1)
- Raumluftströmung (1)
- Rechtssprache (1)
- Regeln der Technik (1)
- Rescue Robotics (1)
- Robot assistive drinking (1)
- Robot assistive eating (1)
- Robotik (1)
- Selbstoptimierung (1)
- Sensortechnik (1)
- Sinusoidal (1)
- Skalierung (1)
- Small UAVs (1)
- Smart Grid (1)
- Social Learning (1)
- Standortfaktor (1)
- Standortpolitik (1)
- Student Activation (1)
- Studierbarkeit (1)
- Supercomputer (1)
- TRFL (1)
- Temperature coefficients (1)
- Testsystem (1)
- Thermal Stress (1)
- Transformative Teaching (1)
- Update Propagation (1)
- Urban heat island (1)
- Visual Monocular SLAM (1)
- Wasserstoffenergietechnik (1)
- Weiterbildung (1)
- Wirtschaftsjurist (1)
- Workload (1)
- Wärmepumpen, VDI 4645, Jahresarbeitszahl, Wärmewende, Bewertungstool (1)
- Young´s modulus (1)
- Zustandsmaschine (1)
- biomimicry (1)
- bionik robotik ameisen (1)
- consent banner (1)
- cookie banner (1)
- cookies (1)
- human-centered design (1)
- hybrid sensor system (1)
- leak locating (1)
- leak monitoring (1)
- participatory design (1)
- privacy (1)
- risk management (1)
- sensor fusion (1)
- state machine (1)
- user acceptance (1)
- web measurement (1)
- Ähnlichkeitstheorie (1)
- Übersetzung (1)
Institut
- Institut für Internetsicherheit (69)
- Westfälisches Institut für Gesundheit (63)
- Informatik und Kommunikation (45)
- Westfälisches Energieinstitut (38)
- Maschinenbau Bocholt (29)
- Wirtschaft und Informationstechnik Bocholt (26)
- Elektrotechnik und angewandte Naturwissenschaften (22)
- Wirtschaftsrecht (8)
- Institut für biologische und chemische Informatik (6)
- Institut für Innovationsforschung und -management (5)
- Wirtschaftsingenieurwesen (3)
- Fachbereiche (2)
- Institut Arbeit und Technik (2)
- Mechatronik-Institut Bocholt (2)
- Strategische Projekte (2)
Eine der ersten Informationen, die man von seinem Gegenüber wahrnehmen kann, ist meist das äußere Erscheinungsbild. Wird dies als attraktiv bewertet, wirkt es sich in vielen Lebensbereichen, wie auch im beruflichen Umfeld, vorteilhaft aus (Willis & Todorov, 2006; Marlowe et al., 1996; Langlois et al., 2000; Frieze et al., 1991). Im Rahmen der Bachelor-Thesis wurde der Einfluss physischer Attraktivität in Bezug
auf das Fehlverhalten von Mitarbeitenden in Form einer Vignettenstudie untersucht. Es wurden die folgenden Forschungsfragen formuliert: Werden attraktive Mitarbeitende trotz eines gezeigten Fehlverhaltens als vertrauenswürdiger eingeschätzt als unattraktive Mitarbeitende? Wird eine Bestrafung in Form einer Abmahnung und einer Kündigung bei unattraktiven Mitarbeitenden für angemessener gehalten als bei attraktiven Mitarbeitenden? Es wurde vermutet, dass sich auch hier die physische Attraktivität positiv auswirken kann.
Die postulierten Hypothesen wurden mit einem Stichprobenumfang von N = 679 im Between-Subjects Design eines Online-Experiments untersucht. Insgesamt gab es vier Vignetten, die sich in der Attraktivität einer dargestellten Mitarbeiterin und der Art des kontraproduktiven Arbeitsverhaltens unterschieden. Die Datenanalyse zeigte eine signifikante Interaktion zwischen der physischen Attraktivität und der Art des kontraproduktiven Arbeitsverhaltens auf, F(1,675) = 4.02, p = .046, η² = .01. Im Falle eines interpersonal schädigenden Arbeitsverhaltens wurde eine Kündigung bei der attraktiven Mitarbeiterin als angemessener bewertet. Im Falle eines organisationalschädigenden Arbeitsverhaltens hingegen wurde eine Kündigung bei der unattraktiven Mitarbeiterin als angemessener bewertet. Aus diesen Forschungsergebnissen wurden praktische Implikationen, wie zum Beispiel die Sensibilisierung für derartige Einflüsse durch Schulungen, abgeleitet. Auch Ansätze für zukünftige Forschungen, wie die Variation im Geschlecht der Stimulusperson, wurden vorgeschlagen.
Die als Bologna-Prozess bezeichnete Umstrukturierung des europäischen Hochschulsystems begann in Deutschland etwa 1999 mit den Strukturvorgaben der KMK
2. Darin wird auch von einem berufsqualifizierenden Profil der Bachelor- und Master-Studiengänge und von weiterbildenden Masterstudiengängen gesprochen. Im Folgenden wird über einige Erfahrungen zu diesen beiden Themenbereichen und das lebensbegleitende Lernen berichtet. Gewonnen wurden diese Erfahrungen vor allem durch die Tätigkeit im Fachbereichstag Informatik, im Bundesleitprojekt Virtuelle Fachhochschule und in der Akkreditierung von neuen Studiengängen an Universitäten und Fachhochschulen.
Ein weiterer Prozess, der die Neugestaltung der Studiengänge begleitet, ist durch den Europäischen Qualifikationsrahmen gegeben.
In seiner letzten Ausprägung werden auch die berufliche Qualifikation und das lebensbegleitende Lernen thematisiert.
Aufgrund der Energiewende und den steigenden Anforderungen an die technische Gebäudeausrüstung gewinnt der Betrieb von Wärmepumpen in Gebäuden immer mehr an Bedeutung. Inzwischen existiert eine Vielzahl an Wärmepumpen-Systemen, die unterschiedliche Vor- und Nachteile sowie Einsatzmöglichkeiten aufweisen. Sofern die Installation einer Wärmepumpe für den Wohngebäudesektor in Betracht gezogen wird, muss eruiert werden, welches System sowohl ökologisch als auch ökonomisch für das Bauvorhaben am sinnvollsten ist. Hierfür wurde eine Bewertungstool entwickelt, das den Einsatz der unterschiedlichen Wärmepumpensysteme bewertet und auch Nutzern mit wenig Expertise eine Entscheidungshilfe ermöglicht. Für eine möglichst ganzheitliche Betrachtung können verschiedene Szenarien mit Hilfe des Bewertungstools überprüft werden. Hierzu können Indikatoren wie Standortdaten, Gebäudedaten, Parameter für die Trinkwassererwärmung, die Systemtemperaturen der Heizung und die Betriebsweise der Wärmepumpe im Tool variiert werden. Die Ergebnisse des Bewertungstools zeigen, wie die unterschiedlichen Nutzungsanforderungen sich auf die Jahresarbeitszahl und den Energiebedarf auswirken. Zusätzlich werden Investitions- und Verbrauchskosten für die unterschiedlichen Szenarien abgeschätzt und berechnet. Bei der ökologischen Bewertung wird der Fokus der Betrachtung auf den TEWI-Wert gelegt, um den Einfluss von verschiedener Kältemittel im Lebenszyklus der Wärmepumpe zu berücksichtigen.
Einleitung und Fragestellung:
Abusive Supervision wird mit willentlicher Leistungszurückhaltung, verringerter Motivation, erhöhtem Stresserleben, psychosomatischen Beschwerden und Burnout bei Mitarbeitenden assoziiert. Angesichts der hohen Prävalenz destruktiver Führung bleibt bislang die Frage offen, welche
protektiven Ressourcen die genannten Zusammenhänge abpuffern.
Theoretischer Hintergrund:
Abusive Supervision bezieht sich auf das Ausmaß der feindseligen verbalen und nonverbalen Verhaltensweisen einer Führungskraft. Basierend auf dem Anforderungs- Ressourcen- Modell gehen wir davon aus, dass sich personale Ressourcen, die Mitarbeitende in der arbeitsfreien Zeit aufbauen, positiv auf den negativen Effekt zwischen destruktiver Führung und Mitarbeitergesundheit auswirken. Wir fokussieren hier die generalisierte Selbstwirksamkeitserwartung, die sich im Sinne der sozialkognitiven Theorie und zahlreichen empirischen Befunden als gesundheitsrelevante Ressource im
Umgang mit domänenübergreifenden Belastungen herausgestellt hat. Diese sollte durch Bewältigungserfahrung in der arbeitsfreien Zeit gefördert werden. Bewältigungserfahrung in der Freizeit bedeutet die Gelegenheit des Erlebens von Kompetenz und Fachwissen.
Methode:
Die Moderatoranalyse wurde im Rahmen einer Querschnittsbefragung einer anfallenden Stichprobe mit N = 305 Personen getestet. Die Variablen wurden mit der Abusive Supervision Scale (Tepper, 2000), dem REQ (Sonnentag & Fritz, 2007), und der Subskala emotionale Erschöpfung des MBI (Büssing & Perrar, 1992) gemessen.
Ergebnisse:
In dieser Studie zeigen „Mastery Experiences“ einen hypothesenkonformen Puffereffekt, nicht jedoch die anderen Erholungsstrategien, die auch mit getestet wurden. Es zeigt sich also die Tendenz, dass sich Mitarbeitende durch das Erlernen neuer Kompetenzen und den Aufbau von Selbstwirksamkeit vor den gesundheitsschädlichen Auswirkungen destruktiver Führung schützen können. Das
Korrelationsmuster deutet aber vrmtl. auch problematische Aspekte dieser Erholungsstrategie an.
Diskussion:
Limitierend muss erwähnt werden, dass wir die vermutete vermittelnde Variable Selbstwirksamkeit nicht explizit gemessen haben, und dass zukünftige Untersuchungen den Effekt in Form einer mediierten Moderation replizieren müssen.
Biofunktionalisierung von Titanimplantaten mit einem Multilayersystem aus BMP-2 und Fibronektin
(2016)
Biomechanische Untersuchungen zum Öffnungsmechanismus von verholzten Früchten der Gattung Hakea
(2023)
Die Arten H. sericea und H. salicifolia (Proteaceae) sind in Australien heimisch. Ihr natürlicher Lebensraum ist trocken und nährstoffarm, und sie sind regelmäßig Buschbränden ausgesetzt. Durch den Feuchtigkeitsverlust “schrumpft“ die Frucht und öffnet sich, wobei zwei Samen freigesetzt werden. Diese Arbeit vergleicht das Öffnungsverhalten von manipulierten Früchten, das Schwindmaß, die Öffnungskraft, den Elastizitätsmodul und die Druckfestigkeit der beiden Arten und untersucht den Einfluss verschiedener Gewebe auf die Öffnung. Es wird festgestellt, dass das Mesokarp hauptsächlich für das anisotrope Schwindverhalten verantwortlich ist.
Adhesive organs enable insects to reversibly adhere to substrates even during rapid locomotion. In this process a very fast but reliable change of adhesion and detachment is realised. The stick insect Carausius morosus detaches its adhesive organs by peeling them off the substrate, meaning little areas of the adhesive organs are detached one after another. For such a detachment mechanism low pulling forces are needed. A detachment mechanism as peeling seems also for artificial adhesion devices to be the easiest and the most effortless mechanism for detachment. However, artificial adhesion devices mostly exhibit a solid backing layer preventing effortless peeling. To lift up and detach a small area at the corner of an adhesion device the backing layer has to be tilted, resulting in a deformation of the whole adhesion device, which requires high forces. Subdividing the backing layer into small subunits allows a detachment of a small area at the corner of the adhesion device without deforming the rest of the adhesion device. Thereby, less force is needed to initiate and to complete detachment. To realise an easy detachment of artificial adhesion devices we constructed a holder, which gradually detaches an adhesion device from two sides off the substrate. During normal loading the subunits of the holder interlock with each other so that the pulling force is equally distributed over the whole contact area of the adhesion device ensuring maximal adhesion force. In addition, the holder can be used to increase adhesion during application of the adhesion device. When brought into contact with the substrate with lifted sides, which are lowered subsequently, air trapping is prevented and hence the area of contact can be maximised.
Das härteste Wettbewerbsumfeld ist die Natur. Ein hoher Selektionsdruck führt dort zu Organismen, die mit geringem Aufwand besser an die herrschenden Bedingungen angepasst sind, als die Wettbewerber. Die hierzu verwendeten Strategien zum Materialeinsatz sind sehr effizient und als Strukturoptimierung abstrahiert auch in der Technik anwendbar. In diesem Vortrag werden Optimierungsmethoden und Vorgehensweisen für einen effizienten Materialverbrauch vorgestellt und diskutiert.