Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Teil eines Buches (Kapitel) (322) (entfernen)
Sprache
- Deutsch (288)
- Englisch (32)
- Französisch (1)
- Spanisch (1)
Schlagworte
- Journalismus (9)
- Juristenausbildung (4)
- Marketing (4)
- Wirtschaftsjurist (4)
- World Wide Web 2.0 (4)
- Online-Medien (3)
- Akkreditierung (2)
- Alternative Geschäftsmodelle (2)
- Club-TV (2)
- Content-Marketing (2)
Institut
- Wirtschaftsrecht (74)
- Institut für Innovationsforschung und -management (67)
- Wirtschaft und Informationstechnik Bocholt (61)
- Informatik und Kommunikation (39)
- Institut Arbeit und Technik (19)
- Institut für Internetsicherheit (11)
- Strategische Projekte (9)
- Fachbereiche (5)
- Wirtschaftsingenieurwesen (4)
- Maschinenbau Bocholt (3)
- Westfälisches Energieinstitut (3)
- Elektrotechnik und angewandte Naturwissenschaften (2)
- Wirtschaft Gelsenkirchen (2)
- Maschinenbau und Facilities Management (1)
- Westfälisches Institut für Gesundheit (1)
Die ewigen Sklaven
(2015)
Brennstoffzellen gelten in der Forschung als eine der saubersten Technologien zur Stromerzeu-gung. In den Zellen, die meist z.B. so groß sind wie ein Taschenbuch, werden Wasserstoff und Sauerstoff in einer kontrollierten chemischen Reaktion in Wasserdampf umgewandelt. Dabei entstehen elektrische Energie und Wasser. Im Gegensatz zu den meisten anderen Formen der Stromproduktion wird kein Kohlendioxid freigesetzt. Das macht den Wandlungsprozess der Brennstoffzelle sehr umweltfreundlich.
Der Elektroingenieur Prof. Dr. Michael Brodmann von der Westfälischen Hochschule sieht in dieser Technologie die Zukunft mobiler wie stationärer Energieversorgung. Autos mit Elektro-motoren könnten mit Wasserstofftechnik angetrieben, portable Elektrogeräte oder auch ganze Gebäude umweltfreundlich mit Strom versorgt werden. Jedoch ist die Herstellung und Wartung der Brennstoffzellen derzeit sehr teuer, weshalb am Markt Energiewandler auf Basis fossiler Rohstoffe weiterhin dominieren. An diesem Problem arbeitet Brodmann gemeinsam mit Dr. Ulrich Rost. Im Labor des Westfälischen Energieinstituts haben die beiden Forscher eine neue Zelle entwickelt, die effektiver und günstiger ist – und dabei auf ein bewährtes Patent und neue Materialien gesetzt.
Internet Sicherheit
(2015)
CSR und Diversity
(2015)
Sporttourismus
(2014)
Crowdfunding im Journalismus
(2014)
Zum aktuellen Stand der Produktivitätsförderung - Wie Unternehmen versuchen produktiver zu werden
(2014)
Innovation und Gesundheit
(2014)
Exkurs: Personalmarketing im Internet - Die rechtlichen Herausforderungen an das Online-Recruiting
(2014)
We investigate how professional recruiters perceive and assess potential board director candidates. Based on a human capital perspective, individual characteristics will represent certain human capital resources, perceived as more or less useful for the firm. We focus on what characteristics are critical for a candidate to be perceived as appointable to a board. We are particularly interested in the role visible vs. more hidden aspects of human capital in these assessments. The aim of the study is to uncover central actors’ ideas and assumptions of what constitutes the ideal board director. This will add
knowledge as to how board compositions are created and
changed.
We conducted eight semi-structured, in-depth interviews with professional recruiters in Germany and Norway. The results show that formal competence is partly downplayed as selection criteria for board positions, while experience has a central role. Further, our results show that experiences have both a concrete and a symbolic side, where certain individual characteristics appear to represent an image of a successful director of a board. Further, our data show that symbolic capital, labeled “habitus”, is a crucial prerequisite for an individual to be appraised as an ideal candidate. The results indicate preferences for stability and predictability in recruitment processes, which may contribute to explain the persistently low
proportion of women on corporate boards.
Socio-cultural dynamics in spatial policy: explaining the on-going success of cluster politics
(2013)
Work-Life-Balance
(2013)
Geleitwort
(2012)
Nanofluids, defined as fluids containing suspended solid nanoparticles, are potential systems for utilization in biomedical applications. Magnetic Particle Imaging (MPI) uses superparamagnetic nanofluids, e.g. a colloidal suspension of iron oxide particles. In this work a new biocompatible nanofluid based on pure and stable ferromagnetic carbon is investigated. Although this material has a relatively small value of coercive magnetic field, it does exhibit a true ferromagnetic behavior up to 300 K. We present results obtained from numerical investigations performed to calculate the impact of a ferromagnetic magnetization to the MPI signal chain. Moreover, by modeling ferromagnetic magnetization we prove here the general suitability of ferromagnetic materials for MPI. Due to the low saturation magnetization, however, MPI for ferromagnetic carbon will be possible only in the near future when realistic concentrations of the nanofluid ferromagnetic carbon will be experimentally obtainable.
Evaluation der Lehre im Hochschulbereich wird seit vielen Jahren praktiziert als ein Prozess der Selbsterkenntnis mit dem Ziel der Qualitätsverbesserung und Effizienzsteigerung
1. Im sog. „Nordverbund“ der deutschen Küstenuniversitäten wird bereits seit 1994 evaluiert. Die Akkreditierung ist dagegen noch nicht ganz so alt. Nachdem sich im Juli 1999 der Akkreditierungsrat konstituiert hat, wurden ab 2000 die ersten Akkreditierungsverfahren durchgeführt.
Die Informatik hat auf diese neue Herausforderung als erste reagiert und schon im Juni 2000 „Standards zur Akkreditierung von Studiengängen der Informatik und interdisziplinären Informatik-Studiengängen an deutschen Hochschulen“ herausgegeben. Diese Standards wurden unter dem Dach der Gesellschaft für Informatik von einer Arbeitsgruppe, die aus Mitgliedern des Fachbereichstages und des Fakultätentages Informatik bestand, ab 1999 erarbeitet
2. Danach entstanden die Akkreditierungsagenturen, die sich vom Akkreditierungsrat akkreditieren lassen müssen, um schließlich selbst bei den von ihnen durchgeführten Akkreditierungsverfahren das Siegel des Akkreditierungsrates vergeben zu können.
Gender Mainstreaming
(2009)