Wirtschaft und Informationstechnik Bocholt
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Institut
Frauen in Top-Management-Teams. Zur Bedeutung "geglückter" Sichtbarkeit eines "angemessenen" Habitus
(2015)
Das Forschungsprojekt "Vielfalt in der Unternehmerschaft - Facetten des UnternehmerInnenbildes in Deutschland" untersucht Selbst- wie Fremdbild von UnternehmerInnen und das Zusammenspiel beider Perspektiven ausgehend von der folgenden Arbeitshypothese: Insbesondere Frauen fühlen sich von dem in Deutschland hegemonialen unternehmerischen Leitbild nicht angesprochen. Denn dieses Bild wird der zu beobachtenden Heterogenität unternehmerischer Aktivitäten insgesamt nicht gerecht.
Zur Erforschung dieser Arbeitshypothese werden unterschiedliche Methoden angewandt und hierdurch vier Typen von UnternehmerInnen identifiziert, die neben dem "Normalunternehmertum" bestehen. Über die Ergebnisse des Forschungsprojektes hinaus sind in diesem Buch die Ergebnisse anderer zentraler Studien dokumentiert und eingeordnet.
In Kollaboration mit dem Fachbereich Maschinenbau wurde eine prototypische Lösung zur Visualisierung der Interaktion zwischen Mensch und Maschine bei kooperativen Arbeiten entwickelt. Der Prototyp wurde in der Programmiersprache C++ auf Basis der Unreal Engine 4 realisiert und soll als Grundlage für weitere Forschungen im Bereich der Mensch-Roboter-Kollaboration dienen. Zur Echtzeitsimulation der Maschinen wurde eine Anbindung basierend auf dem Protokoll OPC UA integriert, sodass eine Kopplung mit Enterprise-Applikationen wie Siemens NX MCD und ABB RobotStudio möglich ist. Für eine realitätsgetreue Darstellung können die Maschinen in der virtuellen Realität abgebildet werden. Die Visualisierung eines Menschen erfolgt durch Einbindung der Microsoft Azure Kinect, wodurch eine Person durch eine farbliche Punktwolke oder ein Skelett angezeigt werden kann.
CSR und Diversity
(2017)