Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Konferenzveröffentlichung (351) (entfernen)
Sprache
- Englisch (216)
- Deutsch (133)
- Französisch (1)
- Rumänisch (1)
Schlagworte
- Bionik (9)
- Akkreditierung (3)
- Gespenstschrecken (3)
- Haftorgan (3)
- Strukturoptimierung (3)
- adhesion (3)
- stick insects (3)
- Competency-Oriented Exams (2)
- E-Learning (2)
- Field measurement (2)
- Human-Robot Interaction (2)
- Leichtbau (2)
- Solar modules (2)
- Sportsoziologie (2)
- Sportökonomie (2)
- Tetraplegie (2)
- Virtuelle Hochschule (2)
- 360° Panorama (1)
- AEM-Electrolysis (1)
- API 1130 (1)
- Abusive Supervision (1)
- Air handling unit (1)
- Akademischer Grad (1)
- Alltagsunterstützende Assistenzlösung (1)
- Alternative Geschäftsmodelle (1)
- Arbeitsbelastung (1)
- Artificial Intelligence (1)
- Assisted living technologies (1)
- Assistive robotics (1)
- Augmented Reality (1)
- Automatisierung, Journalismus, Literaturüberblick (1)
- Automatisierungstechnik (1)
- Autonomous Agents (1)
- Bachelor-Studiengang (1)
- Bachelorstudiengang (1)
- Bachelorstudium (1)
- Belgien (1)
- Berufsbefähigung (1)
- Bildverarbeitung (1)
- Biomimetics (1)
- Bologna-Prozess (1)
- Building Information Modeling (1)
- Burnout (1)
- CFD Simulation (1)
- COIL (1)
- CPM (1)
- Climate change (1)
- Constructive Alignment (1)
- Continuous Assessment (1)
- Continuous Queries (1)
- Crowdfunding (1)
- Current Pulses (1)
- Curriculanormwert (1)
- Daseinsvorsorge (1)
- Datalog (1)
- Datenjournalismus (1)
- Deductive Databases (1)
- Deutschland (1)
- Deutschland / Technische Regeln für brennbare Flüssigkeiten (1)
- Digitalisierung (1)
- Distributed Software Development (1)
- Elastizitätsmodul (1)
- Electrodeposition (1)
- Elektrolyseure (1)
- Energieeffizienz (1)
- Erneuerbare Energien (1)
- Erweiterte Realität <Informatik> (1)
- Exams with Third-Party Applications (1)
- Fehlererkennung (1)
- Fehlerortung (1)
- Flat-Channel (1)
- Flipped Classroom (1)
- Formative Assessment (1)
- Future capacity needs (1)
- Gehirn & Computer (1)
- Gentrifizierung (1)
- Großveranstaltung (1)
- High Reynold Numer (1)
- Hochschulbildung (1)
- Human-centered computing (1)
- Hydraulic compression, Carbon Nano Fibers, PEM Fuel Cells, Catalyst utilization (1)
- Hygiene (1)
- Incremental Evaluation (1)
- Informatik (1)
- Informatikstudium (1)
- Ingenieurstudium (1)
- Interactive Voting Systems (1)
- Interaktion (1)
- Intercultural Collaboration (1)
- Internationalisierung (1)
- Journalismus (1)
- Journalistenausbildung (1)
- Juristenausbildung (1)
- KMU (1)
- Kalman filter (1)
- Klimatechnik (1)
- Klimawandel (1)
- Klimaänderung (1)
- Kohlenstoff-Nanoröhre (1)
- Kreditpunktesystem (1)
- Künstliche Intelligenz (1)
- Launcher (1)
- Leak detection (1)
- Leckerkennung (1)
- Leckortung (1)
- Lecksuchgerät (1)
- Lecküberwachung (1)
- Leistungsreserve (1)
- Machine Learning (1)
- Maschinenintelligenz (1)
- Master-Studiengang (1)
- Masterstudiengang (1)
- Masterstudium (1)
- Mastery Experience (1)
- Mathematikstudium (1)
- Maus (1)
- Membran-Elektroden-Einheit (1)
- Mensch-Roboter (1)
- Menschheitsentwicklung (1)
- Mikrofotografie (1)
- Mixed Reality (1)
- Modularisierung (1)
- Multi-Agent System (1)
- Nachhaltigkeitsreporting (1)
- Naturwissenschaftliches Studium (1)
- NeRF (1)
- Ni-Mo alloy Catalyst (1)
- Online Programming Exams (1)
- Online Supervision (1)
- Online-Studium (1)
- PEM Electrolysis, Hydrogen, Hydraulic Compression, High Pressure (1)
- PEM fuel cells; electrode preparation; carbon nanofibers; in-situ performance test (1)
- Peer Assessment (1)
- Peer Instruction (1)
- People with disabilities (1)
- Performance prediction (1)
- Physics-Informed Deep Learning (1)
- Polymer-Elektrolytmembran-Brennstoffzelle (1)
- Project-based Learning (1)
- Qualifikationsrahmen (1)
- RLT-Geräte (1)
- Raumluftströmung (1)
- Rechtssprache (1)
- Regeln der Technik (1)
- Rescue Robotics (1)
- Robot assistive drinking (1)
- Robot assistive eating (1)
- Robotik (1)
- Selbstoptimierung (1)
- Sensortechnik (1)
- Sinusoidal (1)
- Skalierung (1)
- Small UAVs (1)
- Smart Grid (1)
- Social Learning (1)
- Standortfaktor (1)
- Standortpolitik (1)
- Student Activation (1)
- Studierbarkeit (1)
- Supercomputer (1)
- TRFL (1)
- Temperature coefficients (1)
- Testsystem (1)
- Thermal Stress (1)
- Transformative Teaching (1)
- Update Propagation (1)
- Urban heat island (1)
- Visual Monocular SLAM (1)
- Wasserstoffenergietechnik (1)
- Weiterbildung (1)
- Wirtschaftsjurist (1)
- Workload (1)
- Wärmepumpen, VDI 4645, Jahresarbeitszahl, Wärmewende, Bewertungstool (1)
- Young´s modulus (1)
- Zustandsmaschine (1)
- biomimicry (1)
- bionik robotik ameisen (1)
- consent banner (1)
- cookie banner (1)
- cookies (1)
- human-centered design (1)
- hybrid sensor system (1)
- leak locating (1)
- leak monitoring (1)
- participatory design (1)
- privacy (1)
- risk management (1)
- sensor fusion (1)
- state machine (1)
- user acceptance (1)
- web measurement (1)
- Ähnlichkeitstheorie (1)
- Übersetzung (1)
Institut
- Institut für Internetsicherheit (69)
- Westfälisches Institut für Gesundheit (63)
- Informatik und Kommunikation (45)
- Westfälisches Energieinstitut (38)
- Maschinenbau Bocholt (29)
- Wirtschaft und Informationstechnik Bocholt (26)
- Elektrotechnik und angewandte Naturwissenschaften (22)
- Wirtschaftsrecht (8)
- Institut für biologische und chemische Informatik (6)
- Institut für Innovationsforschung und -management (5)
- Wirtschaftsingenieurwesen (3)
- Fachbereiche (2)
- Institut Arbeit und Technik (2)
- Mechatronik-Institut Bocholt (2)
- Strategische Projekte (2)
Eine der ersten Informationen, die man von seinem Gegenüber wahrnehmen kann, ist meist das äußere Erscheinungsbild. Wird dies als attraktiv bewertet, wirkt es sich in vielen Lebensbereichen, wie auch im beruflichen Umfeld, vorteilhaft aus (Willis & Todorov, 2006; Marlowe et al., 1996; Langlois et al., 2000; Frieze et al., 1991). Im Rahmen der Bachelor-Thesis wurde der Einfluss physischer Attraktivität in Bezug
auf das Fehlverhalten von Mitarbeitenden in Form einer Vignettenstudie untersucht. Es wurden die folgenden Forschungsfragen formuliert: Werden attraktive Mitarbeitende trotz eines gezeigten Fehlverhaltens als vertrauenswürdiger eingeschätzt als unattraktive Mitarbeitende? Wird eine Bestrafung in Form einer Abmahnung und einer Kündigung bei unattraktiven Mitarbeitenden für angemessener gehalten als bei attraktiven Mitarbeitenden? Es wurde vermutet, dass sich auch hier die physische Attraktivität positiv auswirken kann.
Die postulierten Hypothesen wurden mit einem Stichprobenumfang von N = 679 im Between-Subjects Design eines Online-Experiments untersucht. Insgesamt gab es vier Vignetten, die sich in der Attraktivität einer dargestellten Mitarbeiterin und der Art des kontraproduktiven Arbeitsverhaltens unterschieden. Die Datenanalyse zeigte eine signifikante Interaktion zwischen der physischen Attraktivität und der Art des kontraproduktiven Arbeitsverhaltens auf, F(1,675) = 4.02, p = .046, η² = .01. Im Falle eines interpersonal schädigenden Arbeitsverhaltens wurde eine Kündigung bei der attraktiven Mitarbeiterin als angemessener bewertet. Im Falle eines organisationalschädigenden Arbeitsverhaltens hingegen wurde eine Kündigung bei der unattraktiven Mitarbeiterin als angemessener bewertet. Aus diesen Forschungsergebnissen wurden praktische Implikationen, wie zum Beispiel die Sensibilisierung für derartige Einflüsse durch Schulungen, abgeleitet. Auch Ansätze für zukünftige Forschungen, wie die Variation im Geschlecht der Stimulusperson, wurden vorgeschlagen.
Theoretischer Hintergrund: In der psychologischen Führungsforschung zeigt sich ein Shift von traditionellem Management hin zu progressiveren Führungsmodellen, in denen das Gemeinwohl und die nachhaltige Führung von Mitarbeitenden anstelle des Selbstinteresses von Führungskräften treten.
Diese Modelle bewegen sich allerdings weiter im traditionellen Paradigma, dass effektive Führung komplexe Systeme gezielt beeinflussen und auf erwünschte Zielzustände hin ausrichten kann.
Fragestellung: Folgt man dem systemischen Ansatz, so können Führungskräfte das organisationale System nicht beeinflussen, sondern lediglich die Relationen seiner Bestandteile und Rahmenbedingungen für Emergenz schaffen. So lässt es sich beispielsweise aus der Theorie komplexer adaptiver Systeme und dem darauf basierenden Complexity Leadership Ansatz ableiten. Wenngleich viele Wissenschaftler*innen hierin Potential effektiver Führung sehen, mangelt es doch an konzeptionellen und psychometrischen Grundlagen sowie empirischer Evidenz für die Effektivität systemischer Führung.
Methodik: Wir stellen einen Fremdbeschreibungsfragebogen zur Messung systemischer Führung vor (N ges = 8770) sowie die mit diesem Instrument gewonnenen Ergebnisse verschiedener Feldstudien (k = 28) zu Antezedenzien, Auswirkungen und Randbedingungen systemischer Führung. Wir berücksichtigen auch die inkrementelle Varianzaufklärung über transformationale Führung.
Ergebnisse: Das Systemic Leadership Inventory ermöglicht die Einschätzung systemischer Kompetenzen
von Führungskräften.
Diskussion: Zukünftige Forschung sollte sich mit der Entwickelbarkeit systemischer Führung beschäftigen. Limitationen unseres Forschungsprojekts werden diskutiert.
Der sozioanalytischen Theorie folgend argumentieren wir, dass Machiavellismus nur im Falle einer hohen emotionalen Einflusskompetenz zuträglich für den objektiven Karriereerfolg ist.
In den Daten unserer fragebogenbasierten Querschnittsstudie zum jährlichen Bruttoeinkommen mit N = 149 Mitarbeitenden aus der Privatwirtschaft zeigen sich unter Kontrolle von Alter, Geschlecht und Führungsspanne weder signifikante Haupteffekte für Machiavellismus, noch für emotionale Intelligenz, dafür aber ein hypothesenkonformer Interaktionseffekt.
Unter Berücksichtigung methodischer Limitationen, die vorrangig an die Messung der beiden die Studie konstituierenden Konstrukte geknüpft sind, werden wissenschaftliche und praktische Implikationen dieses Befunds diskutiert.
Measurement studies are essential for research and industry alike to understand the Web’s inner workings better and help quantify specific phenomena. Performing such studies is demanding due to the dynamic nature and size of the Web. An experiment’s careful design and setup are complex, and many factors might affect the results. However, while several works have independently observed differences in
the outcome of an experiment (e.g., the number of observed trackers) based on the measurement setup, it is unclear what causes such deviations. This work investigates the reasons for these differences by visiting 1.7M webpages with five different measurement setups. Based on this, we build ‘dependency trees’ for each page and cross-compare the nodes in the trees. The results show that the measured trees differ considerably, that the cause of differences can be attributed to specific nodes, and that even identical measurement setups can produce different results.
This paper reveals various approaches undertaken over more than two decades of teaching undergraduate programming classes at different Higher Education Institutions, in order to improve student activation and participation in class and consequently teaching and learning effectiveness.
While new technologies and the ubiquity of smartphones and internet access has brought new tools to the classroom and opened new didactic approaches, lessons learned from this personal long-term study show that neither technology itself nor any single new and often hyped didactic approach ensured sustained improvement of student activation. Rather it needs an integrated yet open approach towards a participative learning space supported but not created by new tools, technology and innovative teaching methods.
This paper presents a pragmatic approach for stepwise introduction of peer assessment elements in undergraduate programming classes, discusses some lessons learned so far and directions for further work. Students are invited to challenge their peers with their own programming exercises to be submitted through Moodle and evaluated by other students according to a predefined rubric and supervised by teaching assistants. Preliminary results show an increased activation and motivation of students leading to a better performance in the final programming exams.
In this work a mathematical approach to calculate solar panel temperature based on measured irradiance, temperature and wind speed is applied. With the calculated module temperature, the electrical solar module characteristics is determined. A program developed in MatLab App Designer allows to import measurement data from a weather station and calculates the module temperature based on the mathematical NOCT and stationary approach with a time step between the measurements of 5 minutes. Three commercially available solar panels with different cell and interconnection technologies are used for the verification of the established models. The results show a strong correlation between the measured and by the stationary model predicted module temperature with a coefficient of determination R2 close to 1 and a root mean square deviation (RMSE) of ≤ 2.5 K for a time period of three months. Based on the predicted temperature, measured irradiance in module plane and specific module information the program models the electrical data as time series in 5-minute steps. Predicted to measured power for a time period of three months shows a linear correlation with an R2 of 0.99 and a mean absolute error (MAE) of 3.5, 2.7 and 4.8 for module ID 1, 2 and 3. The calculated energy (exemplarily for module ID 2) based on the measured, calculated by the NOCT and stationary model for this time period is 118.4 kWh, resp. 116.7 kWh and 117.8 kWh. This is equivalent to an uncertainty of 1.4% for the NOCT and 0.5% for the stationary model.
Advanced Determination of Temperature Coefficients of Photovoltaic Modules by Field Measurements
(2023)
In this work data from outdoor measurements, acquired over the course of up to three years on commercially available solar panels, is used to determine the temperature coefficients and compare these to the information as stated by the producer in the data sheets. A program developed in MatLab App Designer allows to import the electrical and ambient measurement data. Filter algorithms for solar irradiance narrow the irradiance level down to ~1000 W/m2 before linear regression methods are applied to obtain the temperature coefficients. A repeatability investigation proves the accuracy of the determined temperature coefficients which are in good agreement to the supplier specification if the specified values for power are not larger than -0.3%/K. Further optimization is achieved by applying wind filter techniques and days with clear sky condition. With the big (measurement) data on hand it was possible to determine the change of the temperature coefficients for varying irradiance. As stated in literature we see an increase of the temperature coefficient of voltage and a decline for the temperature coefficient of power with increasing irradiance.
The concept of “Internationalisation at Home“ has gained momentum with the increasing digitalization of education and limitations on mobility. Collaborative Online International Learning (COIL) is an innovative, cost-effective instructional method that promotes intercul-tural learning through online collaboration between faculty and students from different countries or locations. The benefits of using COIL courses have been widely recognized, with learners developing intercultural competencies, digital skills, international education experi-ence, and global awareness.
However, multicultural communication in project environments can be complex and demand awareness of cultural variations . The creation and development of effective cross-cultural collectivism, trust, communication, and empathy in leadership is an important ingredient for remote project collaborations success. This is an area that has been least explored in re-search on communication in virtual teams.
The GIPE projects are mainly carried out as so-called Collaborative Online International Learning (COIL) events. However, to gain a “real world“ experience abroad in an intercultural team, students from all partner universities can participate in the Spring School being held for two weeks in Germany and the Germany students present and hand-over the results in the country of the partner university. The main objective of this research was to examine the experiences of students participating in the GIPE project and to evaluate the effectiveness of the project in enhancing intercultural competencies and fostering collaboration among stu-dents from different continents. This paper will also explore the implications of the GIPE project for Education 2.0 considering the COVID-19 pandemic and the future of education delivery and administration transformation.
Aufgrund der Energiewende und den steigenden Anforderungen an die technische Gebäudeausrüstung gewinnt der Betrieb von Wärmepumpen in Gebäuden immer mehr an Bedeutung. Inzwischen existiert eine Vielzahl an Wärmepumpen-Systemen, die unterschiedliche Vor- und Nachteile sowie Einsatzmöglichkeiten aufweisen. Sofern die Installation einer Wärmepumpe für den Wohngebäudesektor in Betracht gezogen wird, muss eruiert werden, welches System sowohl ökologisch als auch ökonomisch für das Bauvorhaben am sinnvollsten ist. Hierfür wurde eine Bewertungstool entwickelt, das den Einsatz der unterschiedlichen Wärmepumpensysteme bewertet und auch Nutzern mit wenig Expertise eine Entscheidungshilfe ermöglicht. Für eine möglichst ganzheitliche Betrachtung können verschiedene Szenarien mit Hilfe des Bewertungstools überprüft werden. Hierzu können Indikatoren wie Standortdaten, Gebäudedaten, Parameter für die Trinkwassererwärmung, die Systemtemperaturen der Heizung und die Betriebsweise der Wärmepumpe im Tool variiert werden. Die Ergebnisse des Bewertungstools zeigen, wie die unterschiedlichen Nutzungsanforderungen sich auf die Jahresarbeitszahl und den Energiebedarf auswirken. Zusätzlich werden Investitions- und Verbrauchskosten für die unterschiedlichen Szenarien abgeschätzt und berechnet. Bei der ökologischen Bewertung wird der Fokus der Betrachtung auf den TEWI-Wert gelegt, um den Einfluss von verschiedener Kältemittel im Lebenszyklus der Wärmepumpe zu berücksichtigen.
Cookie notices (or cookie banners) are a popular mechanism for websites to provide (European) Internet users a tool to choose which cookies the site may set. Banner implementations range from merely providing information that a site uses cookies over offering the choice to accepting or denying all cookies to allowing fine-grained control of cookie usage. Users frequently get annoyed by the banner’s pervasiveness as they interrupt “natural” browsing on the Web. As a remedy, different browser extensions have been developed to automate the interaction with cookie banners.
In this work, we perform a large-scale measurement study comparing the effectiveness of extensions for “cookie banner interaction.” We configured the extensions to express different privacy choices (e.g., accepting all cookies, accepting functional cookies, or rejecting all cookies) to understand their capabilities to execute a user’s preferences. The results show statistically significant differences in which cookies are set, how many of them are set, and which types are set—even for extensions that aim to implement the same cookie choice. Extensions for “cookie banner interaction” can effectively reduce the number of set cookies compared to no interaction with the banners. However, all extensions increase the tracking requests significantly except when rejecting all cookies.
Air Handling units (AHU) are designed to guarantee a high indoor air quality for any time and outdoor condition all over the year. To do so, the AHU removes particle matter like dust or pollen and adapts the thermophysical properties of air to the desired, seasonal indoor comfort conditions. AHU have a robust design and thus operate for more than fifteen years, sometimes even for decades. An AHU designed today must consider and anticipate the change of user needs as well as outdoor air conditions for the next twenty years. To anticipate the outdoor air condition of coming decades, scientific models exist, which allow the design of peak performance and capacities of the air treatment components. It is most likely, that the ongoing climate change will lead to higher temperatures as well as higher humidity, while the comfort zone of human beings will remain at today’s values. Next to the impact of global warming with average rise of mean air temperature local effects will influence the operation of AHU. On effect investigated here is the steep temperature increase in city centres called urban heat islands. Heating and cooling capacities as well as water consumption for humidification are investigated for a reference AHU for fifteen regional locations in Germany. These regions represent all climate zones within the country. Additionally, the urban heat island effect was investigated for Berlin Alexanderplatz compared a rural area close by. The AHU was chosen to operate in an intensive care unit of a hospital. The set-up leads to 24/7 operation with 8760 hours per year. The article presents the modelling of current and future weather data as well as the unit set up. The calculated hourly performance and capacity parameters for current (reference year 2012) and future weather data (reference year 2045) yield energy consumption and peak loads of the unit for heating, cooling and humidification. The results are displayed by relative comparisons of each performance value.
Einleitung und Fragestellung
Zahlreiche empirische Befunden sprechen für die positiven Effekte authentischer Führung. Wir untersuchen ihre Antezedenzien.
Theoretischer Hintergrund
Authentische Führung meint Handeln im Einklang mit moralischen Werten. Aus sozialkognitiver Perspektive bezeichnet moralische Identität eine komplexe Wissensstruktur aus moralischen Werten, Zielen und Verhaltensmustern, welche durch Lebenserfahrungen erworben werden. Darin sehen wir eine Basis für authentische
Führung (H1). Sich trotz sozialer Opposition für moralische Prinzipien einzusetzen, ist bezeichnend für Mut. Dieser zeigt sich in selbstkongruentem Verhalten trotz negativer
Konsequenzen. Dem Identitätsprozessmodell folgend, wird Mut notwendig, wenn Identiätsspannungen Inkongruenz zwischen Selbstkonzept und sozialer Identität hervorrufen. Darin sehen wir ein Aktivierungspotenzial für authentische Führung (H2).
Methode
Wir befragten N = 70 Führungsdyaden eines Industriekonzerns. Mut (WSCS; Howard et al., 2016) und moralische Identität(MIS; Aquino & Reed, 2002) wurden als Selbsteinschätzung der Führungskräfte erhoben (Altersdurchschnitt: 46 Jahre, 59% ♂). Authentische Führung (ALQ, Walumbwa et al., 2008) erfassten wir als Fremdeinschätzung durch Mitarbeitende (Altersdurchschnitt: 37, 47% ♂).
Ergebnisse
Moralische Identität und tatsächliches Verhalten müssen scheinbar nicht notwendigerweise übereinstimmen; etwa wenn hohe Kosten für moralisches Verhalten erwartbar sind. Hier setzt sozialer Mut im Arbeitskontext an. Entsprechend
wird eine mutig agierende Führungskraft als authentisch wahrgenommen, vor allem, wenn dieses Verhalten mögliche negative soziale Konsequenzen beinhaltet.
Diskussion
Mutiges Handeln wird durch Persönlichkeit, Selbstwirksamkeit und aktuelle Emotionen geleitet und kann etwa in der Führungskräfteentwicklung gelernt werden.
Hier bieten sich narrative Formate an, die die Selbstreflexion fördern. Auch bzgl. der Entwicklung authentischer Führung verweisen erste Befunde auf die Bedeutung der persönlichen Reflexion, z.B. über die eigene Lebensgeschichte.
Various aqueous citrate electrolyte compositions for the Ni-Mo electrodeposition are explored in order to deposit Ni-Mo alloys with Mo-content ranging from 40 wt% to 65 wt% to find an alloy composition with superior catalytic activity towards the hydrogen evolution reaction (HER). The depositions were performed on copper substrates mounted onto a rotating disc electrode (RDE) and were investigated via scanning electron microscopy (SEM), X-ray fluorescence (XRF) and X-ray diffraction (XRD) methods as well as linear sweep voltammetry (LSV) and impedance spectroscopy. Kinetic parameters were calculated via Tafel analysis. Partial deposition current densities and current efficiencies were determined by correlating XRF measurements with gravimetric results. The variation of the electrolyte composition and deposition parameters enabled the deposition of alloys with Mo-content over the range of 40-65 wt%. An increase in Mo-content in deposited alloys was recorded with an increase in rotation speed of the RDE. Current efficiency of the deposition was in the magnitude of <1%, which is characteristic for the deposition of alloys with high Mo-content. The calculated kinetic parameters were used to determine the Mo-content with the highest catalytic activity for use in the HER.
Recommendations for the Development of a Robotic Drinking and Eating Aid - An Ethnographic Study
(2021)
Being able to live independently and self-determined in one’s own home is a crucial factor or human dignity and preservation of self-worth. For people with severe physical impairments who cannot use their limbs for every day tasks, living in their own home is only possible with assistance from others. The inability to move arms and hands makes it hard to take care of oneself, e.g. drinking and eating independently. In this paper, we investigate how 15 participants with disabilities consume food and drinks. We report on interviews, participatory observations, and analyzed the aids they currently use. Based on our findings, we derive a set of recommendations that supports researchers and practitioners in designing future robotic drinking and eating aids for people with disabilities.
Die Diskussion über den Umgang von Industriekultur, bzw. der Kultur der Arbeit wird bereits seit einigen Jahrzehnten geführt. Im Mittelpunkt stehen zum einen Auseinandersetzungen nach Abriss oder Erhalt industrieller Erzeugnisse und zum anderen konzeptionelle Entwürfe, die sich an den Polen eines industriekulturell puristischen oder marketingfixierten Freizeit-Verständnisses orientieren. Je nach Ausrichtung sollen die Konsequenzen für die Gestaltung eines angemessen oder tendenziell beliebigen Freizeitangebotes aufgezeigt werden.
Seit einigen Jahren sind aufgrund des Bedeutungsverlustes von christlicher Religion sowie sinkender Mitgliedszahlen zahlreiche Kirchen profaniert worden. Auch hier entsteht eine noch stärker emotional aufgeladene Diskussion darüber, welche Nachnutzung in einem reli-giös-normativen Verständnis, aber auch unter ökonomischen Vorzeichen möglich sein soll. Zu klären ist also, was als angemessen gilt und inwieweit die ursprüngliche Nutzung noch symbolhaft sichtbar bleiben kann und soll.