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Die neue Aufgabe der internen Kommunikation: schwierige Unternehmenspersönlichkeiten erkennen
(2023)
Buchbesprechungen
(2015)
Maßnahmen zur didaktischen Qualifizierung der Lehrenden im Fach Rechtswissenschaft: Ein Überblick
(2016)
Buchbesprechungen
(2016)
Eigentum verpflichtet
(2016)
Die ewigen Sklaven
(2015)
Personal
(2001)
Organisation / Personal
(2001)
Geleitwort
(2012)
Brennstoffzellen gelten in der Forschung als eine der saubersten Technologien zur Stromerzeu-gung. In den Zellen, die meist z.B. so groß sind wie ein Taschenbuch, werden Wasserstoff und Sauerstoff in einer kontrollierten chemischen Reaktion in Wasserdampf umgewandelt. Dabei entstehen elektrische Energie und Wasser. Im Gegensatz zu den meisten anderen Formen der Stromproduktion wird kein Kohlendioxid freigesetzt. Das macht den Wandlungsprozess der Brennstoffzelle sehr umweltfreundlich.
Der Elektroingenieur Prof. Dr. Michael Brodmann von der Westfälischen Hochschule sieht in dieser Technologie die Zukunft mobiler wie stationärer Energieversorgung. Autos mit Elektro-motoren könnten mit Wasserstofftechnik angetrieben, portable Elektrogeräte oder auch ganze Gebäude umweltfreundlich mit Strom versorgt werden. Jedoch ist die Herstellung und Wartung der Brennstoffzellen derzeit sehr teuer, weshalb am Markt Energiewandler auf Basis fossiler Rohstoffe weiterhin dominieren. An diesem Problem arbeitet Brodmann gemeinsam mit Dr. Ulrich Rost. Im Labor des Westfälischen Energieinstituts haben die beiden Forscher eine neue Zelle entwickelt, die effektiver und günstiger ist – und dabei auf ein bewährtes Patent und neue Materialien gesetzt.
Web Service Security - XKMS
(2004)
Soziale Netzwerke dienen politischen Kandidaten dazu, Bürgerinnen und Bürger ungefiltert mit ihren Botschaften zu erreichen. Während des Wahlkampfes spielt die TV-Berichterstattung allerdings noch immer eine wichtige Rolle. Die vorliegende Analyse zeigt am Beispiel von Angela Merkel und Martin Schulz, dass die Profile der Kanzlerkandidaten während des Bundestagswahlkampfes 2017 über keine Thematisierungsmacht für das Fernsehen verfügten. Die Kandidaten vermochten es nicht, ihre Inhalte mithilfe ihrer Auftritte in den sozialen Netzwerken in die großen TV-Nachrichtenmagazine zu transferieren. tagesthemen und heute journal blieben in ihrer Darstellung unabhängig von den Eigendarstellungen der Kandidaten. Ferner zeigt die Analyse, dass sich das Fernsehen stark auf die Performance der Kandidaten konzentrierte, während politische Inhalte im Rahmen der Berichterstattung seltener thematisiert wurden. Merkel verweigerte sich weitgehend inhaltlicher Debatten über soziale Netzwerke; Schulz schaffte es nicht, mit seinen Botschaften zu punkten.
Wie wählen Nachrichtenmedien aus, worüber sie berichten? Dieser Frage versuchen Nachrichtenwertforschende seit vielen Jahren auf den Grund zu gehen. Die Nachrichtenwertforschung ist eine der traditionsreichsten Forschungsrichtungen der Journalismusforschung, die bis zum heutigen Tag aktuell ist. Begründet wurde sie bereits in den 1920er-Jahren von Walter Lippmann, internationale Bekanntheit erfuhr sie durch Johan Galtung und Mari Holmboe Ruge, die 1965 eine Liste von Nachrichtenfaktoren entwickelten und diese empirisch überprüften. Es folgten unzählige empirische Untersuchungen zu diesem Thema, die sich an einer Weiterentwicklung der Theorie versuchten. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Entwicklungsgeschichte der Nachrichtenwertforschung und skizziert, was Forschende heutzutage an der Thematik interessiert.
Crowdfunding im Journalismus
(2014)
Radiotherapy (RT) treatment planning is based on computed tomography (CT) images and traditionally uses the conventional Hounsfield unit (CHU) range. This HU range is suited for human tissue but inappropriate for metallic materials. To guarantee safety of patient carrying implants precise HU quantification is beneficial for accurate dose calculations in planning software. Some modern CT systems offer an extended HU range (EHU). This study focuses the suitability of these two HU ranges for the quantification of metallic components of active implantable medical devices (AIMD). CT acquisitions of various metallic and non-metallic materials aligned in a water phantom were investigated. From our acquisitions we calculated that materials with mass-density ρ > 3.0 g/cm3 cannot be represented in the CHU range. For these materials the EHU range could be used for accurate HU quantification. Since the EHU range does not effect the HU values for materials ρ < 3.0 g/cm3, it can be used as a standard for RT treatment planning for patient with and without implants.
Nanofluids, defined as fluids containing suspended solid nanoparticles, are potential systems for utilization in biomedical applications. Magnetic Particle Imaging (MPI) uses superparamagnetic nanofluids, e.g. a colloidal suspension of iron oxide particles. In this work a new biocompatible nanofluid based on pure and stable ferromagnetic carbon is investigated. Although this material has a relatively small value of coercive magnetic field, it does exhibit a true ferromagnetic behavior up to 300 K. We present results obtained from numerical investigations performed to calculate the impact of a ferromagnetic magnetization to the MPI signal chain. Moreover, by modeling ferromagnetic magnetization we prove here the general suitability of ferromagnetic materials for MPI. Due to the low saturation magnetization, however, MPI for ferromagnetic carbon will be possible only in the near future when realistic concentrations of the nanofluid ferromagnetic carbon will be experimentally obtainable.
CSR und Diversity
(2017)
CSR und Diversity
(2015)
Personalentwicklung im Umbruch. Wo stehen Personalbildung und -förderung heute? Systematisch und konsequent praxisbezogen klärt das Handbuch alle relevanten Fragen. Indem sich die Autoren hin zur Handlungskompetenz der Beschäftigten wenden, verabschieden sie sich von der reinen Qualifikationsorientierung. Die Personalentwicklung wird auf ein neues Fundament gestellt. Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend aktualisiert und um drei neue Kapitel erweitert.
EU und Bundestag haben daher strenge gesetzliche Richtlinien erlassen, die von Arbeitgebern eingehalten werden müssen und von Betroffenen eingeklagt werden können. Für alle Personalverantwortlichen ist daher die Kenntnis der Probleme notwendig und hilfreich.
Über Diversity Management und Antidiskriminierung haben auf Einladung der Katholischen Akademie sowie der Universität Trier namhafte Fachleute aus verschiedenen Perspektiven diskutiert und in sachlicher und verständlicher Art ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse vorgestellt. Die Ergebnisse der Tagung liegen nun in diesem Buch vor.
Work-Life-Balance
(2013)
Gender Mainstreaming
(2009)