Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Teil eines Buches (Kapitel) (288) (entfernen)
Sprache
- Deutsch (288) (entfernen)
Schlagworte
- Journalismus (9)
- Marketing (4)
- Wirtschaftsjurist (4)
- World Wide Web 2.0 (4)
- Juristenausbildung (3)
- Online-Medien (3)
- Akkreditierung (2)
- Alternative Geschäftsmodelle (2)
- Club-TV (2)
- Content-Marketing (2)
Institut
- Wirtschaftsrecht (69)
- Institut für Innovationsforschung und -management (67)
- Wirtschaft und Informationstechnik Bocholt (58)
- Informatik und Kommunikation (34)
- Institut Arbeit und Technik (17)
- Institut für Internetsicherheit (8)
- Strategische Projekte (8)
- Wirtschaftsingenieurwesen (4)
- Westfälisches Energieinstitut (2)
- Wirtschaft Gelsenkirchen (2)
Management von Medienmarken
(2020)
Versteht man den Sport als eigenständige kulturelle Praxis, so präsentieren dessen große Veranstaltungen sowohl die Ausnahmefähigkeit und Kunstfertigkeiten im Spitzensport, als auch die Festkultur im Breitensport (z.B. Gymnaestrada, Deutsches Turnfest). Beide Bereiche besitzen das kulturelle Potential, zu einem bereichernden Leben beizutragen. Diese vermeintlichen Gewissheiten sind jedoch brüchig geworden.
Vier Problemlagen treten für die (mit-)veranstaltenden Städte offensichtlich zu Tage:
1. Die hoch verschuldeten Großstädte ziehen sich um die Ausrichtung und Unterstützung von Sportgroßveranstaltungen zurück.
2. Der Standortwettbewerb reduziert sich auf wenige Städte und Sportgroßveranstaltungen werden zunehmend für Zwecke benutzt, die außerhalb des Sports liegen.
3. Die Zustimmung zu Sportgroßveranstaltungen ist dadurch nicht mehr ungeteilt. Das zeigen u.a. die ablehnenden Befragungsergebnisse zu Olympiabewerbungen.
4. Begründete Kriterien zum Umgang und zur Struktur auszurichtender Sportgroßveranstaltungen sowie langfristige Strategien sind eher die Ausnahme als die Regel.
Die aufgeworfenen Probleme sind prinzipiell lösbar. Insofern soll eine Orientierung für einen angemessenen Umgang mit Sportgroßveranstaltungen vermittelt werden.
Exkurs: Personalmarketing im Internet - Die rechtlichen Herausforderungen an das Online-Recruiting
(2014)
Die Grenzen des Abwerbens eines Arbeitnehmers aus arbeits- und lauterkeitsrechtlicher Perspektive
(2019)
Digitalisierung im Verkehr
(2019)
Soziale Netzwerke dienen politischen Kandidaten dazu, Bürgerinnen und Bürger ungefiltert mit ihren Botschaften zu erreichen. Während des Wahlkampfes spielt die TV-Berichterstattung allerdings noch immer eine wichtige Rolle. Die vorliegende Analyse zeigt am Beispiel von Angela Merkel und Martin Schulz, dass die Profile der Kanzlerkandidaten während des Bundestagswahlkampfes 2017 über keine Thematisierungsmacht für das Fernsehen verfügten. Die Kandidaten vermochten es nicht, ihre Inhalte mithilfe ihrer Auftritte in den sozialen Netzwerken in die großen TV-Nachrichtenmagazine zu transferieren. tagesthemen und heute journal blieben in ihrer Darstellung unabhängig von den Eigendarstellungen der Kandidaten. Ferner zeigt die Analyse, dass sich das Fernsehen stark auf die Performance der Kandidaten konzentrierte, während politische Inhalte im Rahmen der Berichterstattung seltener thematisiert wurden. Merkel verweigerte sich weitgehend inhaltlicher Debatten über soziale Netzwerke; Schulz schaffte es nicht, mit seinen Botschaften zu punkten.
Musikzeitschriften
(2018)
Der Kultursektor ist weiterhin ein attraktiver Arbeitsmarkt. Doch immer häufiger merken Unternehmen: Es klafft eine Lücke zwischen ihren Erwartungen und den Ansprüchen der jungen Generation von Berufstätigen. Um diese Lü-cke zu schließen, werden im Folgenden die Ergebnisse ei-ner Studie über die „Candidate Experience“ dargestellt, die von der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen durchgeführt wurde. Abgeleitet werden Handlungsempfehlungen sowohl für Bewerberinnen und Bewerber als auch für Institutionen.
In diesem Beitrag soll deutlich gemacht werden, an welchen Stellen eines Entwicklungsprozesses Bionik die Entwicklungsarbeit in einem Unternehmen stärken kann. Es werden die Arbeitsabschnitte benannt, in denen der Einsatz von Bionik als besonders erfolgversprechend erachtet wird, und was bei der Durchführung beachtet werden sollte. Darauf aufbauend werden konkrete Methoden benannt, die spezifisch für die Bionik sind, und erläutert, in welchen Arbeitsabschnitten ein Einsatz möglich ist.
Geleitwort
(2012)
Crowdfunding im Journalismus
(2014)
IAI-Scorecard of Competence
(2007)
Innovationen werden von Menschen gemacht - Neue Herausforderungen für die Kompetenzentwicklung
(2007)
Zum aktuellen Stand der Produktivitätsförderung - Wie Unternehmen versuchen produktiver zu werden
(2014)
Innovation und Gesundheit
(2014)
Organisation / Personal
(2001)
Personal
(2001)