Filtern
Erscheinungsjahr
- 2015 (131) (entfernen)
Dokumenttyp
- Wissenschaftlicher Artikel (47)
- Beitrag zu einer (nichtwissenschaftlichen) Zeitung oder Zeitschrift (27)
- Teil eines Buches (Kapitel) (21)
- Buch (Monographie) (17)
- Konferenzveröffentlichung (7)
- Bericht (5)
- Video (3)
- Rezension (2)
- Bachelorarbeit (1)
- Audio (1)
Sprache
- Deutsch (131) (entfernen)
Schlagworte
- Juristenausbildung (4)
- Wirtschaftsjurist (4)
- Hochschuldidaktik (2)
- Juristisches Studium (2)
- Akte (1)
- Archivrecht (1)
- Beweisbarkeit (1)
- Beweiswert (1)
- Cloud Computing (1)
- Club-TV (1)
Institut
- Wirtschaftsrecht (75)
- Institut für Internetsicherheit (15)
- Institut für Innovationsforschung und -management (8)
- Informatik und Kommunikation (7)
- Westfälisches Energieinstitut (5)
- Wirtschaft und Informationstechnik Bocholt (5)
- Wirtschaft Gelsenkirchen (4)
- Maschinenbau Bocholt (3)
- Strategische Projekte (3)
- Institut Arbeit und Technik (1)
"Das Management versagt"
(2015)
This video shows a model computed from 124 images taken at the Tjex 2015 of the trade project (www.tradr-project.eu). The images were acquired by walking around the object and reconstruct the structure with VisualSfm software.
This video shows a model computed from 320 images taken at the Tjex 2015 of the trade project (www.tradr-project.eu). The images were acquired with a falcan 8 drone (AscTec) and reconstruct the structure with VisualSfm software. The flight was in 150 m. The Tower is about 95 meter high.
The video shows a snapshot of a 16 minute flight of a DJI Phantom 3 professional over the Schloss Birlinghoven at Sankt Augustin, Germany. The castle is located at the Fraunhofer Campus at Sankt Augustin. The 3D model is generated out of 400 key frames of the 4k video which are cut out with ffmpeg. The work is part of an evaluation in the Tradr Project (www.tradr-project.eu)
Allgemeines Verwaltungsrecht
(2015)
Ausverkauf der Demokratie
(2015)
Buchbesprechungen
(2015)
CSR und Diversity
(2015)
Cyber Security
(2015)
Das Kreuz mit dem Kopftuch
(2015)
Der diskreditierte Staat
(2015)
Die ewigen Sklaven
(2015)
Die Kommunikationslage
(2015)
Die Zukunft des Coaching
(2015)
Für einen Energiesektor, der zukünftig im hohen Maße auf erneuerbaren Quellen beruht, sind Energiespeicher unverzichtbar, um die heute gewohnte Versorgungssicherheit auch in Zeiten geringer Einspeisung aus Wasser, PV- und/oder Windkraftanlagen garantieren zu können. Da konventionelle Speichertechnologien wie beispielsweise Pumpspeicherkraftwerke durch fehlende mögliche Standorte in Deutschland nicht weiter ausgebaut werden, sind Alternativen notwendig. Es ist Konsens, hierfür emissionsarme Strategien zu entwickeln, um die gesetzten Ziele zur Reduktion von CO2 Emissionen zu erreichen. Neben Batterien, die vorzugsweise für Kurzzeitspeicher einzusetzen sind, bietet sich Wasserstoff als umweltfreundlicher Sekundärenergieträger an, der in großen Mengen gespeichert und in Brennstoffzellen mit hohem Wirkungsgrad emissionsfrei in elektrische Energie umgewandelt werden kann. Da elementarer Wasserstoff nicht natürlich vorkommt, ist dieser zuvor zu generieren. Überschüsse aus regenerativen Energiequellen können hierfür ideal genutzt werden. In diesem Beitrag wird ein aussichtsreiches Konzept für einen modularen Hochdruckelektrolyseur vorgestellt, welcher erlaubt, Wasserstoff bei einem hohen Ausgangsdruck bereitzustellen. Durch den prinzipiellen Aufbau, ist ein beliebiges Druckniveau am Ausgang nur von der mechanischen Stabilität der verwendeten Bauteile abhängig. Hierdurch ist es möglich, Wasserstoff direkt in einen Druckgasspeicher oder eine Pipeline zu produzieren, ohne einen zusätzlichen Verdichter nutzen zu müssen. Dies resultiert in signifikanten Kosteneinsparungen und verbessert den Systemwirkungsgrad zukünftiger Anlagen entscheidend.
Im Rahmen der Energiewende ist eine Erweiterung der in das Verbund-netz integrierten Energiespeicher notwendig, um zukünftig die heute gewohnte Versorgungssicherheit trotz eines sehr hohen Anteils volatiler regenerativer Energieerzeugungsanlagen zu ermöglichen. Eine geeignete elektrochemische Methode zur umweltfreundlichen Zwischenspeicherung großer Energiemengen stellt die Wasserelektrolyse mit bedarfsorientierter Rückverstromung dar. Dabei können die dynamischen Einspeise- und Laständerungen im elektrischen Verbundnetz im besonderen Maße von Elektrolyseur- und Brennstoffzellen-systemen auf Basis von Polymer-Elektrolyt-Membranen (PEM) aufgefangen werden.
Bestehende PEM-Systeme sind vor allem in ihrer konstruktiven Zellgröße und ihrer maximalen Leistung bei der Wasserstoffproduktion bzw. der Stromerzeugung stark begrenzt. Vor allem inhomogene Verpressungen großflächiger planarer Zellen in einem klassischen, mechanisch verspannten Stack führen zu hohen Leistungseinbußen. Zudem ergeben sich bei kleinen Stacks aufgrund der geringen Zellspannung ungünstige Wandlungsverhältnisse zwischen Strom und Spannung für eine vor- bzw. nachgeschaltete Leistungselektronik. Ein neuartiges Stackkonzept mit segmentierten Polplatten bietet eine konstruktive Lösung für das Problem größerer aktiver Zellflächen und leistet einen Beitrag zur Entwicklung industriell einsetzbarer Hochdruckelektrolyseure und Brennstoffzellen.
EuGH verteilt Ohrfeigen
(2015)
Frauen in Top-Management-Teams. Zur Bedeutung "geglückter" Sichtbarkeit eines "angemessenen" Habitus
(2015)
Im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojekts mit dem Titel „Energieautarke Bohrlochsensorik mittels Brennstoffzellen – GeoFuelCells“ wurde vom Geothermie-Zentrum Bochum und dem Westfälischen Energieinstitut, unterstützt aus dem Förderprogramm Ziel 2 (2007-2013 EFRE) des Landes NRW, ein brennstoffzellenbasiertes Energieversorgungssystem für Bohrloch-Anwendungen entwickelt.
Internet Sicherheit
(2015)
Jasminduft für das Audimax
(2015)